Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 07.04.2009, 12:32
mahanuala mahanuala ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.05.2007
Ort: norddeutschland
Beiträge: 945
Standard phytoöstrogene

liebe frauen,
kann ja sein, daß es mir an völligem grundlegenden verständnis mangelt? *seufz*

wenn ich richtig informiert bin sollten frauen mit hormonabhängigem bk AUCH phytoöstrogene meiden ...also z.b. soja etc.

nun habe ich per zufall gelesen, daß auch z.b. rotklee (den ich gerne als sprossen ziehe da wir gerne jede art von sprossen essen) ebenfalls phytoöstrogene enthält.

da habe ich natürlich mal bei wikipedia nachgesehen und folgendes zu meinem entsetzen gelesen :

Besonders reich an den Vorläufern der im menschlichen Organismus aktiven Isoflavone sind Sojabohnen und daraus hergestellte Produkte. Lignane finden sich vor allem in Leinsamen. Weitere gute Quellen für Phytoöstrogene sind Hülsenfrüchte, Getreidekleie und Getreide. In etwas geringerer Konzentration sind sie auch in vielen Gemüse- und Obstsorten, Samen, Hopfen, Salbei, Tee und einigen alkoholischen Getränken wie Bier, Wein und Bourbon (Whiskey) enthalten. Wie hoch der Phytoöstrogengehalt eines Lebensmittels ist, wird zudem von Sorte, Klima, Erntezeit und Fruchtreife beeinflusst. ...in vielen gemüse und obstsorten????? heißt das, meine frau sollte die alle kennen und meiden?...wo doch viel obst und gemüse für gesunde ernährung empfohlen wird?????

irgendwie verstehe ich das ganze nicht...oder heißt es wirklich mühsam alle lebensmitteln mit phytoöstrogenen heraussuchen und konsequent meiden?

es grüßt eine verwirrte
mahanuala

__________________
once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes

turned skyward
for there you have been
and there you want to return

leonardo da vinci
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 07.04.2009, 13:30
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.07.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis
Beiträge: 3.390
Blinzeln AW: phytoöstrogene

Lieber Mahanuala

in der ersten Zeit nach Diagnosestellung sowie BK OP, Chemo, Bestrahlung und Start in die Antihormontherapie war ich erstmal froh, bald wieder alles essen zu können

Und die Freude am Leben verstärkte sich.

Dann die "Beweise", dass trotz knallharter Therapie und gezielt überlegter Ernährung keine Garantie - alles richtig gemacht zu haben - gegeben werden kann.

Meine Mitstreiterinnen und ich haben uns über Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel informiert und die hier im Forum gern "Klugscheißerbücher" genannte Literatur zurategezogen :augenroll:

Was kommt dabei raus ?
Bei näherer Betrachtung die Erkenntnis, dass man sich wohl am Besten irgendwann nach dem fast Jahrhunderte alten Rat richtet, sich NICHT EINSEITIG zu ernähren...

Bei all zu großen Bedenken kann ja - nach eigenem Ermessen - das Eine oder Andere gänzlich vermieden werden

Alles Gute - besonders für Deine Frau

mit herzlichem Gruß
__________________
Ilse
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 07.04.2009, 20:34
Benutzerbild von bergmädel
bergmädel bergmädel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.04.2008
Beiträge: 549
Standard AW: phytoöstrogene

Hallo Mahanuala,

die gleiche Frage habe ich mir auch schon gestellt, und nach meiner Informationsrecherche geht der Trend der Empfehlungen für hormonabhängige BK-Frauen eher in die Richtung, stark phytoöstrogenhaltige Lebensmittel zu meiden.

Für mich habe ich entschieden, mich bei Sojaprodukten etc. stark zurückzuhalten, was mir schwer fällt, weil ich Tofu, Sojabolognese, -würstchen usw. mag und als Vegetarierin gerne öfter essen würde. Rotklee würde ich persönlich als potenten Phytoöstrogenlieferant auch meiden. Bei Gemüsesorten unterscheide ich ansonsten nicht.

