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  #1  
Alt 11.11.2012, 22:43
JoJo1978 JoJo1978 ist offline
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Ausrufezeichen HILFE: nichtkleinzelliges bronchialkarzinom mit erbrechen!

Hallo an Alle,

Mein Papa (wird 58) hat ein nichtkleinzelliges bronchialkarzinom Stadium IV, Diagnose im Nov. 2011, erste Chemo 6 Zyklen ab Dez. 11 (hat nichts gebracht), seit Juni 2012 schmerzhafte Knochenmetastasen, im Aug neue Chemo mit Tarceva (die leider auch nichts gebracht hat), Mitte Sep. Bestrahlung der metas im Rücken und Hüftbereich und dazu neue Chemo mit Alimta. Die Bestrahlungen sind seit 3 Wochen vorbei und der zweite Zyklus wird momentan immer wieder verschoben. Meinem Dad geht's nicht gut, war im KH wegen Lungenentzündung, Lungenembolie, Thrombose beide Beine, hat nen Stant in der Speiseröhre.... Momentan ist er wieder zu Hause wird aber über den Pot ernährt, weil er leider nichts behalten kann.
Jetzt isst er nix mehr und trotzdem erbicht er noch (viel und beinah Schwarz?)
Kann mir jemand was dazu sagen? Woher kommt das Erbrechen?


Vielen lieben Dank!
Jojo

Geändert von JoJo1978 (11.11.2012 um 23:09 Uhr)
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  #2  
Alt 12.11.2012, 07:51
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: HILFE: nichtkleinzelliges bronchialkarzinom mit erbrechen!

Hallo Jojo,

tut mir schrecklich leid, dass es deinem Papa so schlecht geht. Habt ihr mal den Onkologen wegen des Erbrechens gefragt? Woher das kommt, kann ich dir leider auch nicht sagen. Es könnte eine Nebenwirkung der diversen Chemotherapien oder auch der Bestrahlung sein. Dein Papa hat ja ein wahres Martyrium hinter sich mit all den Chemotherapien und der Lungenentzündung etc. Kein Wunder, dass man nun mit dem zweiten Zyklus warten will. Ich denke, der Körper deines Papas ist derart geschunden und geschwächt, dass eine derzeitige Fortsetzung ihm eher schaden denn nutzen würde.

Wie ist es denn grundsätzlich úm seinen Appetit bestellt? Ist ihm bereits übel, wenn er an Nahrungsaufnahme denkt? Vielleicht wäre es ganz gut, wenn ihr einen Schmerztherapeuten hinzuzieht, wenn deinem Vater ständig übel ist. Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass dein Papa sehr bald wieder bessere Tage erlebt!

Liebe Grüße
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #3  
Alt 12.11.2012, 08:29
JoJo1978 JoJo1978 ist offline
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Standard AW: HILFE: nichtkleinzelliges bronchialkarzinom mit erbrechen!

Hallo Miriam,

Erstmal vielen Dank für die Rückmeldung und die lieben Worte! Ja wir werden mit dem Onkologen sprechen. Eine Ärztin aus der Inneren (da war er auch schon) hat nach diversen Untersuchungen gesagt, dass es nicht vom Magen kommt, Gott sei Dank, da alles ok, dass es vom Krebs kommt!? Da ich bis gestern selbst eine heftige Erkältung hatte, konnte ich nicht zu meinem Dad und war auch nicht im KH!
Werde gleich mal rüberfahren, wenn meine Kleine (1 1/2) aufgestanden ist!
Er hat noch Appetit, versucht auch immer wieder etwas zu essen, muss aber dann nach paar Std. Alles wieder raus! Ich schau mal auf seine Medikamentenliste was er gegen Übelkeit und Erbrechen bekommt!

Liebe Grüße
Joanna
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  #4  
Alt 12.11.2012, 09:02
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: HILFE: nichtkleinzelliges bronchialkarzinom mit erbrechen!

