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  #91  
Alt 20.02.2006, 14:31
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

es ist soweit - ich habe mit Dr. Rolle gesprochen, am 27.2. ist Aufnahmetag im Fachkrankenhaus Coswig. Eine Bronchoskopie wird vor dem Eingriff auch noch gemacht. Es erscheint ihm sicherer, vorher noch zu checken, ob immerhalb der Lunge Metastasen liegen, die das CT vielleicht noch nicht entdeckt hat, damit er auch wirklich alles erwischt.

Dann im Laufe der Woche wird die linke Seite der Lunge in Angriff genommen. Es sind dort derzeit 5 Metastasen, die mittels Laserchirurgie entfernt werden. Ich muß mit etwa 2 Wochen stationärem Aufenthalt rechnen. Dabei hab ich doch so eine KH-Phobie und mein Mann ist soweit weg..... einen Laptop, um mit Euch in Kontakt zu bleiben, hab ich auch nicht..... immer tapfer bleiben

Liebe Grüße
Jelly
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  #92  
Alt 21.02.2006, 11:00
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Daumen hoch AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Guten Morgen liebe Jelly, ich freue mich das du die Faschingspartys genossen hast.
Mir geht es ganz gut ,war am 20.02 zum Ultraschall ( Oberbauchorgane) und Lunge Röntgen, ich habe Abends immer leichtes Fieber, und keiner weiß " Warum "
Der Arzt meint alles Ok, aber wo kommen die Rückenschmerzen her??
Na ja, warten wir mal ab,muß im März wieder zur Blutkontrolle, Tumormarker vom Darm sind am steigen .

Ja meine liebe Jelly,auf diese Nachricht das du nun bald ins K.H muß ,hatte ich schon etwas Angst.
Aber ich weiß das alles "GUT" wird, ich habe keinen anderen Gedanken, ich werde jeden Tag für dich beten.
Schade das dein Mann nicht bei dir sein kann.
Kannst du dir nicht einen Leptop leihen????
Ich kann leider nicht bei dir sein um dich zu stärken, aber eins sollst du wissen,meine Gedanken und meine Kraft sind immer bei dir,wir haben schon so viel geschaft, und diesmal wird es nicht anders sein.
Ich schicke dir von ganzem Herzen,viel Liebe ,Kraft, warme Sonnenstrahlen , und Zuversicht in dein Herz.
Ich knuddel dich, und ich bin bei dir.....deine Birgit
  #93  
Alt 21.02.2006, 14:10
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Birgit,

danke für Deine lieben Worte !!!

Hatte schon ein mulmiges Gefühl, als ich mir heute die Fahrkarte für die Bahn gekauft hab. Montag, 10.24h geht der Zug von Hanau nach Dresden..... aber es ist für mich die einzige Möglichkeit, auf einen Schlag alle 5 Metas auf der linken Seite der Lunge loszuwerden, ich muß da jetzt durch ! Ich weiß, es ist der richtige Weg, aber meine Beine werden immer schwerer. Ich glaub, ich brech zusammen, wenn ich alleine in den Zug steigen muß und mein Mann muß daheim bleiben, .... zu wissen, daß er nicht einfach ins Auto springen und in einer halben Stunde bei mir sein kann, wenn ich ihn brauche, das macht mir Angst und ich fühl mich jetzt schon total allein damit. Ich weiß, daß er immer telefonisch für mich erreichbar sein wird, darauf kann ich mich verlassen, aber er kann nicht mal kommen, um mich in den Arm zu nehmen, .... hoffentlich schaff ich das, ohne wieder aus dem Zug auszusteigen.... ich muß jetzt mal ne Runde weinen...

Alles Liebe
Jelly
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  #94  
Alt 21.02.2006, 15:02
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Oh meine liebe Jelly, ich nehme dich in meine Arme, man denkt man kennt alles es kann einen nichts erschüttern, aber es ist immer wieder schwer und alles in einem bricht zusammen und die schwarze Wolke( Krebs ) die man beiseite geschoben hat ist wieder da.
Ich habe auch diese Kh-Phobie.
Ich weiß noch wie ich im Okt.2003 eine Angio-Ct im K.H machen sollte ( Leber ), ich war auch allein ,ich bin 2 Stunden im K.H. Gelände im Regen umhergelaufen, ich habe so viel Gedanken gehabt, am liebsten wäre ich abgehauen, aber ich wollte "LEBEN" also wollte ich alles über mich ergehen lassen, für mich war immer wichtig das ich mir gesagt habe," Ich will das so "
Zwei Wochen später war dann die Leber -OP, ich habe mich nicht wegen der Risiken der OP aufklären lassen, ich habe mein Leben in Gottes Hände gelegt, und habe zu den Ärzten gesagt, das sie ihr bestes geben sollen.
Sei stark ,du willst es schaffen,ich fahre am Montag um 10.24 in Gedanken mit ,sei froh wenn diese Mistdinger entlich raus sind und das man noch was machen kann, also ",AUF DAS LEBEN"....ich knuddel dich deine Birgit
  #95  
Alt 22.02.2006, 11:59
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo liebe Birgit,

danke, daß Du an mich denkst. Das ist sehr lieb von Dir. Wie geht es Dir, hast Du noch Fieber ? Wann hast Du denn das letzte CT gemacht, man muß der Ursache doch auf den Grund gehen, wenn die Tumormarker sich bewegen. Laß bitte nicht zuviel Zeit verstreichen, lieber ein CT mehr, als einen Zeitpunkt verpaßt zu haben, bitte gib auf Dich Acht, versprochen ????

