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  #1  
Alt 27.05.2005, 17:51
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Standard Chemo/Bestrahlung vorbeugend?

Hallo, mir wurde gesagt, daß die Chemo und Bestrahlung vorbeugend gemacht werden, wenn keine Lymphknoten befallen und keine Metastasen da sind. Wenn ich jetzt davon ausgehe, daß beide Behandlungen ja nicht unerhebliche Nebenwirkungen haben, dann frage ich mich, ob diese Behandlung gerechtfertigt ist. Man nimmt ja auch nicht vorbeugend Antibiotika. Wenn ja niemand weiß, ob noch Krebszellen da sind, weiß ja auch keiner, ob überhaupt was bekämpft wird. Und den Erfolg kann man ja auch nicht überprüfen. Sollte man trotzdem Chemo machen?
Gruß Marita
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  #2  
Alt 27.05.2005, 18:27
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Standard Chemo/Bestrahlung vorbeugend?

Ich habe einen Knoten von 3 cm ohne Lymphknoten.
Man hat mir das so erklärt. Erst Chemo damit wird der Knoten verkleinert und das er nicht streuen kann.Um so kleiner der wird um so besser für OP. Letzteres weis ich allerdings auch nicht so genau
schönen Abend noch und ein schönes WE
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  #3  
Alt 27.05.2005, 18:50
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard Chemo/Bestrahlung vorbeugend?

Hallo Marita,
ich hatte einen Primätumor von 8 cm, Lymphknotenbefall und eine 3 cm große Meta an er der Thoraxhinterwand. Die neoadjuvante Chemo wurde gemacht, damit der Tumor und die Metas sich vor der Op. verkleinern, bzw. ganz verschwinden. Ich hatte das Glück, das der Krebs nach der Chemo (3xEpi,3xTax)bei der Op. nicht mehr nachzuweisen war. Anschl. bekam ich noch 6x CMF und 28 Bestrahlungen zur Sicherheit. Seit Ende der Behandlung Ende Feburuar 2001 bin rezidiv- und metastasenfrei.
Wenn ich damals die Hochdosischemos abgelehnt hätte, wäre ich heute mit Sicherheit tot! Aber ob du eine Chemo machen sollst oder nicht, kannst nur du alleine entscheiden. Wenn du dir nicht sicher bist, hol dir noch eine Zweitmeinung von einem guten Arzt (Gynäkologe, Onkologe oder Brustzentrum) ein. Jeder Fall ist anders und man muss die Entscheidung sorgfältig gegeneinander abwägen. Eine 100% Sicherheit gibt es leider nie.
Liebe Grüße Rubbelmaus
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  #4  
Alt 27.05.2005, 19:23
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Standard Chemo/Bestrahlung vorbeugend?

Liebe Marita,ganz erlich wenn dein Thumor raus ist keint Lymhnoten und Metastasen vorhanden waren wurde ich keine Chemo mache ,laß dir keine Angst machen handel nach deiner inneren Stimme.Eigentlich hast du dich ja schon entschieden ,nur du läßt dich verunsichern.Ich finde du hast recht mit dem was du schreibst, mache weiterhin deine Untersuchungen,und laße deine Seele baumeln. Meine Diagnose war viel schlimmer als deine ,ich hatte Darmverschluß (Darmkrebs) mit 2 Lebermetas,habe alles rausoperien lassen, und keine Chemo gemacht ,das ist jetzt 2 Jahre her, auch wenn mein Krebs wieder kommt ,ich weiß ich habe mich damals richtig entschieden,es gibt Kranke die Chemo machen die vieleicht länger Leben, aber mein Leben ohne Chemo war ohne Nebenwirkungen und ein schönes bewusstes Leben. Ich bin jetzt 47 Jahre habe 5 Kinder zuerst habe mich alle verunsichert ob Ärzte oder Familie aber Gott sei Dank habe ich meinen eigenen Willen. Ich wünsche dir viel Kraft bei deiner Entscheidung die muß du alleine für dich tragen, liebe Grüße Birgit
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  #5  
Alt 27.05.2005, 21:24
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Standard Chemo/Bestrahlung vorbeugend?

