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  #1  
Alt 06.07.2008, 11:47
Yvonne1979 Yvonne1979 ist offline
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Standard Was hilft gegen ständiges Husten und ganz viel Schleim?

Hi ihr Lieben,
auch mein Vater leidet unter Speiseröhrenkrebs.
Er muss ständig Husten und Schleim spucken.
Gibt es da nichts was den Schleim bisschen verhindert? Ein Medikament?
Es ist echt eine Quälerei
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  #2  
Alt 06.07.2008, 20:49
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Was hilft gegen ständiges Husten und ganz viel Schleim?

Liebe Yvonne,

Medikamente hat mein Vater ganz viele bekommen, aber so richtig hat nichts geholfen. Am besten war Mucosolvan-Saft. Das ist ein ganz normaler Hustensaft, hat den Schleim am besten gelöst. Geholfen hat letztendlich das Inhalieren.

So richtig weg ging es nicht. Es war mal besser und mal schlechter. Sprecht mal mit den Ärzten.

Diese Schleimbildung ist sehr belastend. Mein Vater war deswegen manchmal ganz verzweifelt.

Ich wünsche Deinem Vater alles Gute!

Liebe Grüße
Viola
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  #3  
Alt 14.09.2008, 19:58
Yvonne1979 Yvonne1979 ist offline
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Standard Es geht dem Ende zu...

Hallo ihr Lieben,

bei meinem Vater wurde im Juni die Diagnose gestellt und jetzt ist es wohl schon so weit fortgeschritten dass es dem Ende zu geht.
Nach Monaten Krankenhausaufenthaltes in 3 verschiedenen Krankenhäusern, einer Chemo und einer Bestrahlungstherapie lässt sich wohl nichts mehr machen
Er hat jetzt schon die ganze Zeit eine Kanüle, somit kann er nicht mehr sprechen. Schlucken geht auch schon seit Juni nicht mehr, somit ist auch kein trinken und essen mehr möglich...
Seit gestern ist es ganz schlimm, er kann nicht mehr laufen, keinen Schritt, nicht mal mehr sitzen. Wenn er mal muss, läuft es einfach aus ihm heraus. Er reagiert auch nicht mehr auf unsere Fragen...
Es ist alles so schlimm. Er hatte noch so viele Pläne, ist auch erst 57 Jahre alt...
Ich sehe den Tod jetzt einfach als Erlösung, auch für die ganze Familie, den meiner Mutter geht das alles natürlich am meisten an die Substanz, da sie rund um die Uhr für ihn da ist.

Freu mich auf Zuschriften von euch.

Liebe Grüße
Yvonne
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  #4  
Alt 14.09.2008, 20:44
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Es geht dem Ende zu...

Hallo Yvonne,

es tut mir sehr Leid, dass es Deinem Vater so schlecht geht. Dass es für ihn eine Erlösung ist, kann ich sehr gut verstehen.

Auch für meinen Vater war es vor 2 Jahren eine Erlösung. So schlimm es auch ist, aber dann hat er seinen Frieden und muss nicht mehr leiden. Was Ihr jetzt durchmachen müsst, kann ich sehr gut nachvollziehen. Es ist schrecklich, wenn man mit ansehen muss, wie ein geliebter Mensch leiden muss. Das Schlimmste ist, dass man nicht helfen kann.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft und Deinem Vater einen kurzen Leidensweg.

Liebe Grüße
Viola
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  #5  
Alt 15.09.2008, 12:42
estella estella ist offline
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Standard AW: Es geht dem Ende zu...

Liebe Yvonne,

mein Mitgefühl für dich und deien Familie - ich weiß wie ihr eucht fühlt. Mein Vater starb am 17 August. Die Tage vor seinem Tod waren unfassbar schlimm, traurig und intensiv für uns alle. Er wollte unbedingt sterben, weil er keine Lebensqualität mehr hatte. Wir lieferten ihn in ein Hospiz ein - viel zu spät, denn ander sals ich gedacht hatte, war es ihm und uns angenehmer im Hospiz als Zuhause oder im Krankenhaus. Die Mitarbeiter waren fröhlich, liebevoll und sehr zugewandt. Dort konnte er nach nur 2 Tagen sterben, mit meinem Bruder und meiner Mutter an seiner Seite.

