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  #1  
Alt 17.05.2003, 10:38
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Standard Mein Stern

Es ist der 17.05.2003
Vor 5 Monaten hat mich mein geliebter Schatz verlassen.
Anfang des Jahres, in einer sternenklaren Nacht, von denen wir in diesem Jahr schon sehr viele hatten, entdeckte ich einen Stern, der hell in mein Wohnzimmer leuchtete. Direkt von meinem Platz, auf dem ich jeden Morgen sitze, Kaffee trinke, bevor ich zur Arbeit fahre, sah ich ihn plötzlich, diesen Stern. Er war bestimmt schon immer da, er ist mir nur noch nie aufgefallen. Aber seit diesem Morgen suche ich nach ihm und der erste Blick geht zum Himmel, um „Meinen Stern“ zu begrüßen. Leider kann ich ihn jetzt nicht mehr sehen, da es ja schon fast hell ist, wenn ich morgens aufstehe. Aber ich weiß, er ist da, begleitet mich.

Ihr alle, die ihr in diesem Forum schreibt, auf dieser Seite schreibt, Ihr alle empfindet das gleiche wie ich. Die Gedanken, die Gefühle ähneln sich.
Seit einiger Zeit bin ich stille Mitleserin dieser Seite und denke so oft: „Ja, genauso ist es, genauso geht es auch mir!“ Besonders der Thread von Jörg „Engel“ hat es mir angetan und ich habe alle Beiträge gelesen. Nur eines wollte ich nicht, meinen Heinz „Engel“ nennen, weil ich glaube, dass es nicht zu ihm passt. Er ist „Mein Stern“. Eben jener Stern, den ich morgens entdeckte. Er leuchtet jetzt für mich und für alle, die mir wohlgesonnen sind, auch für Euch, die ich hier im Forum und im Chat kennengelernt habe. Die mich bis jetzt begleitet und mir geholfen haben. Bei denen ich mein Herz ausschütten konnte, ganz frei nach meinen Gefühlen, bei denen ich mich verstanden fühle.
Leider durften Heinz und ich nur eine kurze Zeit miteinander verbringen. Es waren 2 Jahre. Obwohl wir uns schon sehr lange kannten, wurden wir erst im Oktober 2000 ein Paar. Aber in diesen 2 Jahren durfte ich eine Liebe spüren und erfahren, wie ich sie noch nie erlebte. Gerade deshalb ist es so schwer, ohne ihn zu leben. Jeden Morgen wache ich auf und die Gedanken sind bei ihm. Die Arbeit fällt mir schwer, doch in diesen 8 Stunden jeden Tag muß ich verdrängen und mich konzentrieren. Am Feierabend kommen die Gedanken umso geballter wieder zurück. Ich kann nichts dagegen tun. Ich kann sie nicht abstellen. Ich sehne mich so sehr nach ihm…
Die Tränen sind weniger geworden, aber wenn jemand von ihm spricht und auch das lässt sich nicht abstellen, denn egal, wer gerade bei mir ist, auch wenn ich versuche, mich zurückzuhalten, irgendwie muß ich immer wieder von ihm erzählen, dann kommen die Tränen…Und es ist seltsam, egal, worüber gesprochen wird, immer wieder kommen die Erinnerungen, immer wieder fallen mir Dinge ein, die wir gemeinsam erlebt haben, von denen ich einfach erzählen muß.
Es ist jetzt 10.30 Uhr. Die Zeit… an jenem 17.12.2002. Von da an hat er seine Augen für immer geschlossen…in meinen Armen…ich habe ihn gehalten…ihn begleitet…ich kann nicht anders…auch wenn wir nicht fragen sollen…ich frage trotzdem…warum…? Warum…?
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  #2  
Alt 17.05.2003, 10:42
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Ort: Im Süden
Beiträge: 3.321
Standard Mein Stern

Liebe Mucki,

ich schicke Dir nur einfach einen ganz ganz festen Drücker

Jutta
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  #3  
Alt 17.05.2003, 10:57
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Standard Mein Stern

Ich drück Dich auch......




Ich kenne das Gefühl so gut....zu gut...

Meine Sterne sind meine ungeborenen Kinder, die ich verloren hab...
....und ich kämpfe an der Seite meines Freundes gegen den Krebs...Wir werden gewinnen...


...und trotzdem weiß ic sehr gut....sooo gut...wie das ist....mit den Sternen....
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  #4  
Alt 17.05.2003, 21:20
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Standard Mein Stern

Liebe Mucki!

Mir stehen die Tränen in den Augen...ich weiß so gut wie das ist mit den Sternen.....glaube zu wissen, wie traurig Du bist.....und wie sehr Du Deinen Heinz vermisst....und immer die Frage nach dem WARUM??????????

Ich drück Dich ganz doll und ich bin immer für Dich da, daß weißt Du!