Liebe Joanna,

das erinnert mich sehr an die Übelkeit, die mein Vater hatte... Sobald er etwas zu sich nahm, kam's wieder raus... Gegen diese Übelkeit hat er Tabletten namens "Ondansetron" erhalten. Die legt man unter die Zunge und innerhalb weniger Minuten sollen sie wirken (sind speziell für Patienten, die mit den Nach- oder nebenwirkungen der Chemo zu kämpfen haben). Du kannst ja mal schauen, ob dein Vater soetwas bereits bekommt und wenn nicht, könntet ihr danach fragen. Meinem Papa haben sie geholfen!

Ansonsten sind die MCP-Tropfen (?) wohl üblich, die hatten wir auch daheim stehen.

Ach, das ist alles so schrecklich und man fühlt sich so hilflos! du schriebst ja, dass dein Papa auch Knochenmetastasen hat. Hat er starke Schmerzen? Ich hoffe, dass nicht, aber sollte es so sein, dann UNBEDINGT nach einem Schmerztherapeuten fragen. Mein Papa hat viel zu lange nur seine Schmerzen ertragen und das hätte nicht sein müssen. Mit der erfahrung, die ich heute habe, würde ich immer Schmerztherapie empfehlen (ihr könnt beispielsweise schauen, ob in dem KH, in dem dein Papa war, eine Palliativstation ist. Dort gibt es eigentlich auch immer Schmerztherapeuten).

Ich wünsche dir einen schönen Besuch bei deinem Papa!!!!
Liebe Grüße
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #5  
Alt 12.11.2012, 14:54
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: HILFE: nichtkleinzelliges bronchialkarzinom mit erbrechen!

Zitat:
Jetzt isst er nix mehr und trotzdem erbicht er noch (viel und beinah Schwarz?)
Hausarzt anrufen !
Schwarzes Erbrechen kann Magenbluten sein (Kaffeesatzartiges Erbrechen).
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #6  
Alt 16.11.2012, 21:40
lucie79 lucie79 ist offline
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Unglücklich AW: HILFE: nichtkleinzelliges bronchialkarzinom mit erbrechen!

Hallo, ja wenn es sehr dunkel ist würde ich das Erbrochene mal einem Arzt dringend zeigen. Können dann kleinere Blutungen sein ( ich will jetzt keine Angst machen ) bis hin zu Stuhlerbrechen bei Darmverschluss. Das riecht man dann aber schon. LG Lucie
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  #7  
Alt 16.11.2012, 22:46
JoJo1978 JoJo1978 ist offline
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Standard AW: HILFE: nichtkleinzelliges bronchialkarzinom mit erbrechen!

Hallo, erstmal vielen lieben Dank an alle! Ich find's toll und man kommt sich nicht so alleine vor, wenn man hier paar Antworten bekommt oder nur mal seinen Frust los werden kann! DANKE!!!!

Wir waren beim Hausarzt wegen dem Erbrechen, es ist alles ok und seit diese Woche ist es wieder ganz normal (wenn man das normal nennen kann) obwohl meinem Papa immer noch übel ist und er immer noch brechen muß. Meistens dann, wenn er sich aufsetzt.
Hallo Miriam, meine Mama hat beim Hausarzt wegen den ONdansetron gefragt, er wollte es nicht verschreiben? und hat was anderes verschrieben ("versuchen Sie es erstmal mit dem" war seine Aussage) OK wir werden nächste Woche dem Onkologen fragen, mein Pa hat ein Termin. Habe heute eine Liste gemacht, was wir alles fragen müssen bzw. wollen. Er sollte da den 2 Zyklus Chemo bekommen, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass er keine mehr bekommt. Ich hab wirklich Angst das er die Chemo nicht mehr übersteht.
Von den Schmerzen her ist er sehr gut eingestellt, also hat er momentan keine zum Glück.
Was mir Sorgen macht ist die Tatsache, dass mein Dad Phasen hat, wo er ganz durcheinander ist. Heute morgen wollte er z.B. Alle Tabletten nehmen also die von morgens, mittags und abends. Hab ihn aufgehalten, dann sitzt er da, nimmt eine nach der anderen und die Morphin hält er fest und sagt mit dieser muß er noch ein wenig warten! War ein ganz komisches Gefühl ihn so zu sehen. Wir haben heute mit meiner Mama darüber gesprochen und das passiert jetzt immer öfter.
Ich war diese Woche jeden Tag in der Früh da, so als Krankenschwester
Und obwohl ich die Situation ganz gut im Griff habe (denke ich) bin ich sehr erschrocken über den schleichenden Abbau innerhalb dieser Woche!

