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  #16  
Alt 05.11.2007, 23:10
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Standard AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Hallo ihr Lieben,

danke für eure Zeilen!

Jetzt ist es schon lange wieder Abends und da gehts mir auch wieder schlecht! Jeden Abend das Gleiche, seit er von uns gegangen ist.
Ich bekomme zeitweise Angstzustände.... ja, auch Kreislaufprobleme und vorallem werd ich nervös. Ob die Dunkelheit tatsächlich das Gefühl, die Trauer meiner Seele widerspiegelt und man deshalb so darauf reagiert?! Hm. Was sich aber etwas gebessert hat, ist das Alleine-Aufhalten in einem Raum am Abend. Ich hoffe, das wird noch besser!
Von daher, liebe Nerie, kann ich dich verstehen, was es mit dem Kreislauf auf sich hat und dem zeitweise ziemlich beschissenem Gefühl! Unsere Seelen sind schließlich geschunden! Gerade bei dir Nerie, wird es wohl stärker sein, weil du täglich mit Erinnerungen an deine Mama konfrontiert bist... in der Arbeit! Das ist ja auch nicht ohne, wenn man so viele Jahre miteinander gearbeitet hat und dann ist plötzlich alles anders!
Wenn ich in die Wohnung meiner Eltern gehe, dann erschlägt mich die Trauer, weil soviel darin verbunden ist mit meinem Vater!
Noch schlimmer wird es, wenn ich in seinen heißgeliebten Schrebergarten gehe.... Ich sag´s euch... dieser Garten ohne Papa, das ist wie ein Auto ohne Reifen... wie eine Blume ohne Blüten.... wie ein Radio ohne Musik.... gerade weil er dort alles geprägt hat, weil es sein Hobby war.... einfach "sein Ort".
Und wenn ich mir vorstelle, ich wäre täglich dort, so hätte ich hart damit zu kämpfen.
Von daher, liebe Nerie, glaub ich dir gerne, das es dich sehr trifft! Ich denke, gerade da wird es wohl länger dauern, bis der Schmerz irgendwann erträglicher wird.
Was deinen Paps betrifft... so ist es ähnlich wie bei bei meiner Mama! Wenn sie gerade den großen Schmerz fühlt, dann will sie auch am liebsten sterben um wieder bei ihm zu sein! Sie waren über 40 Jahre ein tolles Paar!!! Da sind solch Gefühle so verständlich. Man fühlt sich - und wir ja auch - irgendwie amputiert!!! Ein Schei**-Gefühl, wenn ich das mal so sagen darf.

Es gibt Momente, da werd ich richtig wütend und sauer! Da ärgere ich mich darüber, warum er gehen musste! Man ist so hilflos... nichts kann man an der Schei**-Situation ändern... man muss da durch, ob man will oder nicht. Das macht mich manchmal wütend! Aber es verraucht auch wieder und dann kommt wieder diese tiefe Traurigkeit und der Schmerz!

Ich hab auch oft das Gefühl, das ich mich selber nicht mehr kenne... das ich neben mir stehe! Das sind sehr unangenehme Gefühle und ich hoffe, dass das mit der Zeit wieder vergehen wird.

Es ist soo mies, das wir Hinterbliebenen uns so rumschinden müssen.... das es überhaupt den Tod so in dieser Form gibt. Und warum kann es nicht anders sein. Warum muss das alles so schwer sein?! Irgendeinen Sinn muss es doch geben für all das!

Kirstie, hast du die Möglichkeit, den See zu besuchen, wo dein Vater bestattet wurde? So könntest du dann auf die See rausschauen und ihn so besuchen? Deine Geschichte mit dem Raben ist aber auch sehr schön! Das gibt doch irgendwie Kraft, nicht wahr?!

