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  #31  
Alt 23.11.2011, 17:21
Benutzerbild von ängel
ängel ängel ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

ûbrigens, meine Ärzte wissen wohl sehr gut was Fatigue ist, aber haben das Word noch nicht einmal in den Mund genommen und, ausser der Onkologin, die mich nun nicht mehr behandelt (weil ich fertig behandelt wurde), versteht hier keiner was das für mich bedeutet.
Manchmal kann man nicht alles positiv sehen.
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Ängel
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  #32  
Alt 23.11.2011, 23:29
boebi boebi ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Hallo Altmann,
Du fängst schon wieder, wie in den anderen Foren herumzujammern. Wenn alle auf negativ wären hätte der Krebs gewonnen. Wer sich in die Ecke setzt und jammert ist schon tot. Ich kann dem Krebs weiß Gott nichts Positives abgewinnen, aber ich zeige ihm jedenfalls meine noch eigenen Zähne und versuche trotz aller Widrigkeiten, dem Leben die noch vorhandenen guten Seiten abzugewinnen.
Das war es für mich, mehr werde ich Dir nicht mehr Antworten.

An alle Anderen: Ich hoffe in diesem Thread auch für mich Hilfe zu bekommen und werde versuchen mich auch hier, wie in der „Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom“, einzubringen.
Boebi
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  #33  
Alt 24.11.2011, 08:40
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Hallo Boebi


Dass Du als Fußnote Texte von Louisan und Einstein sozusagen "zusammenbringst" finde ich echt drollig

Aber, vielleicht passen ja diese "Aphorismen" besser zum o.a. Titel, als Manche/r annehmen möchte


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Ilse
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  #34  
Alt 24.11.2011, 09:02
frollein frollein ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Trotz allem ist das Leben schön!
Für mich selbst finde ich Schönheit in den kleinen Dingen des Lebens und Alltags...wenn ich manches Mal darüber jammern mag, dass manches derzeit so schwer zu sein vermag, erinnere ich mich daran, was ich mir im letzten Jahr in den schwersten Stunden gewünscht habe: "Meinen ganz normalen Alltag zu leben!" Und den habe ich wieder...
Für mich ist es aber auch etwas besonderes Kraft aus Dingen zu schöpfen wie einem banalen Spaziergang, meiner Lieblingsmusik zu lauschen, Konzerte zu besuchen, tobenden Kindern beim Lachen zuzuschauen, dem Wind zu lauschen der den Bäumen seine Geschichten aus aller Welt flüstert, einen Sonnenuntergang wie gestern Abend zu bestaunen und so vieles andere.
Evtl mag sich manch einer nun denken:" Na, der gings noch nicht schlecht genug!". Der irrt ganz sicherlich!
MIR gibt es Kraft. Jammern ist auch mal gut und schön, aber dann gilt es auch wieder alles zusammenzusammeln um mich und weiterzumachen.

Meiner Freundin hatte ich während ihrer Chemozeit, als die Angst riesengroß war, den Rat gegeben, jeden Tag so zu leben als wenn es der letzte ist. Da müssen keine Abenteuer drin stecken; einfach der ganz normale Wahnsinn. Und ja, dass es möglich ist das sie an diesem ***********krebs sterben wird. Aber die Zeit bis dahin mit Leben zu füllen, denn nur der eine Tag zählt, angefüllt mit dem was einem wichtig ist.
Wenige Tage vor meiner Diagnose ist sie gestorben, an den Rat den ich ihr damals gab, halte ich mich noch heute!
Ich will kein verbitterter Knochen werden...

Wertschätzung ist mein Zauberwort!

Geändert von gitti2002 (24.11.2011 um 19:48 Uhr) Grund: unangemessene Ausdrucksweise
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  #35  
Alt 26.11.2011, 11:33
Namaste Namaste ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Hallo,
habe gerade einen interssanten Beitrag zu Fatigue gelesen.
Aber vielleicht wissen das die Betroffenen schon selbst.

Darin steht, dass angenommen wird dass ein Zusammenhang besteht zwischen einer durch die Chemotherapie bedingten Blutarmut und Fatigue gibt. Eisenmangel ist einer der wichtigsten Gründe für Blutarmut.

Ich glaube es ist ganz wichtig Fatigue nicht mit einer Depression zu verwechseln.
Ich wünsche allen die von Fatigue betroffen sind, dass sie viel Kraft schöpfen können, sich entspannen können,wie Frollein schreibt, mit Spaziergängen, Musikhören, Reden, Lesen.

Lg Namaste
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  #36  
Alt 26.11.2011, 13:25
frollein frollein ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Hallo Namaste,

da ist sicherlich etwas dran. Nur wie Dyara und Boebi geschrieben haben, war das Problem mit dieser alles durchdringenden Müdigkeit auch bei mir ein Jahr vor der Diagnose sehr prägnant geworden.
Da hat kein noch so viel Schlafen geholfen der Müdigkeit beizukommen - zusätzlich das ich mich auf die banalsten Dinge nicht mehr konzentrieren konnte, weil mein Hirn bis zur Fahrlässigkeit gestreikt hat.
Tatsache ist, dass ich bei allen Blutspendeterminen in diesem Jahr wieder Nachhause geschickt wurde und kein Mittelchen geholfen hat, meine Blutwerte in der Richtung zu wuppen.
Heute sind meine Eisenwerte so gut wie noch nie, auch wenn ich mich nahezu vegetarisch ernähre...

