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  #1  
Alt 27.03.2018, 10:47
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nici1274 nici1274 ist offline
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Standard Umschulung

Hallo,

hat sich von euch jemand mal Gedanken zu einer Umschulung gemacht? Nachdem man ja doch zuhause ist, hat man mal Zeit zum Nachdenken. Man überdenkt eigentlich so alles , also mir geht es so. Auch habe ich mich mal mit einer Umschulung beschäftigt. Hat es jemand gemacht oder ist gerade dabei es zu beantragen? Wie sieht es aus wenn man einen festen Arbeitsplatz hat , da aber nicht mehr arbeiten möchte? In die Rentenversicherung habe ich 20 Jahre eingezahlt.
Auf eure Antworten würde ich mich freuen.

LG Nici
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  #2  
Alt 04.04.2018, 10:50
Esseling Esseling ist offline
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Standard AW: Umschulung

Hallo liebe Nici,

man sollte sich hier erstmal die Frage stellen warum will ich nicht an meinen Arbeitsplatz zurück und was für eine Umschulung möchtest Du gern machen ??Wie alt bist du ???
Ich habe auch schon darüber nach gedacht meinen Job nach 27 Jahren an den Nagel zu hängen und nochmal ganz von vorn anzufangen nach diesem ganzen Scheiss den wir durch gemacht haben.Hätte gern viel mehr Zeit für meine Enkel die eine ist 8 Jahre alt und das nächste ist unterwegs.Ich habe insgesamt 3 Kinder,leider hatte ich nicht immer die Zeit noch mehr für sie da zu sein da ich immer arbeiten war hatten auch nicht nur schöne Zeiten den als ich mit meinen Kindern alleine war musste ich natürlich nochmehr arbeiten,ich wollte nichts vom Amt ,aber ich wollte meinen Kindern etwas bieten.Sie haben mir auch nie Vorwürfe gemacht ganz im Gegenteil sie sind sogar stolz auf mich das was ich da geleistet habe.Und dann kam im September 2012 diese Krankheit die mir Mega Angst machte nichtmehr alles zu schaffen.Das war schon heftig und heute ?? Ich sitze immernoch in meiner Firma und habe nichts bereut aber ich mache mir keinen Stress mehr den man geht viel zufriedener nach Hause.Muss natürlich das Umfeld alles stimmen.aber jetzt nochmal zu Dir liebe Nici.Was möchtest Du den gern als Umschulung machen ??Generell finde ich Deinen Vorschlag nicht schlecht aber sollte auch gut Bedacht sein.Ich wünsche Dir auf jedenfall das allerbeste den Du musst Dich wohl fühlen dann schaffst du alles. Drück Dich ganz lieb. LG Mandy . Bitte halt mich mal auf dem laufenden .
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  #3  
Alt 05.04.2018, 13:23
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nici1274 nici1274 ist offline
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Standard AW: Umschulung

Hallo Esseling,

vielen Dank für deine Antwort erstmal. Es war schön zu lesen das auch du dir Gedanken dazu gemacht hast. Auch bei mir ist es erstmal nur der Gedanke.
Ich habe auch immer gearbeitet , so wie du Vollzeit, weil ich mich nie abhängig machen wollte von niemanden. Einzig meine Kindererziehungszeiten habe ich genommen. Das mit dem schlechten Gewissen gegenüber den Kindern kenne ich auch aber ich muß sagen, jetzt sind sie 17Jahre und 20 Jahre, beide absolut strebsam und wo ich besonders stolz bin, beide verfolgen ihr Ziel unabhängig zu werden. Beide haben mir immer gesagt , das es ihnen nie an etwas gefehlt hat. Das hat mich sehr gerührt. Muß aber auch sagen , das meine Mutter mit im Haus in der oberen Etage wohnt. Wir haben es immer abgesprochen mit der Arbeit so das immer jemand da war für die Kids. Mein Mann ist ja auch Vollzeit beschäftigt.
Wenn ich Umschule möchte ich gerne Krankenschwester werden, war schon immer mein Traum. Habe jetzt einen guten Bürojob aber irgendwie stagnier ich da. Aber wie gesagt alles noch nicht ganz ausgereift. Ich werde dich Mandy aufjedenfall auf dem laufenden halten. Erst mal habe ich OP und Reha vor mir.

