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  #1  
Alt 06.08.2010, 15:07
Benutzerbild von Elli O.
Elli O. Elli O. ist offline
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Standard Endlich schreibe ich....

Hallo an alle hier zusammen,

der xte Anlauf, hier endlich zu schreiben, puh...

Also: ich heiße Elli, und bin jetzt 43 Jahre alt. Im Oktober vergangenen Jahres wurde bei mir Gebärmutterkrebs festgestellt, eigentlich eher zufällig. Nach Routineuntersuchung FA hieß es (ich hatte schon gut 2 Jahre starke/lange Blutungen), ich solle mich mit dem Gedanken anfreunden, irgendwann meine Gebärmutter rausnehmen zu lassen - Diagnose: Myome.

Irgendwas hat mich wohl geführt,... ich ging in eine Klinik zur zweiten Meinung, dort war eher die Meinung Polypen, aber genaues kann man nur nach Abrasio sagen. Zur Vorbereitung dieses Eingriffes stellte man dann auch noch fest, daß ich astronomisch niedrigen Eisenwert hatte - hinterher war mir klar, warum ich so schlapp war, schwindelig....es ging ja alles schleichend einher, mein Körper hatte sich wohl schier drangewöhnt. Also wurde dieser Wert erstmal gepuscht. 4 Tage nach dem Eingriff kam das Ergebnis, und das war selbst für die Ärzte etwas, womit sie nicht gerechnet haben, da wohl Anzeichen/Alter... nicht zum Ergebnis passten.

Kurz und gut: OP - alles raus inkl. Blinddarm. Aufgrund meines jungen Alters (damals noch 42) hätte man mir gerne den Eierstock gelassen (hatte nur noch einen, 14 Jahre vorher Teratom). Die Entscheidung, alles rauszunehmen, stellte sich als richtig dar hinterher, da die Krebszellen von 20mm Gebärmutterwandstärke bereits auf 15 mm eingedrungen waren, standen hinterher Bestrahlungen an (25 x kleines Becken, 3 x Afterloading).

So - jetzt zu meinem "akuten Problem": insgesamt geht es mir körperlich eigentlich gut. Eigentlich.......weil mein größtes Problem ist, ich habe nie wirklich zu mir gestanden, mir nie erlaubt, einzugestehen "es geht mir nicht gut". Mich holt dieses magische Wort Krebs die letzte Zeit so ein. Meine nunmehr dritte Nachuntersuchung letzte Woche habe ich erstmals bei meinem langjährigen FA gemacht, die ersten beiden in der operierenden Klinik...ich fühlte mich einfach dort nur "abgearbeitet". Ich kann unheimlich schwer beschreiben, was das in mir ist, es läuft so subtil ab. Leider sind meine privaten Konditionen vor/während/nach OP nicht gerade fördernd (Scheidung läuft, Herr Nochgemahl hat mir gekündigt aus Frust, daß er meine Firmenanteile nicht bekommt....). Ich war krankgeschrieben, allerdings war der einzige Unterschied, daß das Firmentelefon auf Callcenter lief, ansonsten war ich online wie immer, habe 14 Tage nach OP mein ganz normales Leben gelebt mit Arbeit, Haushalt, Hund. War manches Mal nicht einfach, aber es mußte ja gehen.

Kur? Ja heute sehe ich, es wäre vielleicht nicht schlecht gewesen, aber wohin mit meinem Hund - ich konnte meine Maus nicht einfach irgendwo unterbringen, privat gibt es niemanden, ich hätte nicht 3 Wochen getrennt sein können von ihr, sie gibt mir eigentlich den meisten Halt.

Verzeiht mir, wenn ich das jetzt alles so runtertippse, irgendwo in mir ist so ein Ballon - natürlich gibt es Menschen im Umfeld, aber kennt ihr das Gefühl, daß man selbst irgendwie nicht in Worte fassen kann, was in einem ist? Wie soll das ein Nichtbetroffener verstehen? OP-Bestrahlung-fertig-alles gut....

Ich erfahre jetzt erst zufällig etwas von Schwerbehindertenausweis und der Gedanke, ich sollte mich vielleicht erkundigen,....schon kommt in mir ein Gefühl von "sei nicht albern" auf. Dabei - wie soll ich in einer "Fremdfirma" arbeiten, wenn heute noch mein Darm sagt "ich muß" und ich keine 30 Sekunden Zeit habe, auf die Toilette zu kommen. Ich arbeite von zu Hause aus, passiert mir da ein Malheur, kriegt das keiner mit. Oh Gott, ich habe das noch nie ausgesprochen, aber es muß einfach raus.