Liebe Manu, das mit der Kerze ist eine schöne Sache. Hab mal sowas ähnliches gehört, aber es nicht so auf deine Art gemacht. Ich war zwei Tage nach seinem Tod in der Kirche und hab 3 Kerzen für ihn dort angezeigt (eine von mir, von meinem Alex und meinem Sohn) und gebetet. Ich wurde dort gleich viel ruhiger!
Schön auch, das dein Papa zuhause sterben durfte! Wollte er das so? Meiner hat die Kliniken nicht ausstehen können. Es war sein Wunsch, daheim zu sterben und ich bin froh, das wir wenigstens das hinbekommen haben. Es ist ja leider nicht immer möglich, die Liebsten daheim bis zu ihrem Ende zu pflegen und sterben lassen. Von daher find ich das immer eine ganz große Leistung und was ganz Besonderes, wenn das jemand so schafft.
Ob ich irgendwelche Kräfte hab, von denen ich nicht weiß? Hm. Ich weiß es nicht! Ich bin Christin und Gottgläubig. Ich verbinde solche Dinge auch mit ihm.... denn wenn Er will, dann geht alles! Ich weiß aber auch, das sein einziges Ziel ist, uns alle wieder bei sich zu haben. Viell hat er es meinem Papa ermöglicht, mir ein Zeichen zu geben. Auf jeden Fall ist es wunderschön erfahren zu haben, das es wohl doch nicht vorbei ist, wenn man stirbt.

Da fällt mir noch ein.... ich hatte auch so eine halbe Std., nachdem mein Papa schon gestorben war, wo ich so intensiv an ihn gedacht hatte und dann war ich plötzlich so ruhig und gar nicht mehr traurig, weil ich so stark das Gefühl hatte, er war direkt bei mir. Das war auch was Besonderes, weil es so intensiv war. Komisch!

Ich wünsch euch was!

Bis bald!

Biggi
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  #17  
Alt 05.11.2007, 23:27
Kirstie Kirstie ist offline
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Standard AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Hallo Biggi,

es tut mir sehr leid, daß es Dir nicht gut geht. ...kann da auch gar nichts recht sagen.... Sorry.... Aber ich hoffe, daß wenigstens ein paar Stunden auf Dich warten, in denen Du etwas zu Ruhe kommst und kurz auftanken kannst Danke für Deine Nachfrage wg. dem an den See gehen... Wir haben meinen Pa auf der Ostsee beigesetzt.... er war Seemann und da hat meine Ma ein Schiff gemietet und wir sind auf dem Ding für gut 100 Leutchen zu zehnt raus... wollten im engsten Kreis - eben gerade die Leute, die wirklich zu uns und vor allem Pa gehalten haben bis zum bitteren Ende!!! Nunja... ich wohne seit eineinhalb Jahren leider bei Hannover und kann nicht sooft an die Ostsee - schon gar nicht in unseren eigentlichen Heimathafen... Gut, ich könnte an einen anderen See oder Fluß, aber irgendwie ist es das nicht... Dadurch, daß ich sehr selten da bin, überkommt es mich dann meistens doppelt so dolle und ich gehe dann auch am liebsten alleine hin... Nur, sich vom Rest der Familie mal loszueisen geht nicht immer, wie ich möchte. Würde gerne mal mit meiner Ma und meiner Schwester zusammen... aber nunja... Wenigstens weiß ich, daß die zwei es öfter mal teilen (meine Schwester wohnt dort)... Wenn ich mal Heim fahre, mag ich die "freudige" Stimmung nicht trüben, obwohl mir das schon fehlt, einfach hin ans Meer um ...weiß auch nicht Ich drücke Dich ganz fest- laß Dich nicht unter kriegen! Und wenn´s ganz dolle brennt, kannst mir ruhig schreiben - vielleicht kann ich helfen durch lesen und wenigstens persönliches Antworten???! Einen besonders netten Gute-Nacht-Gruß, Kirstie.
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  #18  
Alt 06.11.2007, 12:43
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Liebe Biggi,
meine Papa wußte nicht das er sterben wird. Weil er hatte ein großen Glauebn daran wieder gesund zu werden und den wollten wir ihm nicht kaputt machen.
Es gab auch nur ein Arzt wo meinte das er nicht mehr lange zu leben hat, alle anderen haben immer wieder gesagt es nicht stimmt. So habe ich mir auch sehr an die geknüpft und denen geglaubt.
Dann am 10.8 hat es geheißen er darf nun erstmal nachhause um sich zu erholen und ich solte alles organisieren was ich brauche. Habe ich dann im Eilflug gemacht und so kam mein dad nach 6 wochen am 16.8 nachhause.