In tiefer Verbundenheit

Dein Sternchen


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  #5  
Alt 18.05.2003, 17:16
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Standard Mein Stern

Hallo Ihr Lieben,
danke, ganz ganz lieben Dank für Eure Worte.

Mein Stern war heute bei mir, ich habe ihn ganz deutlich gespürt. Der Sohn meiner Freundin hat heute Konfirmation. Ihm zuliebe bin ich halt in die Kirche gegangen, obwohl ich deswegen einen dicken Kloß im Hals hatte. Als die Orgel anfing zu spielen und die Konfirmanden einzogen, konnte ich nur mit Mühe die Tränen zurückhalten. Hatte mir vorgenommen, wenn es nicht mehr ging, die Kirche zu verlassen. Es ging und allmählich wurde ich ruhiger.
Dominik mit seinen 14 Jahren und mitten in der Pubertät, eher zurückhaltend, was Verwandte angeht hat mich eben beim Abschied lange und ganz fest in den Arm genommen. Das war ein richtig schönes Erlebnis und nun bin ich froh, daß ich hingegangen bin.
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  #6  
Alt 19.05.2003, 12:36
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Standard Mein Stern

Hallo Mucki,
du hattest mir unter 'Abschied von Papa' geantwortet nicht wahr?
Jetzt habe ich dieses gelesen und mir kamen wieder die Tränen - diesmal für dich und deinen Stern!
Denk daran, dein Stern ist immer da! Auch wenn es bei dir zu hell ist, ihn zu sehen, irgendwo in der Welt leuchtet er zu jeder Zeit weiter für dich!
Auch dir wünsche ich viel Kraft und ich drücke dich einfach mal!
Astrid
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  #7  
Alt 19.05.2003, 15:34
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Hallo Mucki,

ja - ich denke viele hier fühlen und empfinden immer wieder das Gleiche. Besonders Deine Empfindung mit Deinem "Stern" hat mich sehr angesprochen -- mir ging es ähnlich.
Ich habe abends bei der normalen Runde mit dem Hund plötzlich einen hellen Stern gesehen .. umringt von drei anderen Sternen .. ich dachte, daß sind dann alle die, die in letzter Zeit von mir gegangen sind und Herbert ist jetzt der Stern genau in der Mitte.
Sie umringen ihn und helfen ihm auf seinem neuen Weg.
Hört sich bescheuert an, aber so war mein Gefühl.
Jeden Abend suche ich jetzt diese Sterne -- mal kann ich sie sehen, dann wieder nicht. Aber wenn sie da sind, wird es mir immer ganz warm und mir laufen die Tränen nur so runter.
So wie jetzt ... Sitze jetzt hier im Büro und denke wieder an Herbert, an Heinz und an all die anderen, die doch viel zu früh gehen mußten und das W A R U M
wird uns wohl immer weiter verfolgen.

Sei gedrückt bo
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  #8  
Alt 19.05.2003, 15:58
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Hallo Mucki, Bo und alle anderen hier,

das mit den Sternen ist bestimmt so, wie Ihr es sagt, und ich finde gar nicht, daß sich das bescheuert anhört, wenn Ihr nach den Sternen sucht, die für Euch so viel an Bedeutung gewonnen haben. Ein heller Stern am klaren Nachthimmel ist für mich immer irgendwie ein Zeichen, daß mein Leben weitergeht, daß wir ein Teil des riesengrossen Kreislaufs des Lebens sind und daß meine Mutter, die Anfang Januar starb, jetzt auf mich aufpasst.
Das Weihnachtsfest im letzten Jahr war für meine Mutter und mich etwas ganz besonderes und sie hat sich in all ihrer Verwirrung wg. der Hirnhautmetastasen etwas als Geschenk für mich ausgesucht, was ich mir als kleines Kind immer gewünscht hatte. Ich hätte nie gedacht, daß sie sich daran erinnern würde! Da stand plötztlich dieses wundervolle Teleskop, und meiner Mutter standen vor Freude die Tränen in den Augen, weil sie mir vor lauter Überraschung und Freude auch kamen. Es war ein so tolles Gefühl, wir waren so glücklich, uns zu haben, und in der ersten sternenklaren Nacht standen wir draussen und schauten uns den Mond an, die Sterne und einige Planeten.
Da war so ein starkes Gefühl von Verbundenheit und die Sicherheit, daß sie immer bei mir sein wird. Jedes Mal, wenn man am Himmel die Sterne sehen kann, spüre ich ihre Nähe ganz besonders und egal, welche Probleme da gerade sind, es hat was beruhigendes. Ich bin meiner Mutter dafür so dankbar, und kann Euch so gut verstehen...