Ich vermisse ihn sehr. Ich träume unentwegt von ihm und kann immer noch nicht glauben, dass er tot ist...
Der einzige "Trost": er war nie alleine, er hat gespürt wie sehr wir ihn lieben und er wußte, dass er immer ein Teil von uns sein wird. Am Donnerstag ist die Beerdigung, denn er wird verbrannt und das dauert in Berlin.

mein vaterantwortet auch nicht mehr auf unsre Fragen, aber einige Stunden bevor er starb, wurde er für Minuten klar, nahm meien Hand und küßte sie. Sicher spürt deien Vater, dass ihr bei ihm seid, dass ihr ihn liebt. Die Mitarbeiter des Hospizes sagten zu uns, dass wir so viel wie möglich berühren sollten, damit er weiß, dass er nicht alleine ist.

Lieeb Yvonne: ich wünsche euch viel Kraft für das, was kommt.
In Gedanken bei euch,

alicia
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  #6  
Alt 15.09.2008, 14:11
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Es geht dem Ende zu...

Liebe Yvonne,
es tut mir sehr leid das es so schlecht um dein Papa steht. Wenn ich zurück denke wahren wir genau vor einem Jahr in der gleichen Situation und mein Papa durfte dann firedlich einschlafen.

Den Zustand wo du beschreibst kann ich mich auch sehr gut erinnern war bei uns die letzten 2 tage nicht mehr anders, er war nicht mehr ansprechbar. hat nur noch geschlafen und man mußte ihn frisch machen.

Nun nach einam Jahr kann ich sagen bin eig froh das es noch eingermaßen ruhig und doch schnell abgelaufen ist. Den mein Dad wollte niemals so daliegen, hat er immer gesagt. bei uns war es genauso wir bekammen mitte Mai die Diagnosse und dann im September mußte er leider gehen. Bei uns war auch nur noch Vehmo und Bestrahlung möglich.

Die nächste Zeit kann ich dir als Tip geben seid einfach bei ihm erzählt im Geschichten oder lest was vor und befürchtet mit einer Kompresse immer mal wieder die Lippen. Das tut sehr gut.

Für die nächsten tage wünsche euch ganz viel Kraft und vll habt ihr die Möglichkeit auch Hilfe zu holen das ihr auch mal abschalten könnt.

Liebe Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #7  
Alt 15.09.2008, 17:07
Yvonne1979 Yvonne1979 ist offline
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Standard AW: Es geht dem Ende zu...

Hallo ihr Lieben,
eure Antworten hier haben mir sehr geholfen.
Wir werden meinen Vater auch nicht mehr ins Krankenhaus bringen lassen, ich denke es ist für ihn viel angenehmer in seiner bekannten Umgebung zu sein als im sterilen Krankenhaus.
Meine Mutter ist die ganze Zeit bei ihm und ich versuche es natürlich auch. Eigentlich müsste ich morgen den ganzen Tag 120 km weg sein und arbeiten, aber ich überlege ob ich diesen Termin nicht absagen sollte und einfach zuhause bei ihm bleiben.
Natürlich kann mir keiner sagen wie lange dass noch so sein wird und wann dieses schreckliche vor-sich-hin-vegetieren aufhört. Aber es wäre echt eine Erlösung.
Wie war das denn bei euren Vätern? Sind sie zuhause gestorben? Wie ist es wenn man dann den toten Papa vor einem liegen sieht?
Freu mich sehr auf eure Antworten,

DANKE Yvonne
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  #8  
Alt 15.09.2008, 21:55
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Es geht dem Ende zu...

Liebe Yvonne,

mein Vater ist im Krankenhaus gestorben. Er war aber nicht allein. Meine Mutter und ich waren die ganze Zeit bei ihm und haben seine Hände gehalten. Darüber bin ich bis heute froh. Der Gedanke, dass er allein hätte sterben müssen, würde mich sehr traurig machen.