Ihm ging es auch bis zum 14.9 richtig gut, aufeinmal in der nacht vom 13.9 auf 14.9 wurde er mega unruhig wollte nicht schlafen, war sehr verwirrt. Ab da wurde uns klar das der sterbeprozsess begonnen hatte. Ab dem 14.9 hat er dann Morphium bekommen und so nicht viel leiden müssen. Am 15.9 hat mich dann mein bekannter gefragt wo auch in der Klinik arbeitet, ob wir es hier durchziehen oder ob er doch ins Krankenhaus soll. Ich habe ihn gefragt was soll das Krankenhaus ändern, er meinte nichts. Dann habe ich gesagt er bleibt hier. Um 18 Uhr hat er sein letzten Atemzug gemacht, in dem moment wußte ich nicht soll ich nun weinen und was soll ich nun machen. Es lief alles nur noch wie im Film ab. Um 23 Uhr kam dann mein bekannter nochmal mit seiner Frau die 2 haben ihn dann angezogne und schön hergerichtet sie wollten nicht das ich dabein bin. Er sah dann wieder so hübsch aus als er nur schlafen würde. es war richtig schön, weil er so glücklich aussah.

Aber jeden Tag vermise ich ihn mehr, der schmerz schleicht sich leise in den Körper ein. Anfangs hatte ich ja keine Zeit zum nachdenken man mußte alles Organisieren aber jetzt wird es um so schlimmer.

Liebe Nerri,
wünsche dir mein herzliches beileid.

Liebe Kirstie,
auch dir wünsche ich von herzen alles gute und das du auch mal etwas zur ruhe kommst.

Viele Grüße
Manu
__________________
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!!

Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #19  
Alt 08.11.2007, 22:30
Kirstie Kirstie ist offline
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Standard AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Hallo Manu,

einen stillen lieben umarmenden Gruß und aufrichtige Anteilnahme! ....... danke, daß Du einen kleinen Beitrag zu "unserem" Thema geleistet hast und für ein paar liebe Worte Ja, ich hoffe auch, daß es irgendwie ruhiger werden wird - aber nunja, daß geht wohl erst mal jedem von hier auf eine Art und Weise genauso... Mein Pa ist auf sehr sehr ähnliche Weise gegangen, wie es Deiner eigenen Erfahrung auch zu entnehmen war. Ich hoffe so sehr, daß es ihnen gut geht und sie dort, wo sie sind, nicht alleine sind...

Habe heute Abend eher wieder einen "intensiven ich denk´an meinen Pa" Abend und bin deshalb so ziemlich down, deswegen gibt es nicht allzu viele Worte... Wollte mich aber auf jeden Fall bedanken und Dir zumindest ein paar gute Tage wünschen - auch wenn man sooft vermißt. Lieben Gruß, Kirsten.
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  #20  
Alt 15.11.2007, 11:18
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Standard AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Hallo ihr Lieben,

konnte mich länger nicht melden, weil mir der Besuch in diesem Forum im Moment sehr schwer fällt.
Hatte kürzlich versucht ein Foto von meinem Papa aufzustellen. Aber nach 2 Tagen musste ich es wieder wegräumen, weil es mir immer schlechter ging.
Ein paar Tage gab es, da hat mir körperlich nichts gefehlt. Also keine Kreislaufprobleme, Angstzustände etc. Aber dann hat es wieder angefangen. Gestern und vorgestern wars wieder arg!
Ich weiß, das dies alles vom psychischem Stress kommt. Das beruhigt mich zumindest in der Hinsicht, das körperlich alles in Ordnung ist.

Kennt das jemand von euch eigentlich auch? Das sich dieser seelische Stress so auswirken kann?

So langsam wird mir auch bewusst, das Papa nicht mehr heimkommt..... Das ist schon schlimm, auch wenn ich weiß, das es ihm jetzt gut geht. Aber das nimmt mir den Trennungsschmerz nicht. Ich vertrau da jetzt einfach mal auf die Zeit.... das es irgendwann nicht mehr so weh tut, wie jetzt.