Ich wünsche Euch viele klare Sternennächte und alles Liebe,
Sandra
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  #9  
Alt 19.05.2003, 18:49
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Standard Mein Stern

Liebe Mucki.
Ich habe deinen Beitrag gelesen und er hat mich sehr berührt.
Ich kenne deine Gefühle und ich weiß das man sich immer die Frage WARUM stellt.
Das schlimmst ist: Man bekommt keine Antwort.
Vielleicht können wir irgendwann aktzeptieren aber nie vergessen.
Ich wünsche dir viel Kraft und drück dich.
Jörg
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  #10  
Alt 19.05.2003, 23:18
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Standard Mein Stern

Liebe Mucki!

Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.......

Ich nehm Dich ganz fest in den Arm

Liebe Grüße

Dein Sternchen
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  #11  
Alt 20.05.2003, 20:30
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Standard Mein Stern

Ein herzliches Hallo an Euch alle!
Es tut so gut, Euer Verständnis zu spüren.
Ja, der vergangene Samstag war ein richtiges Tief, schon vom Morgen an.
Dabei wollte mir mein Sohn eine Freude machen, und mich zum Japanischen Feuerwerk am Düsseldorfer Rheinufer abholen.
Als er mir dies eine Woche vorher sagte, war ich begeistert und sagte sofort freudig zu.
Die Freude schwand, je näher der Zeitpunkt rückte, an dem er mich abholen wollte.
Freude wurde auf einmal zu Zwang.
Ich konnte nicht...
Ich dachte daran, daß Heinz und ich so gerne im letzten Jahr dort hingegangen wären.
Er fühlte sich so schlecht, daß es nicht machbar war.
Er liebte Feuerwerk!
Zweifel, Traurigkeit und ein Hin und Her machten sich bei mir breit.
Zum einen dachte ich daran, daß er es bestimmt gerne sehen würde, wenn ich mit Stefan dort hingehen würde.
Zum anderen war da die Trauer.
Sie war letztendlich stärker, weil ich es mir einfach nicht zutraute, dieses Feuerwerk ohne Tränen zu überstehen und es auch wirklich genießen zu können.
Also sagte ich ab.
Ich wollte lieber zu Hause bleiben.
Und wieder einmal stellte ich fest, daß ich 2 ganz tolle Kinder habe.
Stefan zeigte großes Verständnis, war zwar zuerst enttäuscht (verständlich), aber dann ließ er mich so sein, wie ich gerade war.
Ich weinte bitterlich am Telefon und hatte wirklich das Gefühl, niemals über den Verlust, den Tod von Heinz hinweg zu kommen.
Stefan informierte sofort seine Schwester, die dann auch gleich am nächsten Tag bei mir anrief und sich erkundigte, wie es mir geht.
Auch sie hatte tröstende Worte und meinte, meine Entscheidung sei schon richtig gewesen, wenn ich mich zu Hause wohler fühle.
Heute geht es mir schon besser, obwohl ich am liebsten gar nicht mehr arbeiten gehen möchte, am liebsten nur noch zu Hause bleiben möchte.
Das tun, wozu ich Lust habe.
Nicht vergraben, nein, das meine ich nicht.
Ich fühle mich einfach leer, müde, abgeschlagen, kraftlos, lustlos.
So sieht meine Veränderung aus.
So kenne ich mich eigentlich nicht.
Doch ich bin davon überzeugt, daß mein alter Kampfgeist irgendwann wieder zu Leben erwacht.
Sonst wäre ich nicht die Tochter meiner Mutter, die so oft, wenn es Probleme gab, mit geballten Fäusten vor mir stand und sagte: "Kämpfe! Es wäre doch gelacht, wenn wir das nicht schaffen würden!"
Sie ist 96 Jahre alt geworden und hat mit dieser Einstellung ihr Leben bis zum Schluß gemeistert.
Und sie hatte ein verdammt schweres Leben.

In diesem Sinne umarme ich Euch alle und gebe Euch ein Stück dieser Einstellung mit.
Ich weiß, daß jeder von Euch in diesem Gefühlschaos steckt, jeder auf seine Art.
Nur, in dem Moment, wenn so ein "Tief" auftaucht, nützt selbst die Vorstellung der "geballten Fäuste" nicht viel, dann können wir uns einfach nur fallen lassen und uns ausruhen, um Kraft zu sammeln für den nächsten Tag.
Aber, so habe ich gerade das Gefühl, als ich das obere geschrieben habe, vielleicht sind es ja gerade diese "Fäuste", die bewirken, sich fallen zu lassen und die Kraft zu sammeln!

Ich drücke Euch alle und sende

Liebe Grüße
Mucki
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  #12  
Alt 23.05.2003, 12:14
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Standard Mein Stern

Liebe Mucki,
ich habe schon manchmal von Dir etwas gelesen, da mit dem Stern hat mich aber sehr bewegt und zum Weinen gebracht ...
Ich finde auch Sterne so unglaublich schön, ich habe meinem Vater vor ca. 1 Jahr zum "Abchied" einen Stern geschenkt, damit er immer weiß, wie er mich findet. Immer wenn ich nun diesen Stern sehe, bin ich ganz nah bei ihm!!!