Wie normal oder auch nicht ist das, sich Monate danach so zu fühlen? So endlos alleingelassen? Ich weiß, es liegt vielleicht daran, daß "dieser eine Mensch" nicht mehr da ist, aber ich weiß auch, er hätte mir eh nicht wirklich helfen können, weil er sich immer im Mittelpunkt sah und mit Dingen, die mich betrafen, überfordert war. Mein FA hat das letzte Woche sehr nett umschrieben, es sei, als wenn jemand danach erst realisiert, er hat einen Bomenangriff überlebt.

Ich danke Euch jetzt einfach mal, daß ich das hier alles losschreiben darf.

Viele Grüße

Geändert von Elli O. (06.08.2010 um 15:10 Uhr)
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  #2  
Alt 06.08.2010, 15:28
Benutzerbild von susen10
susen10 susen10 ist offline
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Standard AW: Endlich schreibe ich....

Liebe Elli

dein Beitrag hat mich sehr berührt und ich möchte dir etwas Trost spenden,wenn ich darf.
Dieses Gefühl alleine da zu stehen,ist wohl sehr schlimm für dich.
Du schreibst jetzt ist es endlich raus,lass einfach alles raus ,was dir am Herzen liegt....ich verspreche dir ,es wird die helfen und du wirst eines Tages froh sein,dass du es getan hast.

Wenn du sagst dein Hund sei dein einziger Freund,das kann ich sehr gut nachvollziehen.Auch ich würde gerne einmal zur Kur fahren,aber mir geht es wie dir.Ich möchte meine Süssen auch nicht alleine lassen.
Aber in deinem Fall würde ich es dir wirklich anraten,bitte versuch doch eine schöne Pansion zu finden ,wo er gut untergebracht ist...du musst einmal zur Ruhe kommen.

Stehe heute auch vor einem riesen Problem,Sorgen habe ich ja schon zur genüge.Meine Tibethündin Suse ist 13 Jahre ,taub und blind.
Sie hat auch seit 3 Jahren so eine Art Alzheimer,sie irrt manchmal in den Ecken rum und weiss nicht weiter.Seit zwei Tagen sabbert sie aber so und verliert richtige Spechelfäden.Ich gehe dann zum Tierarzt,aber ich will sie nicht weiter Quälen.
Dann habe ich noch meinen jungen Hüpfer Toby,er kümmert sich rührend um meine Kleine,schlabbert sie immer ab.

Liebe Elli

bitte schreib,was du möchtest ,ich werde da sein für dich
natürlich nur ,wenn du möchtest.
Es tut mir leid,was du momentan durch machen musst,aber die Sonne wird
bestimmt bald wieder auch für dich scheinen....

Fühl dich umarmt
und viel Kraft
wünscht dir Geli

P.S.ich habe auch eine Seite" für meinen geliebter Sohn Danny"
__________________

_____________________


Ich bin gegangen, nur einen kleinen Schritt
und gar nicht mal weit.
Und wenn Du dorthin kommst, wo ich jetzt bin,
wirst Du Dich fragen warum Du
geweint hast.
unbekannter Verfasser
___________________________________________
Mein geliebtes Kind *18.09.1976 +29.08.2010

Geändert von susen10 (06.08.2010 um 15:35 Uhr) Grund: fehler
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  #3  
Alt 06.08.2010, 16:21
Benutzerbild von Levira
Levira Levira ist offline
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Standard AW: Endlich schreibe ich....

Liebe Elli!

Auch mich hat Dein Beitrag sehr berührt.

Ich finde es toll, dass Du Dich endlich getraut hast.

Du wirst sehen, hier sind sehr viele Menschen unterwegs, welche Dir zuhören, Dich virtuell in den Arm nehmen und Dir das Gefühl geben, nicht alleine zu sein.

Ich denke mir auch, dass Dir eine Kur sehr gut tun würde.
Dort wird, so viel ich weiss, auch eine psychologische Begleitung angeboten.
Das wäre sicher sehr hilfreich für Dich.

Grundsätzlich finde ich sowieso eine professionelle Begleitung in schwierigen Situationen sehr hilfreich.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich sie habe.

