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  #61  
Alt 07.07.2007, 21:20
ullimaus ullimaus ist offline
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Standard AW: Melanom in situ

hallo j.f.,
ich danke dir für die info und den interessanten link, den ich jetzt mal schnell fürs erste überflogen hab´, mich aber bis montag sicher genauer damit beschäftigen werde. auf jeden fall ist aufgefallen, dass die prozedur der immunhistochemischen untersuchung ganz genau beschrieben ist. und es wurden dermale naevi spitz beispielsweise nicht untersucht, aber ,wie gesagt, noch nicht ganz genau gelesen.

das schlusswort hat mich zwar ein bisschen irritiert, da die rede davon war, dass es sich beim spizoiden melanom um ein "niedrigmalignes" handelt, davon hab´ ich ehrlich gesagt in bezug auf melanome noch nie was gehört ...

was dir passiert ist, tut mir wirklich sehr leid. es ist natürlich so, dass auch ärzte in ausbildung und auch jungärzte be-/vorbefunden, aber genau in solchen fällen wie der unterschied zwischen spizoiden mm und nävus spitz muss meiner meinung nach ein erfahrener histologe herangezogen werden und der sollte in dem fall alle ihm zur verfügung stehenden untersuchungsmöglichkeiten heranziehen.

bin zwar kein arzt, aber ich denke eher, wenn sich ein melanom als naevus spitz "tarnt", ist das ausschliesslich für die histopathologie ein problem betreffend erkennung als solches, weil die zellen nicht eindeutig identifiziert werden können, aber keines des immunsystems der haut. es hat einfach wie bei anderen melanomen versagt. das wäre aber nur meine persönliche interpretation daraus.

mein spitznaevus wurde am selben tag entfernt, als der nachschnitt meines ersten tieferen melanoms gemacht wurde, gleiche stelle am oberarm, nur linker arm, also genau parallel... ich hatte ihn schon mein leben lang, aber zur selben zeit, als mein mm schwarz und schuppig wurde, war der "spitze" auf einmal dunkelrot und hat gejuckt .... führe diese gleichzeitige entwicklung irgendwie gedanklich auf einen extremen sonnenbrand auf kuba und eine traurige wende in meinem leben zurück ....

vielen dank nochmals!
ich wünsche dir alles gute und hoffe für dich, dass bei dir nie mehr was nachkommt!!
lg, ulli

Geändert von ullimaus (09.07.2007 um 18:52 Uhr)
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  #62  
Alt 25.09.2007, 11:08
URIAH-HEEPER URIAH-HEEPER ist offline
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Standard Melanom in situ

So, jetzt soll's das gewesen sein! ...

Zufällig (denn es ging eigentlich um einen eingewachsenen Zehennagel) hatte ein Klinikarzt ein auffälliges Muttermal auf meiner Fußsohle entdeckt und es dort dann auch gleich by the way entfernt und zur Analyse gebracht. Befund: Melanom in situ (erstes Anfangsstadium).

Innerhalb einer Woche war ich somit wieder in der Klinik (Stuttgart) und es wurde nachgeschnitten.

Sowohl der Stationsarzt, als auch der ärztliche Direktor der Klinik, wie auch der Melanom-Spezialist dort waren einhellig der Meinung, dass damit das Thema für mich erledigt sei, ich Glück gehabt hätte und fortan nur noch halbjährig zur Pigmentsichtung vorbeischauen solle.

In verschiedenen Beiträgen hier im Forum war die Rede von "In Situ's", die trotzdem streuen. Auch mein "Haus-Hautarzt" hat heute genau diesen Sachverhalt definitiv ausgeschlossen. Als ich ihn auf jenen Bericht hinwies, der hier auch manchmal angeführt wird, nachdem bei einer Untersuchung von ca. 100 In-Situ-Patentien dennoch ca. 30 "Fortsetzungen" hatten, meinte er: "genau deshalb schneidet man nach".