LG Nici
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  #4  
Alt 05.04.2018, 13:39
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Umschulung

Hallo Nici,

auch wenn es bisher nur ein Gedanke ist - das mit der Umschulung zur Krankenschwester würde ich mir seeeeeeehr gut überlegen. Auch wenn es vielleicht dein Traumberuf ist - aber dieser Beruf ist alles andere als einfach! Schlechte Bezahlung - Schichtdienst - Arbeiten an Sonn- und Feiertagen - Stress (bei mir in der Klinik waren sie hoffnungslos unterbesetzt) - und nicht zu verachten die körperliche Belastung. Du bist nur auf den Beinen - wenn man das nicht gewohnt ist, ist es wirklich schwierig! Und das in deinem Alter? Willst du dir das tatsächlich antun?

Ich habe Hotelfach gelernt und kenne all diese negativen Punkte sehr sehr gut.

Ich würde diese Ausbildung nicht nochmal machen wollen. Ich arbeite zwar immernoch in der Gastronomie, wobei ich schon lange was anderes machen möchte, - aber ich habe einen tollen kleinen Betrieb gefunden und arbeite dort im Frühstück und an der Rezeption - immer zu gleichen Arbeitszeiten, Wochenende meistens frei - das ist für mich ein guter Kompromiss. Aber auch ich denke darüber nach mir irgendwann was anderes zu suchen.

Wie gesagt - überleg dir das gut - mach vielleicht eine Liste mit pro und contra.
Denn solche körperlich anstrengende Berufe sind nicht jedermanns Sache - gerade wenn man viele Jahre im Büro gearbeitet hat.

Alles Gute für dich!

LG
Sabine
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  #5  
Alt 06.04.2018, 08:14
Benutzerbild von nici1274
nici1274 nici1274 ist offline
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Standard AW: Umschulung

Hallo Sabine,

erst mal auch bei dir vielen Dank für dein Feedback und Antwort, ja ich verstehe die Bedenken. Ich war vorher in einer KFO Praxis tätig. Habe als Zahnarzthelferin gelernt und diesen Beruf bis 2014 ausgeübt. Komischerweise ist gerade das sitzen im Büro für mich ein Problem. Bin ja vorher immer rumgerannt von Zimmer zu Zimmer. Hotelfach kenn ich auch sehr gut da meine Tante ein kleines Hotel hat, wo ich sehr oft ausgeholfen habe an den Wochenenden.Das ist wirklich Knochenarbeit. Bis jetzt ist es nur fest als Gedanke im Kopf, da es etwas ist wo natürlich schon ewig dort rumschwirrt. Aber ich habe auch ein Alter wo ich natürlich auch abwege und gut überlege.

LG Nici
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  #6  
Alt 06.04.2018, 09:47
Clea Clea ist offline
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Standard AW: Umschulung

Liebe Nici,
ich bin hier nur Querleser, eigentlich gehöre ich ins Hinterbliebenenforum.
Ich bin Kinderkrankenschwester und ich liebe meinen Beruf.
Trotzdem möchte ich nicht mehr Vollzeit dort arbeiten.
Schichtdienst heisst bei uns, auch nachts.
Wenn du frei hast, wirst du noch angerufen, ob du nicht auf Fremdstationen einen Spätdienst machen kannst.
Du schleppst, drehst und wickelt im Akkord, hast kaum Zeit für persönliches, denn anschließend versuchst du an einem der wenigen PC-Arbeitsplätze mit nur rudimentär laufenden Systemen all das zu dokumentieren, was du nicht geschafft hast.
Alle Leute sind über Gebühr krank. Sie nehmen sich das Frei, das es sonst kaum gibt.
Viele Stellen sind unbesetzt, man findet keine Leute mehr.
Statt denen, die da sind, mehr zu zahlen, werden Werbekampagnen gefahren und Zeitarbeiter geholt.
Und dann das Gefühl, Frau xy verhungert vor ihrem vollen Tablett, weil dir die Zeit fehlt, sie zu füttern.
Ich zeichne hier ein schlimmes Bild. Es ist das der onkologischen Station, auf der wir waren. Und das der Station, auf der mein Nachbar war...und die ist in dem Haus, in dem ich arbeite.
Kinder haben es besser. Es gibt noch Personal für sie und der Stellenschlüssel ist besser.
Wir werden gerade durch Dokumentation und Nebenarbeiten mürbe gemacht. Am Patienten ist man kaum noch. Da ist die Mutter. Ob die Kinder in vielen Jahren auch bei ihren Eltern sind? Wir hoffen es.
Irgendwann wird der Mangel auch bei uns ankommen.
Überlege es dir also bitte gut.
Ich gehe nur noch 40%. Damit kann man leben.
In unserem Alter sind 4 statt 7 Nächte nämlich genug.
__________________
Meine Ma
17.9.1957-19.2.2017, 59 Jahre, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Geändert von Clea (06.04.2018 um 09:50 Uhr)
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  #7  
Alt 08.04.2018, 00:08
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Umschulung