Vielleicht ist es so, dass unsere Verstorbenen tatsächlich auf uns herab sehen können ....??? Manchmal wünsche ich es mir.
Liebe Grüße
Yvonne
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  #13  
Alt 24.05.2003, 21:09
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Hallo Yvonne,
danke für Deine lieben Worte.
Ja, die Sterne. Sie haben es mir schon immer angetan. Als ich las, daß Du Deinem Vater zum Abschied einen Stern geschenkt hast, fiel mir ein, daß auch Heinz Sterne liebte. Aber nicht die am Himmel, sondern Weihnachtssterne, rote Weihnachtssterne. In der Adventszeit wünschte er sich ganz viele davon, am liebsten alle auf einer Stelle.
Während er im Krankenhaus lag, habe ich ihm kleine rote Ministerne mitgebracht...
Einen habe ich abgeschnitten und in seine rechte Hand gelegt, als er für immer eingeschlafen war.
Ob er ihn mitgenommen hat?
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  #14  
Alt 24.05.2003, 21:30
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Dieses Gedicht hat mir Michi eben geschickt...
Ich darf es hier hinein kopieren

Der Stern


Ich habe einmal die Geschichte gehört,

die sagt, daß es Menschen gibt,

die ursprünglich Sterne am Himmel waren

die zu uns herunter gekommen sind,

um uns zu erleuchten.

Und wenn sie sterben,

gehen sie zurück an den Himmel

und leuchten uns von dort aus weiter.

Ich weiß nicht, ob diese Geschichte wahr ist,

aber wenn, dann bist Du einer dieser Sterne.

Du hast uns alle mit deiner Ausstrahlung erhellt,

hast in unsere aller Herzen geleuchtet.

Du warst wie die aufgehende Sonne am Morgen

Und wie der leuchtende Stern am Abend.

Du hast uns alle oft zum Lachen

Und nur jetzt einmal zum Weinen gebracht.

Wir sind traurig,

denn wir hätten gern noch mehr Zeit mit dir verbracht.

Aber wir sind auch glücklich,

für die Zeit, die wir mit Dir verbringen durften.

Wir sind froh,

Dich kennengelernt zu haben,

und daß Du eine Weile unser Stern warst,

der uns geleuchtet hat.

Wir wollen nur ein kleines Stück so sein wie Du

Und davon wieder einen kleinen Teil weitergeben,

damit jeder von uns einem anderem Menschen

ein wenig von dem geben kann,

was Du uns gegeben hast.

Ein kleines Stück Deiner Zuversicht,

daß es weitergeht,

ein kleines Stück Deiner Fröhlichkeit,

damit wir nicht so traurig sind,

ein kleines Stück Deiner Liebe,

um füreinander da zu sein,

ein kleines Stück Deines Mutes

und ein keines Stück Deiner Kraft,

um diesen Kampf zu bestehen.

Aber wir müssen nicht wirklich traurig sein,

denn Du hast uns all das hinterlassen.

Wir müssen nicht wirklich Abschied nehmen,

denn du bist immer bei uns:

am Morgen, wenn die Sonne aufgeht und

am Abend wenn die Sterne leuchten.

Danke Michi, Du mußt selbst so vieles ertragen und hast trotzdem jederzeit liebe und tröstende Worte für andere, bist einfach da.
Danke, daß Du für mich da bist, daß wir uns kennen lernen durften.
Du gibst mir sehr, sehr viel.
Mucki
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  #15  
Alt 26.05.2003, 19:16
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Liebe Mucki!!

Ich habe etwas für dich gefunden..

Sterne können sprechen!

Wenn Sterne sprechen könnten,
würden sie dir in jeder Minute,
in der du zweifelst, sagen :
Ich liebe dich.

Sie würden dir jede Nacht einen
wunderschönen Traum erzählen
und immer wenn du dich einsam fühlst zuflüstern:
Ich bin bei Dir.

Sie würden dich trösten,
wenn du traurig bist,
würden dich beruhigen,
wenn du wütend bist,
mit dir lachen,
wenn du fröhlich bist,
dir Mut machen
wenn du aufgeben willst.

Sterne können sprechen,
und wenn dich ein Stern anstrahlt,
dann denk daran,
was er dir damit sagen will:

Du bist nicht alleine!
Es gibt jemanden der zu dir steht,
jemanden der aus weiter Ferne dir sein leuchten schickt,
in der Hoffnung, daß du dich irgendwann selbst finden wirst.

(Simone Gooden)


Liebe Grüße Karo
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