Euch allen ein schönes WE...

Geändert von frollein (26.11.2011 um 15:56 Uhr)
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  #37  
Alt 26.11.2011, 18:34
Namaste Namaste ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Hallo,

@Frollein: ja habe ich schon gelesen. Aber ich habe auf einem Patiententag gehört, dass Fatigue einen Erschöpfungszustand und eine Müdigkeit bezeichnet, die ausschließlich eine Nebenwirkung der Chemo bezeichnet.

Dass Dyara und Boebi bereits ein Jahr vor der Diagnose bereits ein Problem mit Müdigkeit hatten kann ich gut nachvollziehen, aber das wird dann nicht als Fatigue bezeichnet.

Es grüßt euch
Namaste
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  #38  
Alt 26.11.2011, 19:35
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ängel ängel ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Ich denk mal die Müdigkeit und Erschöpfung vor der Diagnose kommt vom Krebs selbst.
Ich kann mich sehr gut erinnern an einen Nachmittag als ich total erschöpft von der Arbeit nach Hause kam und mich auch noch um den Besuch kümmern musste, der sich für den Sommerurlaub einquartiert hatte. Das war der Krebs.
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Ängel
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  #39  
Alt 26.11.2011, 20:09
frollein frollein ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Ja, so ähnlich ist das Ängel...eine Krebserkrankung kann durch die Umbauprozesse einem Körper so viel Energie entziehen, dass sich Müdigkeit schon vor der Behandlung bei einigen Patienten zeigt...

Es gibt sehr unterschiedliche Formen von der Fatigue nach dem was mir gesagt wurde oder bekannt ist. Es gibt die Form die Namaste angesprochen hat - also die Art, die Anhand der Behandlung einer onkologischen Erkrankung ausgelöst wird.
Fatigue begleitet aber auch viele andere schwerwiegende Erkrankungen, also nicht nur Krebserkrankungen.
Von ihrem Erscheinungsbild ist sie oftmals ähnlich einem burn-out. Das wurde bei mir in dem Jahr vermutet, konnte dann aber nicht bestätigt werden, ebenso wurde eine Depression ausgeschlossen. Also hiess es letzten Endes: schwerwiegender Erschöpfungszustand! Die Ursache wurde darauf zurückgeführt, dass ich unter permanentem Stress stand. Letzten Endes kann man es sehen wie man will, was das Ganze ausgelöst hat.

LG
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  #40  
Alt 26.11.2011, 23:23
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gitti2002 gitti2002 ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Hallo an alle in diesem Thread,

es gibt dazu auch eine eigene Plattform - deutsche Fatigue-Gesellschaft -wer mag, kann sich da ja mal genauer umsehen:

http://www.deutsche-fatigue-gesellsc...illkommen.html

MfG Gitti
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  #41  
Alt 27.11.2011, 00:56
boebi boebi ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Einen guten Morgen euch Allen.

Hallo Namaste: Sicherlich hast Du recht, das die, ich nenne es mal, Antriebslosigkeit nichts mit Fatigue zu tun hat. Es ist nur schon der Beginn das der Körper gegen den Krebs kämpft, ohne, dass ich selber davon etwas gemerkt habe. Nur mein Umfeld merkte, dass der 150% Einsatz nicht mehr vorhanden war. In diesen Sinne kann ich –ängel und frollein- nur zustimmen.

Die Auslösung der Fatigue kann aber trotzdem schon hier die Wurzeln gelegt haben, den als Auslöser wir zuerst die Tumorerkrankung genannt, unabhängig von Bestrahlung/und/oder/Chemo.

Der „Blaue Ratgeber“ (http://www.krebshilfe.de/fileadmin/I...51_fatigue.pdf)
der Krebshilfe dürfte wohl bekannt sein.

Unabhängig von der Diskussion, Fatigue früher/später, ist bei mir das Erscheinungsbild die Schlaflosigkeit in der Nacht (wie man schon an der Uhrzeit sieht). Tagsüber bin ich ständig müde und Antriebslos oder Hyperaktiv. Ich habe es mal so bezeichnet: Alles Heute, es gibt kein Morgen. Gleichzeitig fange ich alles an und mache nichts fertig. Die Ablenkung sofort mit etwas anderem zu beginnen ist enorm. Ein Beispiel: Ich sehe eine Kaffeetasse. Die muss in die Küche. Dann mache ich etwas anderes mal eben zwischendurch. Nachmittags steht die Kaffeetasse immer noch da.
Ein banales Beispiel. Es hat nichts mit Vergesslichkeit zu tun, es ist eine Art der fehlenden Konzentration. Kennt das jemand und was wurde dagegen gemacht? Punkte auf dem Zettel abhaken mache ich schon. Wer kennt die Schlaflosigkeit? Die Ärzte habe es bei mir mit Schlafmitteln versucht. Hilft nicht.