Liebe Grüsse und alles Gute!
Levira
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  #4  
Alt 06.08.2010, 16:35
swantje20 swantje20 ist offline
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Standard AW: Endlich schreibe ich....

Liebe Elli!
Schön,dass du dir hier mal alles von der Seele schreiben konntest.Ich finde dieses Forum wirklich toll,findet man doch(leider!) soviele Gleichgesinnte,die wissen,wie es dir geht zur Zeit!Es ist schwierig,den lieben Partner Hund irgendwo unter zu bringen,ist dieser doch immer für einen da!Mein Mann hat diese Woche mit der Chemotherapie begonnen und der Arzt war nicht so begeistert,als wir ihm erzählten,dass wir 2 Hunde haben!Aber wir hätten sie nun nicht abgeben können!Wohin auch?!So kann ich mich echt in dich reinfühlen!Wichtig wäre es allerdings schon für dich,dass du dich bei einer Kur erholst!Gibt es nichts bei dir in der Nähe als Kurort,dass du deine Maus wenigstens zwischendurch sehen könntest?
Ich drücke die Daumen!
Liebe Grüße!
Svenja
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  #5  
Alt 06.08.2010, 16:47
Benutzerbild von Elli O.
Elli O. Elli O. ist offline
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Standard AW: Endlich schreibe ich....

Hallo liebe Geli,

momentan laufen mir einfach nur die Tränen runter, ich hab gelesen von Euch, von Deinem Sohn Danny......und da findest Du noch solche Worte für mich? Ehrlich Geli, ich schäme mich und es tut mir in der Seele weh. Dein Sohn würde wohl gerne tauschen mit mir. Ihr beide habt mir einen nötigen Tritt verpasst auf ganz ganz liebe Weise und dafür danke ich Euch! Wie klein ist doch mein "Leid"........ Weißt was schön ist? Danny hat am gleichen Tag Geburtstag wie meine Hundemaus - ja ok, es ist "nur" ein Hund, aber irgendwie ist man ja auch Mami - kann ich Euch gar ned vergessen.

Liebe Levira,

ja, die professionelle Unterstützung habe ich mir letzte Woche das erste Mal gegönnt - eine Psychotherapeutin, die 25 Jahre lang in einer Klinik tätig war, in der auch onkologische Betreuung angeboten wurde. Ich versuche das ganz offen anzugehen, es ist ja nicht nur mein Geschehen um Krebs, da kommt die ganze private Situation dazu. Seit 4 Jahren im tatsächlichen Jahrestakt stürzen einschneidende Dinge auf mich ein und ich habe einfach immer weiter gemacht, einfach so. Meine Mutter starb mit 64 Jahren, von eben auf jetzt, morgens ein Anruf.....ein Jahr darauf fing die Sache mit Mann an, der es nicht fertigbrachte, einfach zu sagen "aus und vorbei", nein, der mit Lügen alles warmhielt für den Fall, daß die andere doch nicht so ist?.....ein Jahr darauf mein Paps mit 62 Jahren an den Folgen Prostatakrebs, im gleichen Jahr mein Hund schwere OP mit monatelangen Nachwehen, zweite OP....., dann hatte ich quasi ein paar Monate Ruhe und dann kam ich. Ich habe viel gearbeitet, mich mit all dem auseinandergesetzt, aber ich bin müde, es holt mich ein, mich selbst nicht wahrgenommen zu haben. Und irgendwie muß ich zusehen, daß meine Augen wieder leuchten. Und ich kann es nicht mehr hören "du siehst gut aus, du bist stark" ich kann es einfach nicht mehr hören. Ja, ich war so stark - daß ich nie wirklich meinen Mund aufmachte, daß ich mich schäme zu sagen "ich kann einfach nicht mehr" Ich möchte wieder richtig glücklich sein von innen raus. Nicht falsch verstehen, ich lache, ich fühle mich gut - aber genauso schnell ist es wieder anders und dieser Wechsel raubt mir so viel Kraft und das wiederum läßt mich so wütend auf mich selbst werden.

Das schönste Erlebnis zwei Tage nach der OP war, als eine langjährige innige Freundin zu Besuch kam. Auch sie sagte "Elli du siehst total gut aus", aber sie sagte es nicht freudig überrascht, sondern total schockiert Sie kennt mich eben....

Danke Euch beiden!
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  #6  
Alt 06.08.2010, 17:34
babsi2806 babsi2806 ist offline
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Standard AW: Endlich schreibe ich....