Liebe Birgit, Du hast recht, ich lasse mich verunsichern. Ich bin ebenfalls 47. Ich habe 2 Kinder aber schon erwachsen. Die Ärzte erzählen mir immer nur, wie nach Statistik behandelt wird. Es heißt immer "laut St. Gallen". Ich sehe mich aber nicht als Statistik. Ich habe das Gefühl, daß kein Arzt seine ganz persönliche Meinung sagt. Und das stört mich und verunsichert mich auch. Das was Du gemacht hast, finde ich gut und wie Du dahinterstehst, alle Achtung!!!
Ich wünsche Dir, das Du weiterhin gesundbleibst und es Dir gutgeht.
Liebe Grüße Marita Rubbelmaus und blinky vielen Dank für die Antworten
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  #6  
Alt 27.05.2005, 22:58
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Standard Chemo/Bestrahlung vorbeugend?

Hallo Marita,
mir wurde die Chemo vor der Op vorgeschlagen um den Tumor zu verkleinern. Die Entscheidung für die Chemo fiel mir daher nicht schwer, denn ich werde beobachten können ob sie wirkt. Sollte sie nicht anschlagen, der Tumor also nicht schrumpfen, werde ich es auch akzeptieren, denn es war eine Chance, und man sollte jede Chance nützen. Ich bin aber sicher dass die Chemo wirkt, ich hatte erst eine,vor 2 Tagen. Aber ich hab sie gut vertragen bisher, lebte wie sonst auch. Man sollte auf sein Gefühl hören. Wenn man es innerlich ablehnt, vielleicht dann doch lieber nicht machen. Ich entscheide bei allem aus dem Bauch heraus. Ich habe mich z.B. rein von meinem Gefühl her, für einen anderen Onkologen entschieden und das war mit Sicherheit richtig.Ich wünsche dir alles Gute und allen anderen natürlich auch
Grüße von Opti-Ruth
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  #7  
Alt 28.05.2005, 14:43
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Standard Chemo/Bestrahlung vorbeugend?

Hallo Marita,

einfach so eine adjuvante (vorbeugende) Therapie abzulehnen ist schon ein wenig riskant. Du schreibst nicht, ob dein Tumor Hormonrezeptoren, Her2neu-Rezeptoren aufwies und welches Grading er hatte. Diese Punkte sind bei der Entscheidung schon maßgebend. Solltest du die Möglichkeit einer antihormonellen Therapie haben, kann sicherlich auf weitergehende Therapiekonzepte verzichtet werden, wenn aber nicht, wäre man mit einer Chemo bzw. Bestrahlung auf der (zumindest statistisch) sicheren Seite. Natürlich kann man den Statistiken genauso gut keine Beachtung schenken, aber ich würde mich vor einer Ablehnung einer adjuvanten Therapie schon genau informieren!
Ich selbst hatte mehrere Tumorherde, die Brust wurde abladiert! Trotz der Ablatio war wegen des ausgedehnten Befundes der Brust auch ohne positive Lymphknoten eine Chemo und Bestrahlung gemacht worden. Da mein TU keine Hormonrezeptoren aufwies, hatte ich auch keinerlei Möglichkeit, sonst gegen eventuell "übrig gebliebene" Krebszellen vorzugehen.
Also, überlege dir das gut und lasse dich eingehend beraten.
Alles Gute
Regina
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  #8  
Alt 28.05.2005, 15:54
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Standard Chemo/Bestrahlung vorbeugend?

Hallo Marita,

es ist natürlich sehr gewagt, jemandem als Nichtmediziner von einer Chemo abzuraten. Das möchte ich auch nicht tun. Meine Sichtweise möchte ich dir aber schon darlegen, da du ja unsere Berichte in die "Waagschale" wirfst und vielleicht nach Einholung mehrerer Arztmeinungen dann zu DEINEM Entschluss kommen wirst.

Ich hatte einen sehr aggressiven Tumor in der Brust und sie wurde abgenommen. Das war schon von Anfang an klar, da dieser Tumor wohl schnell streut. Von 15 Lymphknoten im I. Level waren 8 befallen. Weitere 15 im II. Level waren frei.

Man hat mir eine Chemotherapie verabreicht, die Standard war. Eine Erfolgskontrolle war natürlich nicht möglich, da der Tumor bereits entfernt war und die Tumormarker im Normbereich.

Nur ein halbes Jahr nach Beendigung der Chemo hatte ich eine Metastase in der BWS (auch ohne Anstieg der Tumormarker). Bei mir kommt hinzu, dass der Tumor hormonrezeptor positiv war und ich durch die Chemo bereits in den Wechseljahren war. Das allerdings nur vorrübergehend. Ich hatte schon Monate vor dem Erkennen der Metastasierung das Gefühl, dass mein Hormonhaushalt sich wieder einspielt. Hatte zwar noch keine Regelblutung, aber das Gefühl, die Hormone sind zu hoch. Die Ärzte haben nur abgewinkt und gemeint, ich solle warten bis ich meine Regel wieder habe, dann könne man immer noch eine AHT geben. Hätten sie auf mich gehört, wäre vielleicht die Metastase gar nicht erst entstanden.