Hach Papa........... du fehlst mir sehr!!!

LG Biggi
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  #21  
Alt 15.11.2007, 12:25
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Gaby Gaby ist offline
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Standard AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Hallo Biggi,

ich kenne die auswirkungen von psychischem Stress nur zu gut .. leider.
Nachdem mein Partner im Mai 2005 an Lungenkrebs verstorben ist, habe ich auch heute noch immer wiederkehrend mit Angst-und Panikattacken zu kämpfen. Sobald es ein wenig mehr Belastung gibt, gehts wieder los. Inzwischen kann ich diese Attacken zwar relativ gut abfangen, aber auf Dauer ist das doch recht zermürbend.
Nachdem ich anfangs versucht habe, selber damit klar zu kommen, wurden die Attacken im Laufe der Zeit immer schlimmer. Das ist das Fatale, die Angst verselbstständigt sich und baut sich immer mehr auf und meldet sich immer öfter. Ich habe mir dann psychologische Hilfe gesucht, war sogar 2 Monate zur Reha weg und habe in der Zeit viel Theoretisches über Angst gelernt.
Das in die Praxis umzusetzen gelingt mir wie gesagt, zunehmend besser.

Ich kann dir nur empfehlen, dir fachlich kompetente Hilfe ( am besten einen Verhaltenstherapeuten) zu suchen und warte damit nicht zu lange. Je länger du diese Angtszustände hast, desto länger und schwieriger wird die Therapie. Ausserdem hat mir die Gesprächstherapie sehr gut bei der Trauerverarbeitung geholfen und ich kann dir auch sagen, dass der Schmerz mit der Zeit nicht mehr so weh tut. Da arbeitet die Zeit schon für dich, vielleicht tröstet es dich ein wenig.

Ich wünsche dir viel Kraft und gute Hilfe
Gaby
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
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  #22  
Alt 15.11.2007, 14:00
Nerie Nerie ist offline
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Standard AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Hallo liebe Biggy und all die lieben Anderen.
Auch ich habe lange nichts geschrieben. Ich weiss nicht, mir fällt es irgendwie schwer, mich auszudrücken. Und auch ich kenne diese Zustände, einfach so kommend. Meistens abends, wenn man zur Ruhe kommt, fängt mein Körper an innerlich aufgewühlt zu sein und dann bekomme ich noch die Angst dazu, ich erleide jetzt einen Herzinfarkt oder habe ich gar auch Krebs? Ich rede mir dann sonst was ein und es geht mir einfach nur schlecht. Dann sage ich mir immer, der Betroffendste ist doch dein Paps, der spürt es doch am meisten, jeden Morgen und Abend, alleine auf einmal zu sein. Ich habe doch eigene Familie, also hab dich nicht so, und nimm es doch einfach an. Das geht dann ein paar Tage, aber denke ich dann richtig nach, ist alles wieder so schlimm, so nüchtern und wahr, meine Muttsch ist nicht mehr da, bei mir. Ach, das ist so ein Kreislauf, aber wie Ihr ja auch schreibt, geht es vielen ähnlich und es ist alles gar nicht so unnormal.
Liebe Biggy, ich kann mir auch noch kein Bild ansehen oder gar ein Video, vom Urlaub oder so. Das kommt bestimmt erst wieder später, in der angeblichen Erinnerungsphase, die es hoffentlich irgendwann gibt.
Ich grüße alle ganz lieb, Tschüss, Eure Nerie.
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  #23  
Alt 15.11.2007, 14:24
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Hallo ihr Lieben,
ist schön mal wieder was von euch zu lesen. Also ich bzw wir haben von Papa im Wohnzimmer ein Foto aufgestellt.
Auch schaue ich gerne Fotos an und gerate dann in Erinnerungen diese machne mich dann sehr glücklich.
Ich möchte eher die Bilder der letzten 5 Min aus meinem Kopf bekommen, den das tut mir unendlich weh und sowas habe ich auch noch nie gesehen.

