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  #46  
Alt 06.10.2004, 10:50
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

Hallo,
habe noch was vergessen, Rita hattest du auch das Gefühl als würde jeden Moment deine Nase platzen u. Eiter rauslaufen???Ich habe so ein pralles Gefühl in der Nase.

danke Birgit
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  #47  
Alt 06.10.2004, 11:03
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

Hallo Birgit,
nicht demnächst erst, mach Dir sofort einen Termin. Es hilft Dir doch nichts, wenn Du weißt, dass es bei jemand anders auch so oder ähnlich war. Es muß dann trotzdem nicht dasselbe sein. Jeder Fall ist anders. Bei mir war die Nase erst geschwollen, 3 Monate nachdem ich schon zweimal operiert war, und zwar nur die Nasenspitze. Vorher hatte ich nur einen "kleinen Pickel" in der Nase, der auch nicht weh tat. Bitte raff Dich auf, hol Dir einen Termin und laß das von Fachleuten abklären.
LG Rita
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  #48  
Alt 06.10.2004, 11:11
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Hallo Rita,
nachdem mir ein HNO Arzt letztens und vor eineinhalb Jahren eine andere der ich davon erzählte sagten, daß ich nichts hätte und sie die Schwellung auch nicht so deutlich wie ich sehen würden, habe ich echt resigniert. Zum letzten HNO nahm ich auch den Bericht über dieses Schwannom mit aber er hat nur abgewunken. Sag mir aber bitte noch, ob du dieses Platzen Gefühl und Jucken hattest. Ich bin mit dieser Sache schon von Anfang an zum Arzt, aber keiner nahm mich ernst. Da habe ich immer gefragt, ob ich nun warten muß bis meine Nase mega angeschwollen ist. Nun sind 4 Jahre um und sie ist in kleinen Abständen immer mehr angeschwollen.Ach ja mir ist noch aufgefallen, daß wenn ich Alkohol trinke es schlimmer wird mit dem Ziehen u. Platzgefühl, war das bei dir auch? Du mußt mich nicht schonen und nicht sagen wie es bei dir war, damit ich nicht voller Panik bin . Ich verkrafte das.
lieben gruß birgit
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  #49  
Alt 06.10.2004, 11:23
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

