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  #1  
Alt 16.05.2017, 22:24
marekzegarek marekzegarek ist offline
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Standard Probleme nach der OP

Hallo zusammen,

ich fasse mich kurz, im Juni 2016 Diagnose Speiseröhrenkrebs, es folgte Chemo, Bestrahlung und OP im August. Die Speiseröhre ist Tumor frei. Nun habe ich immer noch Probleme beim Schlucken, wenn ich was runterschlucke habe ich wie ein Kratzen in der Speiseröhre, bekomme Hustenanfälle, als ob das Essen in die Luftröhre gelenge. Das nervt auf die Dauer. Ich weiß nicht, ob ann es sein kann, dass die Narbe in der Speiseröhre noch nicht 100 prozentig geheilt ist. Ich habe keine Lust wieder auf eine Magenspiegelung. Hat jemand von Euch gleiche Probleme nach der OP gehabt?

Gruß

Marek

Geändert von gitti2002 (16.05.2017 um 23:19 Uhr) Grund: NB
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  #2  
Alt 17.05.2017, 11:38
Benutzerbild von Frank Emm aus Weh
Frank Emm aus Weh Frank Emm aus Weh ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Lieber Marek,

diese Probleme habe ich bis heute, etwa 1,5 Jahre nach der OP, auch noch. Genau so, wie du es bescheibst. Allerdings nicht immer, sondern nur in bestimmten Situationen:
  1. Wenn der Bereich obere Luftröhre/Speiseröhre/Kehlkopf sowieso gerade ziemlich gereizt ist. Z.B. gerade jetzt, wo ich meine jährliche Pollenallergie habe. War letztes Jahr dasselbe. Genauso, wenn ich mal eine Nacht zu flach gelgen habe und Reflux bekomen habe.
  1. Wenn ich vergesse, langsam zu essen, gründlich zu kauen und in kleinen Mengen zu schlucken. Sobald ich größere, wenig gekaute Mengen Schlucke, kratzt das ganze und löst meistens einen heftigen Hustenreiz aus.

Dieser Bereich ist als Folge der Operation allerdings auch eine beliebte Stelle zur Ansiedlung von Bakterien und damit gern, häufig und dauerhaft entzündet.
Auch das führt evtl. zu den von dir beschriebenen Problemen.
Klar, das ist lästig und nervt, aber das ist nun mal eine der kleinen Einschränkungen, die die Sache bei uns so mit sich bringt.
Sollte das Problem auch bei langsamem Essen und gründlichem Kauen dauerhaft bestehen bleiben, würde ich es aber doch mal mit dem Arzt besprechen.
LG,
Frank
__________________
Diagnose Kardia-Karzinom T3 N1 M0 - Juli 2015
Neoadjuvant Bestrahlung/Chemo - Sept bis Nov 2015
OP Magenhochzug - Dez 2015
1. Reha in Bad Neuenahr - Jan 2016
2. Reha in Bad Neuenahr - Feb 2017
seitdem geht's ....

meine eigenen Erfahrungen mit der Magenhochzug-OP,
dem Leben und Überleben des Kardia-Karzinoms und
Nützliches zum Umgang mit Magen- und Speiseröhrenkrebs findet ihr hier

Geändert von Frank Emm aus Weh (17.05.2017 um 11:41 Uhr)
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  #3  
Alt 18.05.2017, 21:10
marekzegarek marekzegarek ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Hallo Frank,

vielen Dank für deinen Beitrag! Tja, mir ist schon klar, dass ich nach der OP nie mehr so fit sein werde wie vor der OP. Vor Allem, dass dieser blöde Schliessmuskel weg ist. Die ganze Soße kommt ab und an hoch und das ist unangenehm. Ich frage mich, wie diese Wunde in der Speiseröhre heilen soll, wenn die Magensäure sie immer wieder angreift. Dass du noch nach 1.5 Jahren diese Probleme hast ist nicht schön. Dachte es heilt schneller. Immerhin fahre ich jetzt wieder Motorrad, aber wenn bei 200 kmh die Soße hoch kommt, das ist blöd. Vielleicht lasse ich die Narbe nächste Woche mit einer Sonde checken.

Liebe Grüße

Marek
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  #4  
Alt 28.05.2017, 13:33
Enbert Enbert ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Hallo Marek,

Ich habe auch diesen Verschluss nicht mehr, allerdings habe ich mir angewöhnt nach 22:00 nichts mehr zu essen und keinen Alkohol mehr zu trinken. Dazu nehme ich eine Pantoprazol zwischen 22:00 und 23:00.
Seitdem habe ich so gut wie kein Sodbrennen mehr.