Zur Zeit fühle ich mich sogar sehr Stark keine Ahnung wo die Kraft her kommt. Ich plane sogar mit meiner Mum und meinem Schatz Weihnachten. Verrückt oder?? Vor 3 wochen hätte ich noch gesagt es gibt kein Weihnachten und nun freue ich mich doch etwas drauf. Wir ferien zwar anders wie sonst, aber wir feiern.

Heute auf den Tag ist es ja 2 Monate her und das schmerzt mich schon sehr und ich denke wieder mal viel nach. Aber komisch Zeit ich die ganze Krankenakte gelesen habe, geht es mir sehr viel besser. Den ich weiß das mein Papa nur noch leiden hätte müssen und das haben wir immer gesagt wir wollen es nicht, das einer von uns mal leiden muß. Er hatte zwar nur 4 Monate nach der Diagnosse, aber eig hatten wir 4 schöne Monate bis auf die letzten 24 stunden eben.

Biggi wenn du nicht mehr kannst such dir jemand zum reden oder geh wircklich in eine Therapier. Den mir hilft das reden sehr viel und das ich nichts verdränge. Ich habe ein starken halt durch die familie wo ich auch sehr dankbar drum bin. Alleine kann man so ein Weg kaum überwinden.

Liebe Nerrie,
das die sowas eingeredet wird finde ich nicht gut. Ich habe auch mein eigenes leben, trotzdem fehlt der Mensch einem. das kann man nicht ändern und man muß seine trauer ausleben können. Weil erst dann ist man bereit fü den nächsten Schritt.

Viele Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #24  
Alt 16.11.2007, 14:35
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Standard AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Hallo ihr Drei!

Schön, auch von euch zu lesen und wie es euch so geht.

Manu.... du warst ja dabei, in dem Moment, wo dein Paps gestorben ist, nicht wahr? Kann mir gut vorstellen, das dich diese 5 min sehr belasten. Ich hab immer dafür gebetet, das ich diesen Moment nicht erlebe, da ich wusste, das ich das eher nicht verkraften werde. Ich hab mich vor dem Moment immer so gefürchtet. Aber ich war 1 Std. nachdem er gestorben war, bei ihm und hab ihn angeschaut und auch gestreichelt. Es hat gedauert, bis dieses Bild wieder verblasst. Ich verdränge es auch. Ich will ihn lebending in Erinnerung haben und nicht als tot. Manchmal gar nicht so leicht, nicht wahr!

Eigentlich ist das Sterben sowas Natürliches.... genauso wie ein Mensch geboren wird. Trotzdem stellen wir uns so sehr gegen das Sterben und kommen damit gar nicht klar. *seufs* Gar nicht leicht, sich damit auseinander zu setzen.

Aber Manu, ich finds schön, das ihr noch so lange gute Monate mit deinem Papa hattet. Das war ja bei uns leider nicht der Fall. Papa hat viel leiden müssen seit seiner Diagnose. Was hätt ich dafür gegeben, das er auch noch gute Tage erleben hätte dürfen. Was haben wir gehofft für so eine Zeit! Vergebens......................

Weihnachten werden wir auch ein wenig feiern, da ich einen 1,5 Jahre alten Sohn habe und er soll seine Freude unbedingt haben. Er soll nicht verzichten müssen, auf sowas Schönes! Gerade Kinder sind so glücklich an Weihnachten. Aber es wird anders sein. Meine Mutter wird zu uns kommen... ebenso mein Bruder mit seiner Freundin. Ich denke, es wird ganz nett werden. Werde an solch Tagen auf alle Fälle das Foto meines Vaters aufstellen, so dass er in Gedanken bei uns ist und mitfeiert. Er bekommt auch einen kleinen Tannenbaum mit Kugeln auf sein Grab! Er hat Weihnachten immer gern mögen. Hach... das wird schwer! Man merkt immer erst hinterher, wie groß die Lücke doch ist, die ein Mensch hinterlässt!!!