Hallo Rita,
was ich noch vergessen habe. Ich bin 3 Jahre einen alten Golf mit nachgerüstetem Kat gefahren. Mir ging es von Jahr zu Jahr körperlich schlechter. Ich bin von Arzt zu Arzt gerannt. War nur am Brechen hatte Darm u. Magenkrämpfe, Schwindel, Kopfweh ,Lungenbeschwerden, Nasen und Augenbeschwerden usw. alle hielten mich für bekloppt. Zum schluß rief ich mehrmals den Notarzt. Bis schließlich ein Notarzt auf Vergiftung tippte u. fragte, was ich kurz vorher gemacht hatte. Ich sagte Auto gefahren. Es stellte sich raus, daß der Kat falsch angeschlossen war und ich ständig im Innenraum giftige Abgase hatte, die ich einatmete. Nach abschaffen des Autos ging es aufwärts . Nun habe ich Angst das ich das davon habe (Krebs?) da man in Tumorzellen ja immer hohe Mengen Schwermetall findet. Der Körper versucht sie zu binden u. daraus entwickelt sich ein Tumor. Hast du eigendlich schon mal was von der Hufland klinik gehört?Die therapieren Leute im Endstadium wieder gesund mit künst. Fieber u. Entgiftung. Habe ein Buch von einer Frau die dort auch geheilt wurde, obwohl man ihr nur noch kurze Zeit zu leben gegeben hatte. Vielleicht kannst du darüber was erreichen ich meine das es aufhört mit dem Krebs?!
liebe grüße birgit
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  #50  
Alt 06.10.2004, 12:55
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Hallo Birgit,
bei mir war die Nasenspitze 3 Monate nach den ersten OP's nur etwas dicker, aber außen sichtbar gerötet. In den 3 Wochen, in denen ich mich entscheiden mußte, wo ich mich operieren lasse, war ich auch nahe am Durchdrehen, konnte nicht schlafen und habe vor allen Dingen nachts immer gemeint, die Nase platzt gleich, aber ich hatte weder Juckreiz noch Schmerzen. Alkohol trinke ich seit Beginn der Krankheit nicht mehr und kann deshalb dazu nichts sagen. Mit dem Auto das ist ja echt schlimm, aber wenn es wirklich Krebs sein sollte, bekommt man sowieso keine Antwort darauf, woher er kommt. Wie ich schon im Nasenkrebs-Forum geschrieben habe, habe ich ja nie geraucht, nur ab und zu mal ein Glas Wein getrunken und 20 Jahre im Büro gearbeitet und der HNO-Arzt war über die Diagnose total verblüfft, weil diesen Krebs vor allem ältere Männer bekommen, die ihr ganzes Leben mit Holzstaub, Asbest oder ähnlichem zu tun hatten. Aber es hilft mir jetzt nichts mehr, nach dem Warum und Woher zu fragen, ich muß mich damit auseinandersetzen wie es ist und das Beste daraus machen. Ja von der Hufeland Klinik habe ich auch schon gehört, aber zur Zeit bekomme ich regionale Chemotherapie, habe schon zwei Zyklen hinter mir und seitdem sind zumindest die äußeren Metastasen auf der Wange kleiner geworden und die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen. Außerdem werde ich mich noch genauer nach den Erbitux-Infusionen, die Monika hier empfohlen hat, erkundigen. Trotzdem danke für Deinen Tipp, ich bin für alle Infos dankbar, die mir irgendwie weiterhelfen können.
Lieben Gruß
Rita
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  #51  
Alt 06.10.2004, 13:10
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Hallo Rita,
danke für die Antwort. Das mit dem platzen bei dir habe ich nicht verstanden. Hattest du wirklich ein reales Spannungsgefühl und einen Druck oder meintest du es wäre vom Stress??? Wie gesagt bei mir ist der Druck in der Nasenspitze u. zieht bis zur Stirnmitte und in die Schneidezähne. Und wenn ich die Nase rümpfe habe ich kein richtiges Gefühl mehr da nur so als wäre da ein Gelklumpen. Hört sich blöde an, ist aber so. War es bei dir auch so und war die Nase auch immer wie überwärmt, so von innen heiß so als wenn man gerade geheult hat???Letzte Frage wie war es wenn du draufgedrückt hast? Bei mir wie gesagt eine derbe Konsistenz und sobald ich draufdrücke zieht es über die Nase hoch zur stirn.
Meine Tante mit dem Kieferkrebs hat auch nur im Büro gearbeitet, aber wie man heute weiß, war da Asbest u. fast alle die in diesem Büro gearbeitet haben bekamen Krebs. Sie aber als einzige Kieferkrebs. Mein onkel der auch mit ihr da arbeitete Darmkrebs. Vielleicht war in dem Büro etwas.Hast du mal begleitend an Homöopathie gedacht? Kann vor allem auch auf die Psyche sehr gut einwirken aber auch entgiften u. die Selbstheilung anregen. Meine ehemalige Ärztin behandelt zusätzlich zum Krebs damit mit gutem Erfolg. lieben Gruß Birgit
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  #52  
Alt 06.10.2004, 14:27
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Hallo Birgit,
ja ich hatte ein Spannungsgefühl, das mir aber nur nachts, wenn ich nicht schlafen konnte und über alles nachgegrübelt habe, so richtig bewußt wurde, also vielleicht also auch psychisch bedingt war, denn ich hatte ja nie Schmerzen, auch nicht beim Draufdrücken und die Nase war auch nicht heiß.
Habe verschiedene Medikamente von einem Heilpraktiker empfohlen bekommen, die ich einnehme, um während der Chemotherapie das Immunsystem zu stärken. Trotzdem danke für Deinen Tipp.
LG Rita
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  #53  
Alt 06.10.2004, 16:53
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Hallo Rita,
danke für deine Geduld mit meiner Fragerei. Hast du eine Ahnung welchen Arzt ich aufsuchen soll?? Ich war nun schon bei HNO zwei Stück, Kieferchirurg (Kommentar: Trigeminusschmerzen, ich habe ihm gesagt die sind anders u. da schwillt nichts an, jedoch keine Reaktion), Zahnarzt meint evtl. Zähne Schwellung davon vielleicht. Habe Angst das wieder tausend Sachen gemacht werden auch unangenehme, die sich letzlich dann als überflüssig erweisen, wie als ich die Vergiftung hatte. Da hat man von Lumbalpunktion bis endlosen CTs Blutabnahmen usw. alles gemacht u. letzlich umsonst.Wer ist deiner Meinung nach die Anlaufstelle u. was soll ich da verlangen oder worauf soll ich mich untersuchen lassen??
liebe Grüße Birgit
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  #54  
Alt 06.10.2004, 19:40
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Hallo Birgit,
kannst ruhig alles fragen, was Dir am Herzen liegt. Ich würde Dir gerne helfen, glaube aber nicht, daß Dir nur der Vergleich der Symptome letztendlich weiterhilft, denn - wie gesagt - jeder Fall ist anders. Du schreibst doch schon seit Juni hier und in dem anderen Forum von Deiner Angst vor der Diagnose. Wann warst Du denn zuletzt bei einem Arzt? Du hast genau die drei Ärzte genannt, die ich weiter oben empfohlen hatte. Wenn Du nicht zufrieden bist, such Dir einen anderen oder versuch es direkt in der Ambulanz einer HNO- oder Uniklinik. Ich war auch zuerst bei zwei HNO-Ärzten und dann für die ersten OP's in einer HNO-Klinik. Der Befund wurde durch eine Gewebeprobe gestellt. Als das Rezidiv kam bin ich in einer Fachklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie operiert worden und habe mich vorher auch in zwei Kliniken vorgestellt, bevor ich mich entschieden habe. Wenn der Zahnarzt sagen sollte, daß es nicht von den Zähnen kommen kann, würde ich zum HNO-Arzt oder MKG-Chirurgen gehen und um eine Überweisung für ein CT oder besser noch MRT bitten, wenn anders - z. B. durch Gewebeprobe - nichts festgestellt werden kann. Bring auch zur Sprache, daß Deine Tante Kieferkrebs hatte und Du Angst hast, daß es in der Familie liegen könnte.
Liebe Grüße
Rita
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  #55  
Alt 06.10.2004, 21:11
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Hallo Rita,
habe gerade nochmal mit meinem Freund drüber gesprochen, der auch sagt, ich solle nicht panisch sein, da ich nun schon über 4 Jahre die Beschwerden u. eine zunehmende Schwellung habe die für Außenstehende nicht so sichtbar wäre, nur für ihn und das auch schwer weil er mich täglich sieht. Er sagt bei dir sei das ja wohl viel schneller gewachsen. Es wäre bestimmt kein Krebs. Naja.