In vielen Ländern würde gar nicht nachgeschnitten, viele Ärzte auch hierzulande würden das nicht tun. Demnach würde der bloße Befund "in situ" eben noch nicht die gewünschte Sicherheit bieten. Ein In-Situ solle man schließlich nicht überbewerten aber auch nicht unterschätzen. Deshalb: Bitte immer nachschneiden lassen! Dann passt's.

All the best!
FMS.
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  #63  
Alt 05.10.2007, 16:03
hongsi hongsi ist offline
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Rotes Gesicht AW: Melanom in situ

Hallo,

heute erfahre ich von meinem MM in situ!

In 14 Tagen wird dann um die Stelle nachgeschnitten und damit ist dann alles erledigt so mein Hautarzt!

Ich soll dann einfach alle 1/2 Jahr wiederkommen. Problem finde ich bei mir ist, dass ich Hunderte von Muttermalen habe und diese somit kaum selbst alle im Auge behalten kann, wie mein Arzt mir auftrug. Muss ich dann nicht öfter hin? Sollte ich vielleicht nach dem 2. Schneiden noch andere Ärzte konsultieren! Oder auch andere Untersuchungen machen? Oder reicht es wirklich alle 1/2 Jahr zur Vorsorge zu gehen?
Weiterhin sagte mir die Sprechstundenhilfe ich sollte mich noch mal melden wegen der Möglichkeit steuerliche Ersparnisse beim Versorgungsamt zu bekommen. Was meint sie damit? Bekomme ich etwa schon wegen eines Melanom in situ einen Behindertenausweis?

Vielleicht habe Ihr Erfahrung und könnt meine Fragen beantworten.

Vielen lieben Dank

Daniel
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  #64  
Alt 05.10.2007, 16:57
Benutzerbild von Fortuna62
Fortuna62 Fortuna62 ist offline
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Standard AW: Melanom in situ

Hallo Hongsi,
dass man bei einem in situ eine Behinderung bekommt wäre mir auch neu, aber vielleicht weiss dies jemand anderes besser.
Halbjährliche Kontrolle ist Ok, das muss ich mit meinem In Situ auch. Inzwischen haben sich meine Ängste auch gelegt und ich kann wieder gelassener reagieren, aber ein flaues Gefühl bleibt immer. Meine nächste Untesuchung ist am 20.12. in der Tübinger Hautklinik. Mein Hautarzt ist spitze, aber ich möchte mal jemand anderes über meine Muttermale drüber schauen lassen. - Viele habe ich auch - allein 140 Stück an einem Bein... na ja, nachschauen tu ich auch - aber ein Laie macht sich da mehr Sorgen, denn wenn man ein Leberfleck vergrößert (Lupe) sehen alle komisch aus. Der Arzt hat da einfach mehr erfahrung und bessere Geräte.
Wichtig sind die Vorsorgeuntersuchungen und etwas Selbstkontrolle.
UND
Denk positiv. Wir In Situ Leute haben wahnsinniges Glück gehabt!

Gruß
Fortuna62

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Vergangenheit ist Geschichte,
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  #65  
Alt 05.10.2007, 18:53
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: Melanom in situ

Hallo Daniel,

wegen einem Melanom in situ bekommt man keinen Grad der Behinderung, weil mit dem Nachschnitt der Krebs geheilt ist.
Normalerweise reicht bei einem in situ Melanom, die ½ jährliche Nachsorge.
Wenn du aber zusätzlich noch an DNS ( dysplastisches Naevus Syndrom ) leidest, würde ich dir dringend empfehlen alle Naevis durch Video-Haut-Screening dokumentieren zu lassen.
Unter diesem Link genauestens erklärt:

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=15623

Allerdings ist diese Untersuchung kostenpflichtig, wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Man kann aber bedeutend schneller feststellen, ob ein Naevus zum Melanom entartet, als mit einem normalen Auflichtmikroskop.
Der Dermatologe erkennt sofort bei der nächsten Untersuchung, ob sich ein Naevus entartet hat, an Hand der vorherigen Aufnahmen.

Daheim zur Selbstkontrolle, könntest du dich von einem Familienangehörigen fotografieren lassen. Jede Körperregion einzeln alle 3 Monate und dann vergleichen.
Desweiteren sind die wesentlich dunkleren Naevis gefährlich.
Bei mir werden fast alle 3 Monate neu hinzugekommene Naevis entfernt.