Liebe Nerie.... deine Gefühle und Gedanken kann ich gut nachvollziehen. Ich hab auch so Angststörungen, wo ich denke.... bekomm ich jetzt einen Herzinfarkt?! (dann muss ich manchmal auch meinen Puls fühlen), muss ich jetzt sterben?!, bekomm ich Krebs?! usw... Was wir da als Betroffene durchmachen, ist für Außenstehende natürlich unverständlich.
Aber liebe Nerie, mein Mann hat sich deshalb mit einem Psychologen unterhalten. Er hatte nämlich aufgrund seiner Arbeit ein Seminar mitmachen müssen und da hat er sich mit dem Leiter über mich unterhalten.
Er sagte, die Angst vor dem eigenen Sterben, drückt lediglich die starke Verbundenheit zu meinem Papa aus! Ich muss versuchen zu akzeptieren, das mein Papa gegangen ist. Ich kann mir sagen: Lieber Papa, ich akzeptiere, das du gegangen bist, aber ich muss hierbleiben, denn mein Mann und mein Sohn brauchen mich!
Ist nicht leicht, das zu akzeptieren, aber ich arbeite dran. Der Psychologe sagt, das man natürlich die Trauer auf jeden Fall ausleben muss. Aber er sagte, die Trauer ist das eine und das Problem MIT der Trauer ist eine andere Sache! Da muss man unterscheiden.

Viele Workaholiks oder Menschen mit seelischen Belastungen haben oft dieselben Symptome.... Herzrasen, Schwindel, Unwirklichkeitsgefühle, Kreislaufprobleme, Enge in der Brust, Atemprobleme, Kopfschmerzen, Verspannungen, Unruhe etc. etc. Diese Symptome werden alle durch den seelischen Stress ausgelöst! Es ist ein Teufelskreislauf, weil die Gedanken diese Symptome erzeugen und die Symptome wiederum die Ängste auslösen.

Nun hab ich gestern von einer sehr guten Freundin (die das auch schon hatte... sie verlor ihren Papa an Krebs als sie 12 Jahre alt war), ein sehr gutes Buch bekommen. Das heißt: "Angstfrei leben" von Lucinda Bassett! Ich hab es auch schon angefangen und mit meiner Freundin darüber gesprochen. Es ist sehr, sehr gut!!! Man kann es auf Amazon bestellen und dort hat es über 40 Kundenrezessionen, allesamt fast nur positiv. Vielleicht wär das auch was für dich? (Es ist sozusagen ein Selbsthilfeprogramm und erklärt auch, was eigentlich im Körper passiert, wenn man Angst und Panik bekommt. Das hilft schon ungemein!)

Liebe Gaby, danke auch für deine Zeilen. Vielleicht wär auch das Buch, das ich vorhin genannt habe, was für dich?! Es ist aber schon tröstend zu wissen, das man mit solch Symptomen und Problemen nicht alleine ist. Und du hast auch recht.... je eher man die Angst in Griff bekommt umso leichter! Denn je länger man damit lebt, umso größer wird sie. Für uns Betroffene ist das schon schlimm. Das mit deinem Mann tut mir so leid!!! Da gibts kaum Trost! Ich hoffe, du hast noch liebe Menschen um dich herum, die dich stützen und dir helfen!

LG Biggi
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Papa, in unserem Herzen lebst du weiter!
(*18.03.1944 +25.10.2007)
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  #25  
Alt 19.11.2007, 17:46
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Liebe Biggi,
habe dir in einem Thread auch ne Antwort geschrieben. das ist leider nicht schön das dein Dad so viel leiden mußte.

Wir haben nie über den Tod nach gedacht, weil für uns ja eig immer klar war das er gesund wird und so haben wir uns nicht weiter mit dem Gedanken auseindergesetzt. Bis es dann leider alles gnaz schnell ging. Aber für mein dad war es sicher das beste so.

Ja ich denke Weihnachten ganz aus fallen lassen würde sicher nicht im sinne unsere Väter stehen, aber so wie jedes Jahr wird es sicher nicht. den es fehlt ja leider jemand in unserer Mitte. Aber Fotos werden wir auch aufstellen und ich bin mir sicher das unsere Lieben bei uns in der Mitte sind.