Mein geliebter Mann hat gestern mit seiner Projektleiterin gesprochen und hat ihr unsere Situation erklärt. Sie hat ihm zugesagt, daß er auch kurzfristig mal einen Tag fehlen könnte, falls er zu mir nach Dresden fahren will oder ich ihn rufe, ist das nicht toll und super lieb ??

Ich weiß jetzt nur nicht, ob ich meine Schwiegermutter informieren soll ??? Sie ist schon ziemlich alt und auch nicht mehr so beweglich, aber eigentlich komme ich mit ihr auch nicht so richtig klar, sie ist manchmal so zickig, damit kann ich nicht umgehen. Sie wohnt aber im Nachbardorf und wenn mein Mann mich am Wochenende besuchen kommt, wird er bei ihr wohnen, dann erfährt sie ohnehin, daß ich ganz in der Nähe im KH liege... ich befürchte, daß sie mich dann besuchen täglich und sich um mich kümmern will und mir dabei mit ihrer Zickigkeit auf die Nerven geht. Dann muß ich wieder besondere Rücksicht auf sie nehmen, das kann ich dann auch wirklich nicht gebrauchen.... Was soll ich machen ? Wahrscheinlich ist sie sowieso grantig, wenn ich ihr nicht vorher schon erzählt habe, daß ich dort ins KH komme. ..... Blöde Situation....

Ganz liebe Grüße an Dich !!
Jelly
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  #96  
Alt 22.02.2006, 12:35
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly, meine letzte CT war im Sep.2005, und ich passe auf mich auf ich verspreche es dir, aber nur unter einer Bedingung wenn du auch ganz doll auf dich aufpasst. OK "AUF DAS LEBEN" ( ein toller Trinkspruch findes du nicht auch?? finde ich besser als"Prost "zu sagen ;-)
Ich finde super das dein Mann einen Weg gefunden hat um dich zu beruhigen, du brauchst das Gefühl das dein Mann jeder Zeit für dich da ist wenn du ihn brauchst. Jch bin genauso, mein Mann würde alles stehen und liegen lassen wenn ich ihn brauche.
Wie sieht es mit einem Leptop aus ,frage doch deinen Mann, ob nicht einer in der Firma eins leihweise raus tun kann ;-)
Ganz erlich,überlasse deinem Mann die Sorge mit deiner Schwiegermama. Er kann ihr ja alles erzählen ,und ihr auch gleich klar sagen das du noch viel Ruhe brauchst. Belaste dich nicht mit unötigen Gedanken, du bist jetzt wichtig.
Meine liebe Freundin,ich bin in Gedanken bei dir und bin immer für dich da!
Deine Birgit