Seit Donnerstag hatte sich sein Zustand rapide verschlechtert. Von da an waren wir Tag und Nacht bei ihm. Diese Zeit war sehr schlimm. Er hat mir so Leid getan. Mir hat es fast das Herz zerrissen. Reden konnten wir leider nicht mehr mit ihm, aber ich weiß, dass er wusste, dass wir bei ihm sind.

Sagt Deinem Vater, dass er selbst bestimmen kann, wenn er gehen möchte. Das ist ganz wichtig. Bei meinem Vater habe ich leider bis Samstagfrüh gewartet. Das bereue ich heute noch. Er muss wissen, dass er gehen darf. Das wird ihm das Sterben leichter machen. Als ich es meinem Vater sagte, wurde er ganz ruhig. Nach 2 Stunden ist er dann ganz friedlich eingeschlafen.

Was es für ein Gefühl war, als er für immer eingeschlafen ist, kann ich nicht beschreiben. Einerseits waren wir froh, dass er es endlich geschafft hatte und von den schlimmen Leiden erlöst war ... aber wir waren natürlich auch sehr sehr traurig, dass er uns für immer verlassen hatte. Er lag ganz friedlich und entspannt ... so als wenn er schlafen würde. Wir waren dann noch über 2 Stunden bei ihm. Das Schlimmste war für mich aus dem Zimmer zu gehen. Ich hatte das Gefühl ihn allein zu lassen. Deshalb sind wir auch immer wieder zurück, aber irgendwann mussten wir ja gehen. Dieser Augenblick hat mich noch lange danach verfolgt, wie er so da lag und der Gedanke ihn nie wieder zu sehen. Das war der schlimmste Augenblick.

Es ist so schlimm, ich weiß genau, wie Ihr Euch jetzt fühlt. Sag Deinem Vater wie lieb Du ihn hast und seid für ihn da. Das wird ihm helfen. Ich hoffe sehr, dass er keine großen Schmerzen erleiden muss.

In Gedanken bin ich bei Dir!

Liebe Grüße
Viola
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  #9  
Alt 16.09.2008, 10:03
estella estella ist offline
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Standard AW: Es geht dem Ende zu...

Liebe Yvonne,

als ich ins Hospiz kam, war mein vater schon gestorben. Mein Bruder undmeien Muter waren bei ihm, hielten seine Hand. Dei Mitarbeiter des Hospizes kamen ständig herein, um nach ihn zu sehen.

Als er gestorben war, zogen sie ihn an und legten eien Postkarte eines Gämeldes des Hl. Jungfrau Maria in seien Hände. Er hatte die Karte stets an seinem Nachttisch gehabt und das war den Mitarbeitern aufgefallen. sie schmückten das Zimer mit Blumenblättern und Kerzen...er sah friedlich aus. Sein Gesicht war glatt, seine Haut noch warm. Eigentlich sah er aus, als ob er schlafen würde. Wir blieben zwei Stunden bei ihm. ich fand den Anblick meiens toten Vaters überhaupt nicht beängstigend, im gegenteil. Ich war dankbar und froh so viel Zeit mit ihm verbracht zu haben. Dass ich im Moment seines Todes nicht da war, hatte auch seine "Richtigkeit". Mein Bruder hat bessere Nerven als ich - viellecht wäre ich in durchgedreht.
Eines dachte ich beim Anblick meines Vaters und ich denke es immer noch: sterben ist genauso geheimnisvoll wie leben. Man kann nicht begreifen, dass ein Baby entsteht und man kann nicht begreifen, dass ein Leben geht. Unser Geist reicht für solch ein Wunder nicht aus.

Sei so viel du kannst bei ihm, das ist der einzige Trost. Zu wissen, dass dein Vater eure Liebe spürt.

Alles Liebe und viel Kraft,

alicia
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  #10  
Alt 16.09.2008, 10:06
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Es geht dem Ende zu...

Liebe Yvonne,
mein Papa ist zuhause gestorben. Ich habe damals so entschieden nach dem wir erfahren haben ende Juli das man nichts mehr für ihn machen kann.