Hallo Nici.
Vielleicht könntest du mal ein Praktikum in einem Krankenhaus machen?
Vielleicht in deinem Urlaub?
Oder über das Arbeitsamt?
Ehrlich gesagt wüsste ich in diesem Fall keine Anlaufstelle für dich.

Da ich selber Krankenschwester bin, kann ich persönlich nur sagen, dass du in diesem Beruf seeehr Stressresistent sein musst ( kaum Personal).

Deine Gefühle Patienten gegenüber musst du weitestgehend abschalten, sonst gehst du selber vor die Hunde, wenn du die Probleme der Patienten mit nach Hause nimmst.
Das habe ich selber am eigen Leibe erfahren müssen, nach all meinen Berufsjahren.
Und es ist wirklich schwere körperliche Arbeit, meistens!
Deine Immunabwehr sollte sehr gut sein, damit du dich nicht ständig mit "angesteckten" Infekten herumplagen musst.

Sonst ist es für MICH weiterhin MEIN Beruf, desshalb meine Anregung mit dem Praktikum.

Alles Gute für deine Zukunft und auf das sich all deine Wünsche erfüllen.

Liebe Grüße,

Sanne
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  #8  
Alt 08.04.2018, 10:38
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nici1274 nici1274 ist offline
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Standard AW: Umschulung

Hallo Clea und Sanne,

ihr habt euren Job wirklich gut beschrieben. Vielen Dank für den Einblick. Ja es ist echt ein Frevel was die Politik von der Pflege abverlangt. Es ist wirklich ein Knochenjob. Aufjedenfall würde ich erstmal ein Praktikum machen. In meinem Alter springt man nicht mehr so schnell ins kalte Wasser. Deswegen sammel
ich auch alles was man eigentlich wissen muß. Für mich ist halt auch mal Interessant ob jemand nach seiner Erkrankung eine Umschulung trotz festem Arbeitsplatz gemacht hat? Welche Erfahrungen da aufkamen? Ob sie es bereut haben? Egal welchen Arbeitsbereich , es wäre mal Interessant einfach zu wissen wie die Schritte waren. Ich weiß das auf der Reha festgelegt wird ob Eingliederung oder Umschulung. So hat es mir der VDK jedenfalls mitgeteilt. Aber vielleicht gibt es ja andere Erfahrungswerte. Freue mich über jede Antwort.

LG Nici
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  #9  
Alt 08.04.2018, 12:22
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GlidingGeli GlidingGeli ist offline
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Standard AW: Umschulung

Hallo nici1274,

aus einem anderen Forum kenne ich eine Frau, die nach der Erkrankung eine Umschulung zur Kindergärtnerin gemacht hat, mittlerweile arbeitet sie schon etliche Jahre in dem Beruf.

Für deine Entscheidung wünsche ich dir alles Gute.
GlidingGeli
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


Irische Sprüche
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  #10  
Alt 11.04.2018, 11:47
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nici1274 nici1274 ist offline
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Hallo Gliding Geli,

vielen Dank auch für dein Feedback. Das gibt mir auch Aufschwung zu wissen das jemand eine Umschulung egal welcher Bereich in Angriff genommen hat und dann immer noch glücklich ist.