Ich würde auch keine pflanzlichen Hormonersatzpräparate nehmen, die als Wirkstoff u.a. Isoflavone aufführen (Bsp. "Remifemin"), und vor denen BK-Erkrankte gewarnt werden.

Buddel nochmal ein bisschen rum im Netz- unter dem Stichwort "Isoflavone" findest Du noch viele Links zum Hormonzusammenhang.

Ein guter Link zu diesem Thema führt zum Bundesinstitut für Risikobewertung:

http://www.bfr.bund.de/cm/208/isolie...hne_risiko.pdf

Es wäre sicher auch interessant, einmal bei der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr zum Thema anzufragen."

LG, Sandra
__________________
Unsere größten Ängste sind die Drachen,
die unsere tiefsten Schätze bewahren.

Rilke

Geändert von gitti2002 (29.06.2011 um 13:17 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 07.04.2009, 22:35
mahanuala mahanuala ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.05.2007
Ort: norddeutschland
Beiträge: 945
Standard AW: phytoöstrogene

liebe ilse
liebe sandra

ich sehe schon, ihr erklärt mich nicht gleich für verrückt mich damit zu beschäftigen ...und versteht das problem

mir ist klar, daß krebs, wie viele andere ernste erkrankungen, viel ursachen und auch unwägbarkeitenhat ...und zum glück habe ich es bisher auch geschafft, nicht in extreme zu verfallen...meine frau selbst ohnehin eher nicht...zumindest bin solchen sachen wie ernährung neigt sie nicht zu extremen
...und ich war schon vor der diagnose die "familienbeauftragte für gesunde ernährung".

sandras vorgehensweise gefällt mir recht gut...den link zur seite mit der risikobewerttung werde ich mir näher ansehen...sprich die *heftigen* phytoöstrogensachen meiden und sonst einfach ausgewogen weiter zu machen....gibt ja genug andere sprossen als rotkleesprossen



(wobei lecker ist der tatsächlich)

liebe grüße
mahanuala
__________________
once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes

turned skyward
for there you have been
and there you want to return

leonardo da vinci
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 08.04.2009, 08:26
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.07.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis
Beiträge: 3.390
Standard AW: phytoöstrogene

Liebe Mahanuala

mir scheint, Deine Frau und Du - Ihr macht das schon richtig Soweit man überhaupt bei dieser Erkrankung "alles richtig" machen kann

Selbst Gesunden wird ja empfohlen, mit Maß und Ziel zu leben - ich habe in meinen fast 66 Lebensjahren dahingehend wohl nicht immer den absoluten roten Faden eingehalten oder konsequent verfolgt

Aber es hat sich meistens in Richtung Augewogenheit eingependelt

By the way - Dein Rotklee sieht lecker aus: Besonders aus der Perspektive eines hübschen fröhlichen Kaninchens gesprochen


Euch alles Liebe und Gute

mit herzlichem Gruß
__________________
Ilse
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 08.04.2009, 21:42
Benutzerbild von Birgit49
Birgit49 Birgit49 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.02.2008
Ort: Erlangen
Beiträge: 225
Standard AW: phytoöstrogene

Liebe Manahuala,

genau diese Fragen habe ich mir auch zu Beginn meiner AHT vor 3 Jahren auch gestellt.

Ich halte es wie Sandra : Die Dosis macht es aus. Lebensmittel und Medikamente mit einem hohen Gehalt an Phytoöstrogenen meide ich (Soja, Bier, Rotkleeprodukte, Traubensilberkerze ... ). Aber ich mache mir nicht den Stress, bei jeder Bohne, die ich verzehre, den Östrogengehalt zu berechnen, zumal der ja bei jeder Pflanze in unterschiedlicher Konzentration vorliegt, je nach Erntezeitpunkt, Klima, Größe der Pflanze u.s.w.

Ansonsten esse und trinke ich völlig unverkrampft das, was mir schmeckt.