Gruß, Enbert
__________________
09/2015 SPK OP, 06/2016 Chemo, 03/2017 Strahlentherapie
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  #5  
Alt 01.06.2017, 23:17
marekzegarek marekzegarek ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Hallo Enbert, vielen Dank für Deinen Beitrag!
Nimmst Du die Tabletten nur abends oder auch morgens?
Ich nehme auch Pantoprazol, habe aber nichts gutes darüber gehört, soll Nebenwirkungen haben und die Darmflora angreifen. Ich habe gehört, man sollte lieber ein Löffel Heilerde schlucken oder ein Löffel Natron mit Wasser.
Habe beides versucht, hat aber glaube ich nicht viel gebracht.
Und nun eine gute Nachricht, heute Magenspiegelung gehabt und ist alles gut
Dem Doktor ist aber aufgefallen, dass ich im Magen viel unverdaute Nahrung habe, er hat mir empfohlem Enzyme zu nehmen. Die bezahlt aber die Krankenkasse nicht Egal...
Was Gewicht betrifft, vor der Krankheit habe ich 110 Kg auf die Waage gebracht,
dann runter auf 76 Kg und jetzt bin ich bei 90 Kg, also alles gut !
Gruß
Marek
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  #6  
Alt 22.06.2017, 21:50
Thorn Thorn ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Hallo alle Anderen...,

bei mir wurde Ende 2014 ein Adeno-Karzinom in der Speiseröhre diagnostiziert!
Im Februar 2015 wurde ich direkt operiert.
Seit der OP bin ich Krebsfrei und es hat keinen Metastasen-Befund bis Heute ergeben.
Problematischer ist die Schleimbildung, und ohne ( 2 mal Tgl. 40mg / Pantropazol ) wäre ein einigermaßen normales Leben nicht mehr möglich...!

Ich würde mich freuen, von Anderen deren Erfahrungen zu erfahren...; denn ich dachte mit diesem Husten und Schleim allein zu sein...!

Beste Grüße an alle Leidensgenossen!!!

Thorn
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  #7  
Alt 29.06.2017, 22:12
marekzegarek marekzegarek ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Hallo zusammen,
also ich habe Hustenanfälle wenn ich was trockenes esse, z.B. Brötchen, manchmal mehr, manchmal weniger, ich weiss noch nicht wovon das abhängt.
Schleimbildung kann ich nicht bestätigen, manchmal kommt bei mir die Magensäure hoch, dann muss ich auch husten.
Es gibt auch etwas erfreuliches zu berichten, vor zwei Wochen ist bei mir die Magenspiegelung gemacht worden und es ist alles sauber Also krebsfrei
Ich habe mich auch gewagt eine Woche Motorradreise mit Kollegen zu unternommen und ist alles gut gegangen. Nach dem Frühstück und nach dem Abendessen war ich etwas angeschlagen und träge, aber nach einer halben Stunde ging es mir wieder besser. Wahrscheinlich habe ich zu viel auf einmal gegessen.

Gruß

Marek
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  #8  
Alt 01.07.2017, 00:48
Benutzerbild von Frank Emm aus Weh
Frank Emm aus Weh Frank Emm aus Weh ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Zitat:
Zitat von marekzegarek Beitrag anzeigen
Ich habe mich auch gewagt eine Woche Motorradreise mit Kollegen zu unternommen und ist alles gut gegangen.
Yeey Marek, herzlichen Glückwunsch zu deiner Moppedtour!
Au Mann, wie ich dich beneide!
Eine Woche Moppedtour, das hab ich vor 3 Jahren auch noch gemacht, quer durch die Alpen von Slowenien bis Frankreich. Nach der OP traue ich mich nicht mehr so richtig, weil ich merke, dass mein Reaktionsvermögen von der Chemo doch etwas schlechter geworden ist, und weil ich auch die Kraft nicht mehr habe, meine 1000er Varadero auf den Hauptständer zu heben. Ich hab mir aber gerade einen Großroller zugelegt, um ganz vorsichtig wieder Benzinluft zu schnuppern...
Vielleich wird es ja irgendwann noch mal was
__________________
Diagnose Kardia-Karzinom T3 N1 M0 - Juli 2015
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meine eigenen Erfahrungen mit der Magenhochzug-OP,
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  #9  
Alt 24.07.2017, 21:48
marekzegarek marekzegarek ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Hallo,
ich habe seit paar Wochen Probleme mit dem Magen, schlechte Verdauung, Durchfall, leichte Bauchschmerzen. Ich vermute dass das die Nebenwirkungen von Pantropazol sind. Mein Arzt ist überfragt. Ich überlege das Medikament abzustellen. Hat schon jemand Erfahrung damit gemacht?

Gruß

Marek
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  #10  
Alt 25.07.2017, 09:30
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Hallo Marek,

auf deine Frage im anderen Thread, wodurch der SPRK entstanden ist:
Bei meinem Mann war es die Magensäure.
Er hatte über zig Jahre Sodbrennen, wobei die Magensäure immer richtig hochstiegen ist.
Er hat zwar Medikamente dagegen bekommen, aber anscheinend haben die nicht ausgereicht, das Sodbrennen konnte nie richtig unterdrückt werden.