Zur Chemo möchte ich sagen, ich würde heute keine vorsorgliche Chemo mehr machen. Mein Bauch sagt mir, dass mein Körper mit immunsystemunterstützenden Maßnahmen besser zurecht gekommen wäre. So aber wurde durch die Chemo mein Immunsystem lahm gelegt und ich habe zum Beispiel bis heute keine normale Erkältung mehr gehabt und Fieber kenne ich seit dem auch nicht mehr.

Ich komme also zu dem Entschluss, dass entweder die Chemo mit den falschen Mitteln verabreicht wurde oder aber der Körper durch die Schwächung nicht in der Lage war, die Mikrometastasen selber zu zerstören.

Wissen kann das niemand, auch kein Arzt, aber mittlerweile habe ich festgestellt, dass das Bauchgefühl immer richtig ist und der Verstand uns oft einen Streich spielt.

Ich hoffe, ich hab das einigermaßen verständlich dargelegt.

Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du deine Entscheidung aus vollem Herzen triffst und auch hinterher nicht mehr daran zweifelst.

Alles Gute, Angelika
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  #9  
Alt 28.05.2005, 16:22
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Standard Chemo/Bestrahlung vorbeugend?

Hallo liebe Marita,

ich hatte im August 2003 ein multizentrisches Mamma-Ca.ohne Lymphknotenbefall u. Metastasen. Ich habe mich auf Grund meines Alters, des Gradings und weil der Tumor Hormonrezeptor-negativ war , zu einer adjuvanten Chemo entschlossen. Nach Aussage der Ärzte konnte mir ja niemand die Garantie geben, dass sich nach der OP (Amputation meiner linken Brust)nicht doch eine Zelle auf den Weg übers Lymphsystem gemacht hat. Dieser Sicherheitsfaktor erschien mir sehr logisch und so habe ich das damals für mich entschieden. Es gibt natürlich für Nichts eine Garantie, aber es ist immerhin eine Chance. Ich schicke Dir liebe Grüße und hab keine Angst,egal wie Du Dich auch immer entscheiden solltest.
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  #10  
Alt 28.05.2005, 16:28
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Hallo Angelika, hast Du denn jetzt die Metastase weg? Mein Bauch sagt mir ich soll die Chemo nicht machen. Es wurde hier nach meinem Befund gefragt. Der ist T1c,N0,M0,G2, Östr.+progest. abhängig. Mir leuchtet es nicht ein, daß man solche Geschosse auffährt, wo man nicht weiß, ob es was zu bekämpfen gibt. Wäre das nicht mit diesen krassen Nebenwirkungen(Schwächung Immunsyst.) bräuchte man nicht zu überlegen. Aber so? Selbst die Bestrahlung muss man noch hinterfragen. Immer aus der Sicht Nutzen/Risiko. Ich habe gelesen, daß die Bestrahlung das Knochenmark angreift und daraus irgendwann Leukämie entstehen könnte. Ist ja nicht gerade vertrauenerweckend.
Vielen Dank nochmal für Deinen Bericht. Ist vielleicht eine kleine Entscheidungshilfe.
Liebe Grüße und alles Gute
Marita
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  #11  
Alt 28.05.2005, 16:53
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Hallo Marita,

die Metastase wurde bestrahlt und ist jetzt verkapselt. Der Knochen (er war zu 25 % zerstört) hat sich wieder aufgebaut. Aber es ist immer noch eine Aktivität beim Szintigramm zu erkennen. Auch hat man im Laufe der Nachsorge-Untersuchungen eine Metastase "über dem Po" in etwa:-) entdeckt, die vorher nicht gesehen wurde, jetzt aber auch verkalkt ist. Ich erhalte Zometa (das ist sehr wirkungsvoll) alle vier Wochen und eine AHT mit Trenantone und Aromasin. Zometa wird allerdings meines Wissens nur gegeben, wenn Knochenmetastasen bereits vorhanden sind, da es nicht ganz billig ist.