Hallo Elli,

in dem BK-Thread "Mich hat es auch erwischt..." hat eine Userin - soweit ich mich erinnere - eine Reha-Klinik ausfindig gemacht, dort kann man seinen Vierbeiner mitbringen. Wo die Klinik ist, weiss ich allerdings nicht genau. Ein "alter Hase" aus einem anderen BK-Thread hat verschiedene Kliniken genannt.
Vielleicht wäre das eine Option für Dich, dass Du wieder auf die Füsse kommst und Deine Fiffis nicht weggegeben werden müssen. Wenn Du den Beitrag nicht finden solltest, melde Dich doch noch mal.

Alles Gute - viel Glück und dass es wieder aufwärts geht
Babsi
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  #7  
Alt 06.08.2010, 20:01
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Endlich schreibe ich....

Liebe Elli,
ich finde es wunderbar, dass du dir hier mal so einiges von der Seele geschrieben hast.
Es gibt da einen Thread, schon ein wenig in der Versenkung verschwunden, wo diskutiert wurde: "was bedeutet Krebs, Vorteile und Nachteile..." oder so ähnlich.
Die Wortwahl ist sehr umstritten, denn wer sieht schon in einer so bedrohlichen Erkrankung einen Neuanfang ?

Und doch ist es so. Man ist traumatisiert, man verflucht den eigenen Körper, dem man plötzlich nicht mehr vertraut.
Aber man wird durch den Schlamassel zu einem Neuanfang gezwungen, ohne wenn und aber.
Es ist schwer, das allein anzugehen, natürlich wäre ein liebender, besorgter Ehemann ein grosse Stütze, andere Familienmitglieder oder echte Freunde...aber es ist machbar.

Doch glaube mir, die Krankheit ist ein effektvoller Tritt, man überdenkt Dinge, die man vorher zur Seite geschoben hat, man sieht die Welt mit anderen Augen, die Arbeit, das ganze tägliche Leben.

Auch bei mir hat sich vieles verändert, vielleicht nicht so grundlegend, aber dennoch verändert.
Ich lebe viel intensiver, freu mich über kleine Dinge, die ich früher nicht beachtet habe und lasse mich auch nicht mehr so vereinnahmen, wie es früher der Fall war.

Wenn der Mann so ein abgrundtief schlechter Mensch ist, so sei froh, dass du ihn los bist. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
So einen willst du doch nicht geschenkt! Du solltest dir ein neues Umfeld aufbauen, vielleicht gehtst du in einen Hundezüchterverein, dort findest du Gleichgesinnte und bestimmt auch Hilfe, wenn du mal nicht weisst, wohin mit deinem Hundi.

Was die Erkrankung betrifft, so mache ich fast alles mit mir selbst ab und hier im Forum, denn ich kann sehr gut verstehen, dass ein Gesunder damit nicht umgehen kann.
Nur als Beispiel: wenn ich im KH einen Krebskranken im Endstadium sehe, weiche ich unwillkürlich zurück...ich hasse mich dafür und will nicht so reagieren, aber selbst mir passiert es...die ich doch selbst Krebst habe.....

Das habe ich gelernt: man sollte, solange es denn geht, ganz normal auf andere zugehen, ohne an die Krankheit zu rühren. Die anderen können nicht helfen, können es wirklich nicht, niemand kann es.
Also verbanne ich das Wort Krebs weit weg aus meinem Leben und nur hier, ausschliesslich hier, benutze ich die 5 Buchstaben.
Ich fahre ganz gut damit und geniesse es, dass innerhalb von drei Jahren praktisch niemand mehr am Thema rührt.
Von meinem Rezidiv wissen nur sehr wenige Leute und das soll auch so bleiben.
Welche Reaktionen verbleiben denn ? "Du siehst soooo gesund aus" oder mitleidiges Schielen. Nichts davon ist hilfreich und das Unbehagen der anderen, man kann es fühlen.

Also sollte man sich garnicht erst drauf einlassen.
Schreib dir hier alles von der Seele, eine bessere Therapie habe ich bis jetzt nicht gefunden und ansonsten: lebe dein Leben ! Trotz klitzekleiner, unbedeutender Zwischenfälle. Gib schlechten Menschen nicht mehr Raum in deinem Leben, als sie es verdienen.
Geht man offen auf andere zu, findet man schnell neue Freunde .
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (06.08.2010 um 20:08 Uhr) Grund: Korrektur
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