Aber es gibt auch noch ganz lustige Sachen: meine Kleine (1 1/2) will alles aus der Werbung kaufen weil der Opa wenn die Kids da sind nur Kinderkanal anschaut und die Kids müssen dann auch schauen! (hat mir meine Große 9 Jahre erklärt) Also haben wir mal den Opa geschimpft, warum er die Kinder zwingt Kindersendungen anzuschauen! wir haben alle sehr viel gelacht!!!!!!

So jetzt hab ich ganz schön viel geschrieben, tut aber gut sich alles von der Seele zu reden bzw. schreiben!

Liebe Grüße
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  #8  
Alt 17.11.2012, 07:38
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: HILFE: nichtkleinzelliges bronchialkarzinom mit erbrechen!

Liebe Joanna,

schön, dass es dir gut tut, hier zu schreiben.Mir hat das auch geholfen und ich war auch immer froh und dankbar, wenn Tipps von hier kamen.

Dass dein Papa so ein wenig neben sich steht, kann eine Nebenwirkung der Medis sein, die er einnimmt. Morphium scheint ja auch dabei zu sein und das kann zum einen dafür sorgen, dass dein Papa unglaublich müde ist und immer eindöst. Es kann aber auch sein Bewusstsein beeinflussen. Mein Vater sagte immer, wenn ihm selbst auffiel, dass er etwas vergaß oder so:"Siehst du, nun werde ich schon blöd im Kopf..." Ich habe ihm dann erklärt, dass das alles mit den Medikamenten zu tun hat. Bisweilen hat er auch Gestalten gesehen, die wir nicht sehen konnten... Meine MA hat dann super reagiert und ihn gefragt, wo er die Gestalten sieht, wie sie ausschauen und ob sie ihm wohlgesonnen seien. Falls nicht, würde sie die einfach wegscheuchen. Damit war mein Papa zufrieden. Es ist schwer, aber ihr werdet das schon hinbekommen!

Ich finde es auf jeden Fall schön, dass ihr deinem Papa ermöglicht daheim zu sein. Und ich bin froh zu lesen, dass er so gut eingestellt hast und keine Schmerzen hat (Knochenmetastasen müssen höllische Schmerzen verursachen).

Nutzt die wachen Momente deines Papas und verbringt viel Zeit mit ihm!
Alles Liebe
Miriam
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  #9  
Alt 05.12.2012, 00:04
JoJo1978 JoJo1978 ist offline
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Hallo,