In deinem Fall würde ich die AHT machen, sofern die Ärzte dies vorschlagen sollten. Ich hatte damals nämlich ein sehr starkes Gefühl, dass es damit auch zusammenhing, dass ich eine Metastase hatte, weil die Östrogene zu hoch waren. Im Moment empfinde ich die Untersuchungen immer als sehr lästig und bin inzwischen auch ganz ruhig, weil ich sicher bin, dass ich durch Zometa und die AHT "geschützt" bin. Wie lange das so anhält, weiß ich natürlich auch nicht, aber ich denke mir immer, mein Bauch wird sich schon melden, wenn es Zeit ist, sich Sorgen zu machen;-)

Ach ja...wichtig finde ich auch, dass man an seinem Seelenleben arbeitet. Ich hatte schlimme Jahre hinter mir, bevor der Krebs ausbrach. Habe mittlerweile alles verarbeitet und mich von Menschen getrennt, die mir nicht gut getan haben (z. B. meinem alkoholabhängigen Vater).

Lieben Gruß, Angelika
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  #12  
Alt 28.05.2005, 18:06
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Hallo Marita!
Trotz günstiger Prognose bei meiner Ersterkrankung hatte ich im Jahre 2003 eine Rezidiverkrankung, bekam aber auch diesmal keine Chemo, weil keine Lymphknoten betroffen waren. Allerdings 33 Bestrahlungen. Diese habe ich gut vertragen. Ich glaube, ich hätte auch eine Chemo machen lassen, wenn die Ärzte mir dazu geraten hätten. Vielleicht hätte mir eine Chemo schon beim ersten Mal besser geholfen als die Antihormontherapie. Der Erfolg in Sachen Mamma-Ca. dieser AHT war ja gleich Null, aber die Nebenwirkungen waren verheerend. Eine AHT würde ich mit meinem heutigen Wissen rigoros ablehnen. Brauche ich Gott sei Dank auch nicht, weil mein Hormonrezeptor negativ ist. Habe allerdings G3 und einen stark positiven HER 2-Status. Habe mal nach Herceptin gefragt.Bekomme ich aber auch nicht. Warum, weshalb, wieso??? Verstehe einer die Ärzte!!! Höre besser auf Deinen Bauch!!!
Liebe Grüße
Biggi
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  #13  
Alt 29.05.2005, 16:41
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hatte meine op im februar- kein befall der lymphis. bei mir sollte chemo und bestrahlung gemacht werden. ich meinte, dass doch die chemo genügen müsste. die ärzte meinten, die besstrahlung wäre halt ein "i tüpfelchen".
habe mich dann entschieden,vorbeugend die chemo zu machen, aber die bestrahlung nicht auch noch.
ich bin allerdings auch ein mensch, der seine entscheidungen nie bereut. sollte ich irgendwann wieder erkranken, werde ich mir keine vorwürfe machen. das ist vielleicht auch wichtig. ich werde auch die hormonterapie nicht machen (39).
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  #14  
Alt 29.05.2005, 18:40
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Hallo Christine, Warum hast Du die Chemo der Bestrahlung vorgezogen? Und warum machst Du die Hormontherapie nicht? Wegen der krassen Nebenwirkungen? Da habe ich auch meine Bedenken.
Grüße Marita
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  #15  
Alt 29.05.2005, 21:50
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Hallo Marita,
also ich habe die adjuvante Chemotherapie und AHT abgelehnt. Für mich war das bis jetzt die richtigste Bauchentscheidung in meinen Leben. Und falls die Metas. kommen sollten mache ich mir auch keine Vorwürfe "nicht alles getann zu haben" wie mir von seiten der Ärzten provezeit wurde. Viel Sinnvoller finde ich "alles zu tun" sein Immunsystem zu stärken und auch das stelle ich mir auch ganz inviduell vor, mit viel in sich hineinhören. Aber dafür kann man wohl nur die wenigsten Ärzte gewinnen, weil ja hierzu auch nichts in der St.Gallen Tabellen steht. Die Bestrahlung habe ich zähneknischend gemacht, auch hier stand ich nicht dahinter hatte so ein Gefühl es nicht zu tun. Aber alle um mich herum haben auf mich eingeredet und ich wollte in dieser Zeit ein wenig Sicherheit. Inzwischen weiß ich, dass ich BRCA1-Genträger bin und freunde mich z.Z. mit einer beidseitigen Brustdrüsenentfernung an, was vielleicht auf der bestrahlten Seite Komplikationen bringen kann.
Da hätte ich wohl damals doch noch mehr auf mich hören sollen. Denn wenn ich das mach mit der sub. Mastektomie (und meine innere Stimme sagt, mach es! - obwohl ich mich an den Gedanken auch erst gewöhnen muß) war die Strahlentherapie mehr schädlich als nützlich. Jeder ist verschieden und Krankheitsverläufe mit gleicher Ausgangssituationen sind verschieden. Die Möglichkeit für sich zu finden, die für sich am Besten passt, das wünsche ich dir.
Alles Gute chris
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