Einen schönen Sonntag
Boebi
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  #42  
Alt 27.11.2011, 08:20
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

@Gitti


vielen Dank für Deinen Link.

Er "bringts" für mich auch noch Jahre nach meiner Therapie.


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Ilse
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  #43  
Alt 27.11.2011, 09:38
frollein frollein ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Mit der Schlaflosigkeit hat so manche hier zu kämpfen. Keine Frage, dass sich die daraus ergebende Müdigkeit schwer auf einen legt.
Ein Patentrezept kann ich dir nicht nennen, da ich meines Sohnes wegen keine Schlaftabletten nutzen kann/mag.
Ich versuch mich nicht mehr verrückt zu machen, wenn diese Nächte im Raum stehen; zum Glück nur Phasenweise. Das Gedankenkarussel dreht sich dabei schon von alleine und nimmt einen mit. Das hilft dir nun nicht.
Habe mir angewöhnt ein Nickerchen zu machen wenn mir Tagsüber die Augen zufallen; ohne schlechtes Gewissen!
Konzentrationsprobleme sind ebenfalls zurückgeblieben. Und auch hier habe ich kein Patentrezept für dich, außer den bereits genannten.
Ich geb mir Futter für mein Gehirn, arbeite meine "Listen" ab und schau das ich nicht doch wieder die Hälfte vergesse, vor allem dass ich gerade die Dinge erledigt bekomme, die ich meine Energiefresser nenne.
Konzentriere mich auf das was ich gut kann und gerne mag. Setze auf Zeit; bin halt ein Schussel geworden und versuch das Ganze gelassen anzunehmen...hm!
Ich habe das Glück Sport machen zu können, gehe viel raus in die Natur, dadurch holt sich einiges auf.
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  #44  
Alt 27.11.2011, 12:30
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Hallo Ihr,
ja, die Schlaflosigkeit nachts kenne ich auch. Tagsüber ist man dann total platt, und das Wochenende hab ich dann immer einen richtigen Mittagsschlaf gemacht. In der Arbeit geht das ja schlecht. Da bin ich dann allerdings auch schon mal abends um 9 ins Bett....
Bei mir hat allerdings geholfen, dass ich mich nichtmehr diesem Tagschlafen hingegeben habe. Ich hatte auch immer gedacht "ja, das darf ich, bin ja schließlich nicht gesund". Mein Arzt hat mir geraten, nicht mehr als 7 - 8 Stunden zu schlafen und mich in der Freizeit nicht aus Sofa zu legen. Das fiel mir unendlich schwer!!!! Nichts schöneres, als einen grauen Novembertag mit Tee und Buch auf dem Sofa zu verbringen!!! ABER: ich war erfolgreich. Habe zwar auch noch das Problem, dass ich nachts 2 - 3 mal aufwachen, aber im Gegensatz zu vorher schlafe ich gleich wieder ein, kann so auch nicht ins Grüblen kommen und z. B. die Sorgen wegen meines Sohnes sinnlos herumwälzen. Es hat schon so 3-4 Monate gedauert, aber jetzt schlafe ich wieder (relativ) normal meine 7-8 Stunden und bin tagsüber einigermaßen fit (kein Vergleich zu früher, aber ich hab nichtmehr das Bedürfnis, am Schreibtisch zwischendurch die Augen zuzumachen vor lauter Müdigkeit). Habe also wieder meinen Wach- Schlaf- Rhythmus gefunden.
Dazu gehört auch, dass ich viel besser schlafe, wenn ich mich draußen bewegt habe.
Was ich jetzt gleich tun werde!
Calypso
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  #45  
Alt 27.11.2011, 12:56
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ängel ängel ist offline
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Standard AW: Wer kennt Fatigue und was tut ihr dagegen?

Diese Ablenkung und KOnzentrationsschwierigkeit kenne ich auch. Fange etwas an, Bad sauber machen z. B., komme dabei in die Küche und mach plötzlich da weiter. Das hatte ich früher nie.
Was mich aber richtig stört ist, dass ich plötzlich beim Kochen oder Backen Sachen vergesse oder das falsche nehme. Da ist plötzlich der Kuchen ohne Eier im Ofen, oder ich backe die Kekse mit dem falschen Mehl, obwohl ich vorher gesehen habe, welche Tüte das richtige hatte.
Die Arbeitstherapeutin sagte auch, das läge an der fehlenden Konzentration.
Neuerdings nehme ich Tabletten am Abend und kann meistens sehr gut schlafen, so dass ich nachmittags fast kaum noch schlafe, sondern nur lese oder liege und ruhe. Nur, wenn ich am Vormittags etwas energiefressendes gemacht habe, z.B. einkaufen, falle ich wie ein Stein um.
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Ängel
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