Viele Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #26  
Alt 13.12.2007, 11:51
Nerie Nerie ist offline
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Standard AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Hallo, all ihr Lieben!
Habe mich lange nicht gemeldet, aber immer mal hier gelesen.
Ja, nun sind es schon zwei Monate, dass meine liebe Muttsch nicht mehr da ist. Wenn ich an ihrem Grab stehe, dann möchte ich ihr immer etwas erzählen, vom Tag und meine Gedanken, aber ich bekomme nichts raus, muss sofort weinen. Am Tag denkt man, man hat alles ganz gut im Griff, ist aber nur abgelenkt, das merke ich eben immer dann, wenn ich zur Ruhe komme. Es sitzt eben zu tief. Mein Paps ist auch so alleine, aber welcher von den zurückgelassenen ist das nicht, wenn man so viele Jahre gut miteinander gelebt hat, da ist man dann wirklich erst mal alleine. Ich kann für ihn da sein, was ich auch bin und sehr oft hingehe, aber man hat eben sein eigenes Leben und da kann man nicht viel helfen. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit geht es euch sicher nicht anders, ich habe gar keinen richtigen Bezug zu dieser Zeit in diesem Jahr. Ich habe auch nur noch Magenprobleme und irgendwie überall Schmerzen, mag gar nicht weiter nachdenken. Habe auch nur die Angst in mir, ich hätte auch Krebs, das ist ganz schlimm, diese Gedanken. Geht euch das auch so?
So, muss jetzt weiterarbiten und wünsche euch allen einen angenehmen Tag. Ganz liebe Grüße und Tschüß, Annett.
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  #27  
Alt 13.12.2007, 14:59
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Hallo Annett,

schön auch mal wieder von dir zu lesen!

Deine körperlichen Symptome kann ich gut nachvollziehen... auch die Angst, das du Krebs haben könntest.
Ich denke, das ist alles psychisch, insofern man körperlich ausgeschlossen hat, das man krank ist.
Ich hatte dasselbe... noch schlimmer, ich hatte ständig Angst, das ich nun auch sterben muss.
Das es psychisch ist, hab ich festgestellt, weil ich vor seinem Tod keine solchen Beschwerden hatte, erst hinterher ging es damit los.
Das Problem ist, das solche negativen Gedanken die Symptome erst auslösen und die wiederum werden verstärkt, je schlimmer dann die Gedanken werden. Ein Teufelskreislauf also.
Ich weiß es von daher, weil ich mir ein Buch gekauft habe, das ich von einer lieben Freundin empfohlen bekommen habe. Es heißt "Angstfrei leben" von Lucinda Bassett. Kann ich wärmstens weiterempfehlen. Es ist ein Selbsthilfeprogramm bei Angststörungen, Stress, Panikattacken etc.
Mir geht es, seitdem ich es gelesen habe, körperlich wieder gut. Seelisch leide ich natürlich immer noch unter dem Tod von meinem Papa. Aber so allmählich fangen wir hier an, mit der Trauer zu leben. Langsam... Schritt für Schritt...
Wir haben auch immer noch viele schlechte Tage, wo wir viel weinen.... Das "Wir" bezieht sich bei uns auf meine Mutter und mich. Meine Schwester hat irgendwie keine Zeit zum Trauern, seit er tot ist und mein Bruder trauert, aber anders.
Ich vermisse meinen Papa jeden Tag!!! Manchmal so stark, das es nur noch schmerzt. Er fehlt ja überall und nichts kann ihn ersetzen. Das soll es auch nicht. Er war einmalig!
Ja und jetzt kommt bald Weihnachten... ich glaube, das wird nochmal ganz schlimm werden. Aber auch das werden wir irgendwie bewältigen. Er ist ja bei uns... in unserem Herzen!
Ich gehe mindestens einmal in der Woche zu seinem Grab. Würde aber gern öfters, nur das schlechte Wetter lässt es oft nicht zu. Zumal ich immer ein kleines Kind mitnehmen muss. Von daher freu ich mich oft auf besseres Wetter, damit ich ihn öfters besuchen kann.
Zu Weihnachten bekommt mein Papa einen schönen kleinen Christbaum auf sein Grab! Er fand Weihnachten immer so schön und hat immer den Baum zu Hause mitgeschmückt.
Meine Mama leidet auch sehr unter dem Verlust.... gerade dieses Allein-Sein, wovon Annett schreibt, ist das Schlimme für sie! Ich versuche auch oft bei ihr zu sein. Schaffe es so ca. 4 mal die Woche. Ich denke, das tut ihr gut und oft weinen wir auch mal zusammen.