Hier noch ein Link zum DNS, hier im Forum:


http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ead.php?t=2713

Desweiteren weise ich der Ordnung halber noch auf folgendes hin, ab sofort die Sonne meiden und niemals mehr ins Solarium gehen.


LG
babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
-Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden-
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  #66  
Alt 15.03.2010, 20:00
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Frage melanom in situ

hallo zusammen,

ich habe vor einer woche die schockierende nachricht vom hausarzt bekommen, das ich ein melanom habe.vor 7 monaten wurde ein basaliom festgestellt,damit haette ich ja noch leben koennen.scheisse scheisse scheisse.fange an mir fragen zu stellen ob es sich lohnt ueberhaupt noch kinder zu habe,was ich eigentlich wollte.ich habe von den 75 prozent ueberlebensrate bei unter 1mm gelesen.das ist ja toll.mann,mann.kann mir jemand sagen wie lange es nach einem in situ koerperlich gut geht?

freue mich ueber zuschriften.

stephan
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  #67  
Alt 15.03.2010, 20:21
Benutzerbild von micha54
micha54 micha54 ist offline
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Standard AW: melanom in situ

Hallo Stephan,

erstmal willkommen hier, auch wenn der Anlass eher nicht so schön ist.

Also ein Melanom in Situ hat sehr gute Heilungschancen, es gibt also garkeinen Grund, in Panik zu geraten.

Ein Melanom in Situ hat auch nix mit einem Melanom unter 1mm (aber mehr als in Situ) zu tun, d.h. sei bitte sehr vorsichtig, jetzt vor allem die negativen Prognosen auf Dich zu projizieren.

Aber wir kennen das alle, daß erstmal der 1. Schock überwunden werden muss. Irgendwann kehrt dann eine realistische Einstellung zurück, und dann fängst Du auch wieder an, Deine Familie zu planen. Mit jedem Monat, den Du überwunden hast, wächst Dein Horizont für das eigene Selbstvertrauen.

Liebe Grüße,
Michael
__________________
Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt
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  #68  
Alt 15.03.2010, 21:08
Milly22 Milly22 ist offline
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Standard AW: melanom in situ

Hallo Stefan,

willkommen auch von mir. Ich kann mich Michael nur anschließen, bitte keine negativen Gedanken, damit schadest du dir nur. Ich kann mich gut in deine Lage versetzen, auch bei mir hat man vor 2 Wochen ein malignes Melanom in situ (Frühstadium eines Tumors ohne invasives Tumorwachstum bezeichnet, welcher sich in der obersten Haut- oder Schleimhautschicht befindet) festgestellt.
Es hat sehr gute Heilchancen!!!
Es wird mit einem Sicherheitsabstand nachgeschnitten und du wird dich regelmäßig beim Hautarzt vorstellen müssen.
Also bitte nicht den Kopf in den Sand stecken, bei Kummer, Angst, Fragen und Sorgen nichts in sich reinfressen, sondern hier im Forum fragen, hier steht einem jeder gern mit Rat und Hilfe zur Seite.
Mir hat das Forum im letzten Jahr bei meinem ersten MM sehr geholfen
und tut es auch jetzt noch. Es ist gut zu wissen, das man mit diesen Diagnosen nicht allein da steht.
__________________
Liebe Grüße
Milly22


Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft -
vielmehr aus unbeugsamen Willen.