Die Zeit rennt nur so dahin! Momentan hab ich kein Zeitgefühl! Die letzten Wochen waren ein einziges auf und ab! Mein Dad war mal wieder im KH und ist jetzt wieder zu Hause. Er hat ganz viel abgenommen durch das Dauererbrechen. Im KH nach vielen Untersuchungen, mitunter Kopf CT, hat er ein neuen Stent in die Speiseröhre bekommen und siehe da kein Erbrechen mehr!
Leider hat der super unsympathische Oberarzt der Station keine guten Nachrichten: "Momentan keine Fortsetzung der Chemo weil mein Vater zu schwach ist und eine leichte Chemo wird ihm nicht helfen". Da mein Dad aber unbedingt eine Chemo haben will, sagte der Arzt, er soll viel Essen, damit er wieder zu Kräften kommt und sich viel bewegen. Gesagt, getan! Mein Dad futtert was das Zeug hält und versucht viel zu gehen für seine Verhältnisse!
Ich habe einen Kloß im Hals und könnte die ganze Zeit nur weinen! Mir kommt es so vor, als ob die ihn damit nur hinhalten! Es bricht mir das Herz zu sehen, wie mein Dad alles macht was die Ärzte sagen (wie ein kleines Kind) damit er ja die nächste Chemo bekommt!
UND jetzt! Seit ein paar Tagen kann er nicht mehr aufstehen, seine Beine brechen unter ihm zusammen und tun ihm höllisch weh!?
Er ist heute ins Bad gegangen mit Rolli (Gott sei dank war ich da) und dann auf einmal konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten und ist zusammen gebrochen. Hab ihn dann irgendwie mit dem Rolli wieder ins Zimmer und dann ins Bett gehievt!
An was kann es liegen????? An den Metastasen oder was anderes? Hat da jemand Erfahrung?

Ich weine wenn ich es nicht will und kann nicht wenn ich es brauche!
Verrückte Welt!

Liebe Grüße und wir warten auf Weihnachten!
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  #10  
Alt 05.12.2012, 07:15
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Liebe Joanna,

zunächst kann ich dir sagen, dass die Krankheit Lungenkrebs ähnlich bei meinem Dad verlaufen ist. Auch er hatte bereits das fortgeschrittene Stadium bei der Diagnose und Knochenmetatstasen. Dass deinem Papa einfach die Beine wegsacken kann zum einen damit zusammen hängen, dass sein Körper völlig geschwächt und entkräftet ist. Du schreibst ja, dass er in kurzer Zeit extrem viel abgenommen hat. Hinzu kommt, dass der Tumor unglaublich viel Energie verbraucht und an deinem Papa zehrt.

Leider müsst ihr aber auch besonders aufpassen, da dein Papa Knochenmetastasen hat. Du weißt ja wahrscheinlich, dass diese widerlichen Metas den Knochen in seiner Substanz angreifen und zu Brüchen führen können. Da ist oberste Vorsicht geboten! Gut also, wenn dein Vater den Rollator benutzt. Meiner sträubte sich anfangs, doch erkannte dann, wie hilfreich dieser Rolli war.

Hinsichtlich Chemo... Ich denke, wenn der allgemeine Zustand deines Papas eher schlecht ist, dann ist die Chemotherapie eine viel größere Belastung als eine Hilfe. Darum ist es wichtig, wenn er jetzt eine Pause hat. Ich musste eben sehr schlucken als ich las, was für ein Kämpfer dein Vater ist und das erinnert mich alles sehr an meinen Paps... Wahrscheinlich ist es gut, dass dein Vater dieses Ziel jetzt vor Augen hat. Zunehmen, damit die körperliche Verfassung eine weitere Chemo zulässt. Darauf konzentriert sich momentan seine Energie. Ich kann dir nur empfehlen, so viel Zeit wie möglich mit deinem Papa zu verbringen. Nimm ihn in den Arm, halte ihn und genieße seine Nähe. Schön, wenn ihr miteinander lachen könnt und ich persönlich finde es auch vollkommen in Ordnung, wenn man miteinander weint. Jeder einzelne Moment ist kostbar. Und letztlich zählt nicht, wie viele Tage, Monate und Jahre uns bleiben, sondern wie wir die Zeit, die uns bleibt, nutzen. Versuch', die Zeit sehr bewusst wahrzunehmen, so schmerzhaft es auch ist.

Ich wünsche deinem Papa, dass er weiterhin seine Zuversicht behält! Er ist unglaublich tapfer!!! Und dir wünsche ich weiterhin viel Kraft, um deinen Papa zu begleiten. Du machst das großartig!!!
Alles Liebe
Miriam

Hinsichtlich der Chemo
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