Ob das Pantoprazol jetzt für deine Beschwerden im Bauchtrakt verantwortlich ist, weiss ich natürlich nicht. Mein Mann hat generell seit seiner OP immer mit Bauchschmerzen, Krämpfen und Durchfällen zu tun, das ist aber op-bedingt.
Er könnte ohne Pantoprazol nicht leben, hat nach wie vor Riesenprobleme mit Magensäure, die ohne Medikament ja wieder ätzen würde.

Alles Gute für dich,
Monika
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  #11  
Alt 17.10.2017, 03:23
Thorn Thorn ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Hallo Marek,
ich kann nur bestätigen was Du schreibst...! Meine OP war allerdings schon im Februar 2015!
Ich hatte in der Folge extreme Schleimbildung ( Kein Arzt konnte mir sagen weswegen...), und habe bis heute deine geschilderten Hustenanfälle...( vor allem morgens )!
Mittlerweile versuche ich auch Nachts " Kleinigkeiten zu essen ";
" HAT GEHOLFEN..."!!!
...Und ich habe mir ein Bett-Untergestell gekauft, das mir einen 30% Winkel aufwärts für den Oberkörper erlaubt...!
Kleiner Tip:
Es gibt sog. Keil-Kisten zu kaufen..., ggf. zahlt dies auch deine Krankenkasse !
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  #12  
Alt 29.11.2017, 01:18
marekzegarek marekzegarek ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Hallo zusammen,

kurzer update, also es ist nicht besser geworden, beim Essen habe ich immer noch Hustenanfälle und auch nachts werde ich wach, weil die Magensäure hoch kommt. Ich nehme morgens und abends Pantoprazol aber es hilft nicht wirklich.
Dadurch bin ich am Tage ziemlich müde und nicht ausgeschlafen. Naja, hoffentlich wird es bald besser.

Gruß

Marek
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  #13  
Alt 11.10.2018, 21:56
marekzegarek marekzegarek ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Hallo,

kleines update.
Mir geht es einigermaßen gut, mittlerweile sind 2 Jahre nach der OP vergangen. Habe leider noch immer wieder Probleme, öfters während der Nahrungsaufnahme Hustenanfälle und Schleimbildung, werde nachts wach und muss Schleim ausspucken, das nervt, habe selten eine Nacht durch geschlafen.
Zur Zeit bin ich frei vom Krebs, nächstes Jahr denke ich werde ich mich wieder untersuchen lassen. Im August war ich zur Kur, das hat mir gut getan, bin etwas fitter geworden

Viele Grüße

Marek

Geändert von gitti2002 (12.10.2018 um 01:09 Uhr)
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  #14  
Alt 11.10.2018, 23:11
monika.f monika.f ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Hallo Marek,

aber Hauptsache doch, dass es nicht wieder was Bösartiges ist! Und davor habe ich jedes Mal Angst, wenn wie zurzeit alles brennt und wund ist. Wobei es schon wieder besser geworden ist.

Abends probiere ich es jetzt mal mit Ranitidin, hat angeblich weniger Nebenwirkungen als Pantoprazol. Und auf das Cholestyramin will ich meine Hausärztin nächste Woche mal ansprechen.

Dass es nicht so ganz ohne Medikamente oder Änderungen bezüglich Schlafposition und Essensgewohnheiten geht, muss man wohl hinnehmen.

Gute Nacht für heute und Grüße,

Monika
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  #15  
Alt 29.10.2018, 12:48
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Baujahr70 Baujahr70 ist offline
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Standard AW: Probleme nach der OP

Zitat:
Zitat von marekzegarek Beitrag anzeigen
... werde nachts wach und muss Schleim ausspucken, das nervt, habe selten eine Nacht durch geschlafen ...
Hallo Marek.

In welcher Postition schläfst Du?

Mich haben glücklicherweise schon ziemlich kurz nach meiner Speiseröhrenresektion die Tipps einiger Personen erreicht, dass ausschließlich das Schlafen auf schräger Fläche die Komplikationen mit dem Reflux verringern bzw. sogar verhindern können.

Ich rutsche zwar mehrmals in der Nacht ein wenig auf der Matratze Richtung Fußende nach unten, aber ich habe seit dem ich konsequent nicht mehr flach und auch nicht mit im Hüftbereich abgeknicktem Oberkörper liege, so gut wie keinerlei Probleme mit nächtlichem Hustenreiz.

Es ist gerade bei Aufenthalten weg von Zuhause nicht einfach sich immer eine möglichst geeignete schräge Bettstätte herzurichten.

In bislang genutzten Ferienwohnungen funktionierte das meist mit meinen speziellen Kfz-Klapp-Böcken ganz gut.

Eher würde ich im Stehen schlafen, bevor ich mir wegen zu flachem Liegen eine Lungenentzündung einfange!

Geändert von gitti2002 (15.03.2023 um 22:03 Uhr)
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