Liebe Grüße

Birgit
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 08.04.2009, 22:32
mahanuala mahanuala ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.05.2007
Ort: norddeutschland
Beiträge: 945
Standard AW: phytoöstrogene

hallo birgit

wie gesagt, den ansatz finde ich vernünftig
bloß...wo finde ich eine liste welche lebensmittel hohen anteil haben?
über den rotklee bin ich, wie gesagt per zufall gestolpert
liebe grüße
mahanuala
__________________
once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes

turned skyward
for there you have been
and there you want to return

leonardo da vinci
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 09.04.2009, 07:40
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.07.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis
Beiträge: 3.390
Standard AW: phytoöstrogene



ich gehe so vor: Was "eindeutig sehr viel" von den Stoffen enthält die ich meiden möchte, das lass ich einfach...

Ansonsten halte ich es - wie schon anfangs erwähnt - wie auch Birgit und bleibe dahingehend unverkrampft
Das heißt, ich konzentriere mich weitestgehend darauf, Angnehmes mit Pflicht oder Pflichten mit Angenehmem zu verbinden ernähre mich also bunt; das gefällt mir u n d meinen Lieben

Meinst Du, es nützt, wenn Ihr Euch ständig nach einer Liste ernährt, deren Inhalt möglicherweise eh' umstritten ist

Vielleicht hilft es ja auch Deiner Frau, wenn DU ganz entspannt bist :


Alles Gute und liebe Grüße
__________________
Ilse
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 09.04.2009, 08:35
Löwin Löwin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 177
Standard AW: phytoöstrogene

Hallo Ihr Lieben,

sind diese Phytoöstrogene denn in alkolfreien Bier auch drin?
Das trink ich nämlich sehr gerne.
Vorsicht ist mit Sicherheit angebracht, aber immer alles in einem bestimmten Rahmen.

LG
Löwin
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 09.04.2009, 08:46
skibber skibber ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.01.2008
Beiträge: 190
Standard AW: phytoöstrogene

Hallo Löwin,
es ist der Hopfen im Bier der sehr viel phytoöstrogene hat. Und ich glaube dass Hopfen auch im alkoholfreien Bier ist. Man hat mir gesagt, dass Bier echt gemieden werden sollte. Aber so eines von Zeit zu Zeit ist kaum schlimm. Wie alle versuche ich etwas aufzupassen ohne mir dabei das Leben allzuschwer zu machen.
Skibber
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 09.04.2009, 20:34
Benutzerbild von Renate2
Renate2 Renate2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.03.2005
Ort: Neukirchen-Vluyn
Beiträge: 6.687
Standard AW: phytoöstrogene

Liebe Elly,
soweit ich weiss, ist das sehr umstritten. Auch Ärzte wissen nicht immer alles.

Liebe Grüße
Renate
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 09.04.2009, 23:01
mahanuala mahanuala ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.05.2007
Ort: norddeutschland
Beiträge: 945
Standard AW: phytoöstrogene

hallo
ich kann jenjens aussage noch toppen:
meine frau hatte sogar eine ernährungsberatung in der praxis ihrer ersten onkologin, die hat dazu gar nix gesagt...nicht mal zu soja

da ich wegen meines stoffwechsels mit dem thema ernährung andauernd am herumplagen bin kann ich ein lied davon singen, wie schlecht manche ärzte und ernährungsmenschen (auch die ökotrophologInnen) informiert sind.

bin mittlerweile in einem diabeteszentrum bei einem ernährungsmediziner und einer genialen ökotrophologin und kriege meine ernährungsprobleme gut in den griff ...ohne mich quälen zu müssen.

da gebe ich ilse nämlich recht: essen muß noch spaß machen

liebe grüße
mahanuala
__________________
once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes

turned skyward
for there you have been
and there you want to return

leonardo da vinci
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 09.04.2009, 23:09
Kerstl Kerstl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2008
Ort: in Sachsen
Beiträge: 113
Standard AW: phytoöstrogene