Da ich gelernte Altenpflegerin bin war das für mich klar mein Papa kommt nachhause.

Nun mal zu den letzten 2 Tagen mein Papa hat nur noch geschlafen und trotzdem wahr die ganze zeit jemand bei ihm. Habe ihm die Hand gehalten ihn frisch gemacht und alles. Als dann der 15.9 kam, hat man gemerkt das es nun dem Ende doch sehr nahe steht. Zu einem lag ein sehr üsslicher Geruch in der Luft und da ich den durch mein beruf kannte wußte ich was nun auf uns zu kommt. Nur ich wollte es nicht wahr haben und habe ihm am morgen natürlich die Nahrung angehangen wo ihm nach hinnein ein Fehler war, weil mein Dad mußte sich übergeben und das war nicht so toll, da er ja nicht mehr wircklich wach wurde.
Habe ihm den ganzen Tag die Lippen und den Mund befeuchtet, geschichten vorgelesen. Meine Partentante war auch da und so konnte ich auch immer mal wieder zwischen drin raus.
Um 17 Uhr wurde die Atmung schlecht und da kam es ich hatte angst und wußte nicht mehr weiter. Aber ich hatte vor Ort ein Kolleg ewo Krankenpfleger ist und der auch mein Vate rin der Klnik betreut hat, diesen habe ich dann angerufen und er uns geholfen.

Um 18 Uhr kam dann der letzte Atemzug, mein Dad sah aber so friedlich aus das ich es nicht so schlimm fand ich habe zwar geweint aber trotzdem er sag erlöst aus. Das war für mich wichtig das er nun nicht mehr leiden muß. Die stunden danach gingen dann eh sehr schnel rum, mußte ja den Arzt rufen und der Bestatter und so war ganz schnell 0 Uhr bis soweit alles geklärt war.

Heute sage ich das ich froh bin das ich es zuhause durchziehen konnte und auch die Hilfe hatte. So habe ich meinem Papa den Abscheid noch schön machen können.

Liebe Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #11  
Alt 17.09.2008, 09:26
Yvonne1979 Yvonne1979 ist offline
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Standard AW: Es geht dem Ende zu...

Mein Vater ist heute gegen 5 Uhr ganz friedlich zu Hause eingeschlafen.
Meine Mutter war bei ihm.
Es war wie eine Erlösung. Er liegt immernoch auf dem Sofa, da der Arzt erst gegen 11 Uhr kommen wir. Es sieht aus als würde er schlafen.

Traurige Grüße Yvonne
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  #12  
Alt 17.09.2008, 09:34
estella estella ist offline
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Standard AW: Es geht dem Ende zu...

Liebe Yvonne,
mein Beileid! Schön, dass dein Vater nicht alleien war.

Viel Kraft,

alicia
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  #13  
Alt 17.09.2008, 10:01
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Es geht dem Ende zu...

Liebe Yvonne,
ich möchte dir und deiner gesamten Familie erstmal mein Herzliches Beileid aussprechen für den schweren Verlust.

Muß sagen nun ging es wirklich sehr schnell, aber schön wenn du schreibst das er so friedlich aussieht. Hoffe das hat dann auch was beruhigendes auf euch.

Wünsche euch ganz viel kraft für die kommende Tage,Wochen und Monate.


Liebe Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #14  
Alt 17.09.2008, 12:45
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Standard AW: Es geht dem Ende zu...

Liebe Yvonne, auch von mir mein herzliches Beileid. Er sieht friedlich aus, also denke ich, ist er auch im Frieden mit sich und euch gestorben. Auch wenn es noch so banal klingt, aber das ist doch gut so. Eure Entscheidung war gut! Liebe Grüße Irmgard
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  #15  
Alt 17.09.2008, 12:54
Yvonne1979 Yvonne1979 ist offline
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Standard AW: Es geht dem Ende zu...

Danke schon mal!
Das werden harte Tage, aber man kann es nicht ändern, es war eine Erlösung.

Liebe Grüße
Yvonne
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