Ich wünschte, es wäre nie so weit gekommen............. hab immer mal wieder den Gedanken, warum musste er schon so bald sterben? Warum durfte er nicht wenigstens 70 Jahre alt werden? Warum konnte man ihn nicht heilen? Die Fragen können einen zermürbend. Oft verwerf ich sie dann gleich auch wieder, weil ich weiß, das mir das niemand beantworten kann.

Meine einzige Hoffnung ist, das ich meinen Papa irgendwann wiedersehen werde! Ich wünsche mir von Herzen das es ein Leben nach dem Tod gibt und das wir alle wieder vereint sind.... eines Tages!

Traurige Grüße,
Biggi
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Papa, in unserem Herzen lebst du weiter!
(*18.03.1944 +25.10.2007)
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  #28  
Alt 13.12.2007, 16:40
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Trauer ausleben und bewältigen... bitte um Hilfe!

Liebe Biggi,
diese fragen machen einen Verrückt ich weiß und man will sie nicht verstehen und kann es auch nicht.
Man kommt immer wieder bei dem selben ergenis raus.

Biggi aber eins ist sicher es kommt was danach und irgendwann werden wir soie wiedersehen. Da bin ich mir sowas von sicher und wir schaffen das.
Wichtig ist die familie das sie einem dem Rücken freihält. Ich kann zur Zeit nicht klagen im gegenteil ich fühl mich zur zeit ohne ende Stark.
Es ist verrückt vor Paar Tagen war ich am ende und es ging nichts mehr und dann habe ich von meinem Papa geträumt. Das war glaube ich ein Arschtritt von ihm, den seid diesem Tag habe ich wieder Kraft und fühle mich wohl.

Viele Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #29  
Alt 13.12.2007, 18:10
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Hallo Manu,

freu mich auch von dir zu lesen.

Du, das ist ja echt schön, das du von deinem Papa geträumt hast.
Ich warte auch schon auf einen Traum mit meinem Papa. Aber irgendwie will sich da noch nix einstellen.
Aber irgendwann werd ich sicher von ihm träumen und dann hoffentlich nur was Schönes.
Könnte gut sein, das es sozusagen ein Arschtritt von deinem Papa gewesen ist. Ich glaub nämlich, das solche Träume einem was sagen wollen.
Und ich glaub auch, das es nach dem Leben nicht zu Ende ist. Wir haben ja schon Zeichen erhalten und meine Mutter vor 2 Wochen auch eines. Wenn ich daran denke, dann glaub ich fest, das es nicht vorbei ist mit dem Tod.
Aber dann gibts manchmal Leute, die wolln einen überzeugen, das nach dem Tod alles aus ist und das nervt halt manchmal.

Aber ich bleib da beinhart.

Du hast schon öfters von deinem Papa geträumt, nicht wahr?

LG Biggi
P.S. Toll, das du wieder Stärke hast. Ist bestimmt im Sinne von deinem Papa.
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(*18.03.1944 +25.10.2007)
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  #30  
Alt 14.12.2007, 16:22
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Liebe Biggi,
ja ich habe schon öfters von meinem Papa geträumt und es war immer wieder wunderschön.
Aber nicht nur ich haben von ihm geträumt sondern meine Mama und mein Schatz auch.
Mein Schatz weiß noch das er zu ihm gesagt hat Paß gut auf meine 2 Süßen auf und sag ihnen das e smir gut geht und sie sich keine sorgen machen müssen. Erst dachte ich mein schatz ist verrückt aber komischerweise hat meine Mama fast das gleiche geträumt.
Bei mir bekomme ich immer nur zu spüren das es ihm gut geht, aber an das gesprochene kann ich mich leider nicht erinnern.

Viele Grüße
Manu
__________________
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!!

Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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