Hallo Ihr Lieben,
es kommt noch besser!
Ich wußte von den Pflanzenhormonen, nur nicht genau, was-wo-wieviel.
Als mein Arzt zur AHB mir ein gutes pflanzliches Mittel gegen die Hitzewellen geben wollte, äußerte ich meine Bedenken - er meinte, ist völlig unbedenklich. Also sagte ich ja.
Als die Schwester mir am nächsten Tag das Zeug ( CEFACLIMAN S) ins Zimmer stellte, las ich erst mal den Beipackzettel( tun Krankenschwestern immer), und siehe da: es stand dick drin: Nicht bei hormonabhängigen Tumoren! Habe es ihm dankend zurückgegeben - er hatte noch nie was davon gehört!
Ich machs jetzt so, wie in den meisten Beiträgen geschrieben: wenn ich es weiß, verzichte ich drauf, ansonsten alles in Maßen-ich denke, man kann sich gar nicht gegen alles schützen.(Hab jetzt gelesen, daß sogar in Plastemineralwasserflaschen Östrogene drin sein sollen- würden irgendwie durch den Weichmacher entstehen- Alternativ Glasflaschen?!)

Lieber Gruß
Kerstin

Geändert von Kerstl (09.04.2009 um 23:11 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 10.04.2009, 11:04
mahanuala mahanuala ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.05.2007
Ort: norddeutschland
Beiträge: 945
Standard AW: phytoöstrogene

hallo kerstl

das ist ja unfassbar :
meine frau ist mittlerweile bei einem sehr netten gyn-onkologen.
als wir einmal über prognosen gesprochen haben meinte er, daß die prognosen sehr unterschiedlich sind, wenn jemand in strukturschwachen gebieten lebt und dort z.b. die AHT von einem hausarzt bzw normalen gyn begleitet wird.
dort wird dann einfach nach "schema f" behandelt, blutwerte und hormonwerte nicht ausreichend überwacht oder nicht individuell ausreichend medikamentiert.
ausgangspunkt war, daß wir fragten warum z.b in hamburg in manches anders gehandhabt wir als in münchen.
er meinte das wären unterschiedliche herangehensweisen und würde offenbar die prognosen bicht beeinflussen....schwierig wäre es, wie gesagt wenn eine frau nach der behandlung gleich vom hausarzt oder gyn weiterbehandelt wird und vielleicht nicht einmal in einem brustzentrum war....das würde deutlichen einfluß auf die prognose haben....wie man ja auch hier im forum sehen kann, haben frauen sooo unterschiedliche tumorwerte....und man kann offenbar auch sehr individuell die therapien anpassen
er sagte auch, daß dass ein gyn oder hausarzt einfach nicht soweit in die materie eindringen kann...schließlich hat der noch eine unzahl von anderen erkrankungen und kann nur in solch einem *überlickslevel an fortbildung bleiben*....
...das ist einleuchtend aber erschreckend.
mir persölich war aber schon vorher klar, daß ich ins nächste brustzentrum reisen würde, auch wenn ich auf dem land leben würde und daß ich im brustzentrum auch die nachsorge machen würde....immerhin leben wir in einer doch gut medizinischen versorgung...auch wenn die wege mal weiter sind.

liebe grüße und schöne feiertage
mahanula
__________________
once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes

turned skyward
for there you have been
and there you want to return

leonardo da vinci
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 10.04.2009, 12:39
chrissie17 chrissie17 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.09.2007
Beiträge: 65
Standard AW: phytoöstrogene

Hallo,

ich kann noch eine Hormon-Story beisteuern: in der allerersten Zeit nach meiner Diagnose (erfolgte in einer Radiologiepraxis aufgrund einer Mammographie) habe ich sogar fleißig meine Hormontabletten weitergenommen (also Hormonersatz-Therapie vom Feinsten, Östrogene und Progesteron!!!!) . Ich selbst hatte nämlich von Brustkrebs null Ahnung, und zunächst hat mir kein Arzt gesagt, dass ich solche Tabletten nicht mehr nehmen darf. Also lief das weiter. Dabei habe ich einen hochgradig hormonabhängigen Tumor, mit den höchstmöglichen Werten !!! Erst nach OP und feingeweblicher Untersuchung wurde mir dann gesagt: keine Hormone mehr zuführen!

Na, ich hoffe, mir hat das nicht geschadet. Deshalb können mich nun aber Nachrichten von möglicherweise hormonliefernden Lebensmitteln nicht sonderlich erschüttern.

Allen frohe Ostertage,
Chrissie
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:13 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55