Ich würde gerne mal wissen, wie stark deine Schwellung war. War sie für alle stark ersichtlich, nahm sie schnell an Größe zu? Hatte sich die Größe deiner Nasenspitze verdoppelt oder mehr??Und was du mir noch nicht gesagt hattest, hattest du auch Schwellung und Ziehen an der Oberlippe?


Also ich werde am Montag nochmal zum Zahnarzt gehen. Dann werde ich mal bei einem Dritten HNO vorsprechen. Die Uniklinik hier ist nicht gut. Ich bekam 2 NNH CT gemacht, beide unauffällig bis auf vergrößerte Nasenmuscheln. Dann zwei Panoramabilder der Zähne die links oben im Kiefer was zeigen nämlich eine geschwollene Kieferhöhle u. einen schwarzen erbsengroßen Fleck, den aber keiner so recht deuten konnte. Wahrscheinlich eine Entzündung, da ich dort ja auch immer Beschwerden habe. Die Bilder sind wie man mir gesagt hat nicht sehr gut und aussagekräftig. Ich bekam weiter 4 CT Gehirn und 1 MRT mit kontrastmittel Hirn und Hypophyse oder so. Alles unauffällig. Eine Lumbalpunktion die mich monatelang schachmatt gesetzt hat bekam ich auch und nach dieser trat das alles erstmals auf. Seltsamerweise. Zeitgleich hatte ich ja das Sagotan mehrmals täglich u. dann das Auto.

Mir ist es total unangenhm den Ärzten meine Beschwerden zu sagen, weil die mich dann immer blöd anschauen, weil ja nicht jeden Tag einer kommt der sowas hat.