Dem Auge Fern
und trozdem deinem Herzen nah !!
  #97  
Alt 23.02.2006, 09:42
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Morgen liebe Lolle, sei bitte bitte ganz ruhig, mein Arzt meinte das die Tumormarker mal steigen aber auch wieder fallen können, der Körper ist ja nicht jeden Tag gut drauf.
Klar ist man gleich beunruhigt, aber durch die engmaschige Vorsorge hat man alles im Griff.Deswegen mache ich auch alle 6 Monate Vorsorge, denn wenn man was findet ,kann mann schnell und rechzeitig reagieren.
Wie ich lese ist dein Mann in guten Händen, und seine Werte sind noch in der Norm.
Liebe Lolle ich Umarme dich ganz doll und schicke dir ein großes fettes Kraftpaket.Ich bete für uns , und wünsche dir und deinem Mann alles Liebe dieser Welt.
Liebe grüße deine Birgit
  #98  
Alt 24.02.2006, 10:17
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle ,ich habe mit meinen Kindern nicht darüber gesprochen, ich habe geschrieben, das " Ich " davor Angst habe das meine Kinder mich leiden sehen, das könnte ich nicht ertragen ,sie dann leiden zu sehen.
Wir reden nicht über meine Krankheit ,wir leben jeden Tag normal, aber wir alle haben daraus gelernt wie wertvoll das Leben ist, und wir lieben uns mehr denn je.
Genau wie du habe ich meine Ängste, du als Angehörige doch genauso !!
Diese Erfahrung kann man leider nicht so abschütteln, man kann sie ruhen lassen ,aber sobald wieder was ist,(z.b. Tumormarker erhöht,oder Schmerzen) ist alles wieder, als wenn es gestern war, es gibt keine Rutine.
Ich danke" GOTT" jeden Tag dafür, das ich das alles so gut überstanden habe, ich genieße jeden Tag, den kein Mensch weiß was "Morgen " ist .
Alles Liebe
deine Birgit
  #99  
Alt 24.02.2006, 11:21
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly, ich wünsche dir und deinem Mann ein schönes Wochenende!!!!
Genieße jeden Tag , und hole die Sorgen von "Morgen" nicht in das "Heute"
Die Sonne scheint heute so schön, heute schicke ich dir ein großes Kraftpaket und viele warme Sonnenstrahlen sollen dein Herz erhellen.
Ich bin Gedanken bei dir,und stärke dich.
Lieben gruß
deine Birgit
  #100  
Alt 24.02.2006, 12:00
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle, ich denke genauso wie dein Mann, ich bin auch lieber zu Hause bei meiner Familie.Ich sollte auch zu Reha ( von der LVA ) habe aber gesagt das ich nicht weg will, das ich nicht ohne meine Familie sein kann, und ich Angszustände bekomme wenn ich von zu Hause weg muß .Und ,hat geklappt ich brauchte nicht zu Reha, die LVA meinte ich könnte mich jeder Zeit melden wenn ich auf Kur will.
Ich bin ein Mensch ich lasse mich zu nichts überreden," ich muß es wollen."
Bis bald ,und alles gute für die Untersuchung deines Mannes !!
Gruß Birgit
  #101  
Alt 24.02.2006, 12:45
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Lolle,

vielleicht gibt es für Deinen Mann ja eine Möglichkeit der ambulanten Reha, die kann er dann von daheim aus machen. Ich habe auch jedes Angebot auf Kur oder Reha, bzw. Anschlußheilbehandlung ausgeschlagen, weil ich mich zuhause auch am besten fühle. Ich würde schon hinter der nächsten Straßenbiegung Heimweh bekommen, da könnte ich mich nicht erholen. Dafür hab ich mir dann vom Arzt Massagen aufschreiben lassen, die konnte ich hier im Ort machen.

Hallo liebe Birgit
,
ja, ich sitze hier am Schreibtisch und die Sonne strahlt zu mir rein und wärmt mein Gesicht.. das ist sehr schön. Werde heute einen Spaziergang machen, es riecht schon richtig nach Frühling. Zur Zeit sammle ich meine Sachen für den KH-Aufenthalt zusammen, aber das Wochenende will ich auch mit meinen Mann genießen. Er hat mir gesagt, egal an welchem Tag ich operiert werden, er kommt und bleibt ein/zwei Tage - ich lieb ihn so und bin ihm so unendlich dankbar, daß er für mich da ist.

Euch Lolle und Birgit wünsche ich auch einen wunderschönen Sonnentag - macht es Euch schön !!

Liebe Grüße
Jelly
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  #102  
Alt 26.02.2006, 12:13
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Meine liebe Jelly, ich freue mich für dich, das dein Mann dir so zur Seite stehst.
Ich denke an dich und weiß wie du dich fühlst( ich würde nur heulen, von Zuhause weg ist das schlimmste was es für mich gibt ) Wie gerne würde ich dich in meine Arme nehmen und dir sagen " Alles wird gut "ich weiß es ist so schwer .
Weiß du was, erhole dich schnell, und dann ab nach Hause. OK!!!!
Ich fahre Morgen mit dir mit, ich gebe dir ganz viel Kraft mit auf deinen Weg.
Ich knuddel dich, in Gedanken bei dir deine Birgit
  #103  
Alt 02.03.2006, 12:35
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle ,ich Bete für euch.!!
Alles wird gut , ein dickes Kraftpaket schicke ich euch !!!
Bis bald
Alles liebe deine
Birgit
  #104  
Alt 06.03.2006, 13:05
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Hallo liebe Lolle , ich denke gerade an dich, alles OK bei euch ???
Ich knuddel dich
Birgit
  #105  
Alt 08.03.2006, 12:26
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle, ersmal will ich dich ganz fest in meine Arme nehmen, und sage dir erstmal tief durchatmen.
So geht es dir jetzt besser.??
Behalte einen klaren Kopf ,lasse dich (euch ) nicht von der Angst und Verzweiflung Umanteln.
Du hast recht ,ich würde immer eine zweite Meinung einholen.
Denn die Entscheidung wie es weiter geht oder welche Behandlung ihr wollt ,liegt bei euch. Seit stark lasst euch das Ruder nicht aus der Hand nehmen.
Das wichtge ist doch deinem Mann geht es doch im Moment gut, und es ist ja auch noch keine 100% Entscheidung über das Ergebniss gefallen.
Sei lieb geknuddelt
von Birgit
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