Mahatma Gandi
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  #69  
Alt 16.03.2010, 14:16
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Standard AW: melanom in situ

hallo,
erstmal danke fuer die raschen antworten auf meinen ersten beitrag.habe mich sehr gefreut.jeder sagt mir ich solle jetzt nicht negativ denken und die prognose sei gut.aber wie ich es eigentlich jetzt auffasse ist es als ob ich mein todesurteil bekommen habe auch wenn mir 5 oder 10 oder 15 jahre bleiben.scheisse,haette nie gedacht dass mir das passiert.ich bin noch so jung.
ich bin von dem trip"braun sein ist cool und sieht prima aus"nie runter gekommen.eigentlich ist das melnom nur u logisch,wenn ich meinen wahnsinnigen sonnen-konsum ueber die jahre betrachte.ich weiss nicht,was ich jetzt aus meinem leben machen soll.man sitzt mit dem ding auch wenn es zum glueck noch in situ ist wie auf einer tickenden zeitbombe.zuerst ,nachdem ich die diagnose erfahren habe war ich nach kurzer zeit tief traurig und musste immer wieder heulen , war aber eigenartigerweise irgendwie euphorisch die zeit,die mir bleibt bewusst zu leben.habe das fast wie ein geschenk aufgenommen.jetzt nach 2 wochen dreht es sich eher richtung depression vor allem nachts.
oh scheisse,was solls.c la vie.ich lebe jetzt einfach,hab spass,voegel mich durch
stephan
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  #70  
Alt 16.03.2010, 16:44
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Standard AW: Melanom in situ

halloeche,

also bei mir wurde vor zwei wochen auch ein in situ diagnostiziert.um den veraenderten leberfleck wurde 2cm! herumgeschnitten.warum eigentlich?bei in situ dachte ich , reicht 1 cm?ich moechte euch mal ganz lapidar was fragen, auch wenn es sich jetzt bloed anhoert.gibt es menschen,die 20 jahre nach der diagnose in situ noch gluecklich leben oder liegen die schon alle unter der erde???

freue mich ueber antworten


stephan
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  #71  
Alt 16.03.2010, 17:28
Jürgen1969 Jürgen1969 ist offline
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Standard AW: Melanom in situ

Hallo Stefan,

diese Frage wird Dir keiner hier beantworten, denn solange gibt es das Forum noch nicht. Auch etwas pietätlos die Frage, findest Du nicht?
lt den Leitlinien liegen beim in situ die Chancen bei ca 90% auf eine Heilung. Das sit schon ne Menge, oder?
Andere hier haben lt Statistik ganz andere Prognosen.
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  #72  
Alt 16.03.2010, 18:18
Benutzerbild von micha54
micha54 micha54 ist offline
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Standard AW: Melanom in situ

Hallo,

ich möchte hierzu ergänzen, daß bei kleinen Melanomen, also vor allem beim in situ, das Überlebensisiko möglicherweise besser als ohne Melanom ist. Das liegt daran, daß bei den Kontrolluntersuchungen Risiken aufgedeckt werden, die garnix mit Melanomen zu tun haben. Die 90% sind also besser als bei Gesunden.

Gruß,
Michael
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  #73  
Alt 16.03.2010, 19:20
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Standard AW: Melanom in situ

hallo,

ja sorry fuer meine frage war defenitiv pietaetlos.ich mache mir einfach nur gerade einen kopf uber das , was ich mit meinem leben ansteuern moechte.sei es familiaer oder beruflich.fuck ich habe angst einfach nicht alt werden zu koennen wie die anderen.das ist einfach gerade die frage , die mich kurz nach der diagnose beschaeftigt:wie lang noch?ueber wirkliche heilungen bei melanomen findet man im netz nichts.ich hab keine lust frueh zu sterben.
life is short!enjoy!

stephan
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  #74  
Alt 16.03.2010, 19:26
Nicky1507 Nicky1507 ist offline
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Standard AW: Melanom in situ

Hey, sagt ja keiner, daß Du bald sterben musst. Sieh es mal so: niemand kann Dir sagen, ob Du in 20 Jahren noch lebst. Aber das kann man auch allen anderen Menschen nicht sagen. Die können auch Krebs kriegen oder Herzschlag oder nen Autounfall haben.. sieh es mal etwas lockerer und mach Dich nicht verrückt.
lg Nicky
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  #75  
Alt 18.03.2010, 12:44
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Standard AW: Melanom in situ

ja stimmt schon,wer weiss was in 20 jahren ist.vielleicht stirbt in 100 jahren fast niemand mehr , weil es gentherapien gibt?trotzdem gehts mir mies.scheisse.
stephan
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