Ich hatte als das anfing in der Hautklinik Bilder von mir machen lassen. Als ich das einem Arzt sagte, meinte er das könne man nur vergleichen, wenn die neuen Bilder wieder ganz genauso gemacht würden. Naja. Ich muß mir mal einen Ruck geben. Ich habe mittlerweile Angst vor Ärzten. Komme mir da vor wie ein Versuchskaninchen. Außerdem muß ich meine Kleine dahin mitschleppen, was ich auch nicht so toll finde. Aber ich versuche es. Soll ich dann sagen, was ich vermute?? Der letzte HNO Arzt war nicht sehr davon angetan, daß ich diese Vermutung hatte. Ich rede auch so aúßer mit meinem Freund nicht drüber, da das eh keiner nachvollziehen kann, was ich da für Mißempfindungen im Gesicht habe.
So nun höre ich mal auf. Ich hoffe dir geht es gut. Falls nicht sage es mir damit ich dich nicht weiter mit meinen Sorgen zutexte.
lieben gruß birgit
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  #56  
Alt 07.10.2004, 06:39
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ich selber war in diesem jahr in der hufeland-klinik.aber bitte daran denken nicht der rententräger zahlt diese sondern nur die krankenkasse.
auf jedem falle tat mir der aufenthalt in der hufeland-klinik sehr gut.mit schmerzen kam ich hin und ohne schmerzen verließ ich sie,und das bis heute keine schmerzen mehr.
und zu rita...gehe bitte schnellstens zum arzt!!
bei mir hat man es leider auch zu spät erkannt.

lieber gruß norbertname@domain.de
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  #57  
Alt 07.10.2004, 07:18
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Hallo Norbert,
wie hat sich das denn bei dir geäußert u. warum wurde es zu spät erkannt?
danke grúß birgit
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  #58  
Alt 07.10.2004, 07:20
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Hallo Norbert,
habe vergessen zu fragen ob du in der Hufland Klinik den Krebs wegbekommen hast. Hast du dir künstliches Fieber machen lassen??Hat es genützt. Ich habe nie Fieber u. man sagt immer, dann bekommt man eher Krebs.
lieben Gruß Birgit
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  #59  
Alt 07.10.2004, 10:50
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Guten Morgen Birgit,
Mensch, da hast Du ja schon eine Odyssee an Untersuchungen hinter Dir. Was ist denn eine Lumbalpunktion? Wie ich Dir schon in dem anderen Forum geschrieben hatte, glaube ich ja auch eher, daß es eine Entzündung o.ä. ist, die von den Zähnen kommt, wegen der Schmerzen. Bei mir war der erste "Pickel" in der Nase ca. 1/2 Jahr lang nur ganz langsam etwas größer geworden und tat überhaupt nicht weh, aber als dann operiert war, ist der Krebs anscheinend viel schneller gewachsen. Man sagt ja immer: "wenn einmal dran geschnitten wurde wächst es schneller". Die Nasenspitze war äußerlich nur etwas breiter, aber außen gerötet, so daß es dadurch auch anderen auffiel, und das innerhalb von drei Monaten nach den ersten OP's. Schwellung und Ziehen an der Oberlippe hatte ich nicht und - wie gesagt n i e Schmerzen! Deshalb würde ich auch an Deiner Stelle als erstes nochmal zum Zahnarzt gehen, eventuell zu einem anderen und mich dort noch mal gründlich untersuchen lassen. Brauchst Dir keine Gedanken zu machen, du nervst nicht. Wünsch Dir einen schönen Tag. Hier ist strahlend blauer Himmel und die Sonne scheint.
LG Rita
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  #60  
Alt 07.10.2004, 10:59
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Hallo Norbert,
da hast Du irgendwas übersehen, ich bin schon seit Dez. 2002 in Behandlung, unzählige OP's, Chemo, Bestrahlung und trotzdem immer wieder Rezidive. Habe im Nasenkrebs-Forum darüber geschrieben. War es bei Dir auch ein Plattenepithelkarzinom und bist Du jetzt tumorfrei? Hast Du auch eine Epithese? Im Mai mußte ich auch das linke Auge hergeben. Wie kommst Du mit dem Sehen zurecht? Bei mir war es direkt nach der OP überhaupt kein Problem und jetzt habe ich das Gefühl, daß das Gesichtsfeld viel kleiner ist. Dabei sagten die vorher, nach spätestens drei Monaten hätte man sich dran gewöhnt. Vielleicht liegt es bei mir aber auch an der regionalen Chemotherapie, die ich zur Zeit bekomme. Sorry für die vielen Fragen. Auch Dir einen schönen Tag.
Gruß Rita
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