LG Nicole
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  #11  
Alt 12.04.2018, 08:21
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Ranja Ranja ist offline
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Standard AW: Umschulung

Hallo Nici!
Mir kommen in dieser Zeit auch solche Gedanken. Nicht das ich umschulen möchte, aber das ich mir eventuell eine andere Stelle suche auf der mich mich wohler fühle.
Du hast doch schon eine medizinische Ausbildung. Kannst Du Dir nicht fürs erste eine Stelle im Verwaltungsbereich eines Krankenhauses suchen, um erstmal rein zu schnuppern?
Liebe Grüße
Ranja
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  #12  
Alt 18.10.2018, 21:14
Lilly 1967 Lilly 1967 ist offline
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Standard AW: Umschulung

Hallo Nici

Ich lese gerade von Deinen Umschulungswünschen. Ich bin Krankenschwester, der Job schafft einen ganz schön, weil die Bedingungen schlecht sind.
Man wird als Arbeitskraft verheizt, das kann man sich bei so einer schweren Erkrankungen eigentlich nicht zumuten.ich habe tüchtig zu kämpfen, bin unter dem Stress das 2. Mal erkrankt. Ich wünschte, ich hätte Deinen Bürojob. Lass das mit der Umschulung, das kann ich Dir nur empfehlen.

LG

Geändert von gitti2002 (18.10.2018 um 23:26 Uhr)
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  #13  
Alt 19.10.2018, 15:12
Clea Clea ist offline
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Standard AW: Umschulung

Hallo,

naja, der Job als KS ist krisensicher, wenn es dir hier nicht gefällt, fängst du eben dort an. Wir bieten auch Aus- und Weiterbildugsprogramme, Prämien für das Werben neuer Mitarbeiter, vergünstigte Bahntickets und wir arbeiten gerade an einem Rentenmodell im Sinne von Arbeitszeitansparung für Sabattjahr oder frühere Rente zur Mitarbeiterbindung.
Aber die Arbeit bleibt dieselbe, je nach Station ist sie körperlich anstrengend, meistens ist sie psychisch belastend.
Dessen muss man sich im Klaren sein.
Da verändert sich auch die Perspektive. Früher, alleinstehend und kinderlos, war das mit der Empathie was anderes. Wenn jetzt ein an Krebs erkranktes Kind ein Rezidiv hat, nimmt mich das als Mutter ganz anders mit, als es das vor der Krabserkrankung meiner eigenen Mutter getan hat. Man kann sich zwar viel vorstellen, aber wenn man sowas selbst erlebt hat, ist das "Mitleid" ein ganz anderes.

Ansonsten: wenn du in Düsseldorf-Nähe wohnst, ich teil die Prämie mit dir:-)
__________________
Meine Ma
17.9.1957-19.2.2017, 59 Jahre, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen
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  #14  
Alt 21.10.2018, 11:05
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nici1274 nici1274 ist offline
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Hallo an alle,

in der Zwischenzeit ist meine Therapie durch und ich bin in der Wiedereingliederung. Zeit vergeht wie im Flug. Ich habe auch ein Schnupperpraktikum als OTA und Heilerziehungspflegerin gemacht. Wie schon Clea und Lilly super beschrieben haben, für ein paar Tage war es gut aber wenn ich über einen langen Zeitraum denke, nicht machbar. Es ist super schade da der Beruf der OTA unheimlich schön und spannend ist. Vielleicht in meinem nächsten Leben . Nun ja, ich habe für eine Weiterbildung eingereicht, bin mal gespannt was rauskommt. In meiner Firma habe ich in eine andere Abteilung gewechselt und ja da habe ich wieder gemerkt wie gut ich es eigentlich habe. Es war nämlich gar kein Problem zu wechseln. Mein Chef und mein neues Team ist super. Sie haben sich alle so gefreut das ich wieder da bin, das hat mich wieder auf den Boden gebracht. Die Weiterbildung möchte ich aber so oder so machen, es wird der Fachwirt werden. Den mache ich mit oder ohne Rentenversicherung. Danke nochmal an alle die mir geantwortet haben. Es war wirklich wichtig für mich, den so habe ich die Schnuppertage gemacht bevor man blind sich in etwas verrennt. Ich bin ja auch keine 20 mehr. In der Krankheitsphase kommen einem ja wirklich viele unterschiedliche Gedanken sein Leben zu ändern, da ist es gut, das man Mädels hat wie euch die mit der Krankheit in dem Beruf arbeiten oder gearbeitet haben, sodas man die Nachteile wie Vorteile hat. Von einem Gesunden ist ja eine ganz andere Ausgangsposition.

LG Nici
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