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  #46  
Alt 18.03.2004, 17:45
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Standard Karzinosarkom (Müllerscher Mischtumor). Hilfe!

Hallo Karin!
ich arbeite in Düsseldorf, hab mal in ME gewohnt, jetzt in Bochum. Bin 26, meine Schwester 25 Jahre alt. Lebe seit 5 Jahren nicht mehr bei meinen Eltern, die Distanz ist auch groß, da meine Mutter in der Nähe von Bremen wohnt. Ich fahre jedes Wochenende nach Hause, da ich sonst echt ein schlechtes Gewissen hätte, wenn ich nicht für sie da bin. Das Privatleben leidet natürlich auch darunter, aber man muß auch mal zurückstecken. Sie ist schließlich die einzige Mutter, die ich habe. Am Wochenende geht´s wieder hoch. Immer mit einem mulmigen Gefühl. Mit der Versorgung zuhause, klappt es auch nicht so, wie meine Mutter sich das vorgestellt hat, da mein Bruder und mein Papa überfordert sind. Sie kann nicht mehr laufen, wegen der Thrombose und abführen sowieso nicht mehr, da der Tumor den Darm auch nach oben drückt. Alles große Scheiße - Tschuldigung. Ich denke, sie damit vertraut zu machen, dass sie bei den Engeln ihre Eltern wiedersehen könnte, wäre echt schon mal ein Anfang. Vielleicht nimmt ihr das etwas die Angst, die ja unwahrscheinlich groß sein muß. Ich möchte niemals in ihrer Haut stecken müssen, mit der Gewissheit, dass es nicht mehr lange dauert....
Sternchen
  #47  
Alt 19.03.2004, 13:17
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Standard Karzinosarkom (Müllerscher Mischtumor). Hilfe!

Hallo Sternchen, noch mal kurz vorm Wochenende, es gibt in Bremen 4 Hospizdienste (www.gelbe Seiten). Ruf mal an, die beraten auch wg. Pflegestufe/Pflegedienst usw. Für zwei Männer ist das auf die Dauer nicht durchzuhalten. Es bleibt wie immer alles an den Mädels hängen. Bin Einzelkind und Einzelkämpfer. Melde Dich nach dem Wochenende noch mal. Scheiße, Ihr seid noch zu jung, Eure Mutter zu verlieren. Ich war 39! Das Schicksal nimmt darauf keine Rücksicht. Viel Kraft und alles Gute! Karin
  #48  
Alt 19.03.2004, 19:19
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Standard Karzinosarkom (Müllerscher Mischtumor). Hilfe!

Hallo Karin!
Fahre morgen früh erst. Ab Montag kommt ein Pflegedienst. Auch, wenn es meine Mutter anfangs nicht wollte, sie sieht jetzt das es nicht geht. Sie hat nicht mehr lange zu leben. Das ist jetzt klar, und anstatt sich jetzt aufzuregen, oder sich Streß zu machen wegen der Pflege müssen wir einfach nur für sie da sein. Ich denke, dass ist im Moment besser. Ich weiß im Moment nicht mehr was ich schreiben soll, bin einfach nur traurig, weil die Ärzte ihr wirklich nicht mehr viel Zeit geben...!
Schön, dass man sich hier im Krebs-Kompass austauschen kann. Es hilft wirklich ungemein und ich danke Dir ganz herzlich für Deine Tipps und Ratschläge. Man weiß ja auch nicht, wie man sich verhalten soll. Ich habe mich nie wirklich mit dem Thema Krebs beschäftigt, weil ich es auch nicht für möglich gehalten habe, dass jemand aus der Verwandschaft, geschweige denn meine eigene Mutter an dieser brutalen Krankheit zu knabbern hat. Das ist schon echt die fieseste gemeinste Krankheit, die kein Mensch verdient hat. Warum nur meine Mama?
Ein schönes Wochenende
Sternchen
  #49  
Alt 23.03.2004, 11:32
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Standard Karzinosarkom (Müllerscher Mischtumor). Hilfe!

Hallo Sternchen, wie geht es Dir? Was macht Eure Ma? Die Frage nach dem "Warum meine Mutter?" kenne ich nur zu gut, nur man darf nicht anfgangen, eine Antwort auf diese Frage suchen zu wollen. Die wirst Du nie finden und es wird dir dabei nur schlecht gehen. Ich habe im Laufe der Zeit gelernt, die Situation zu akzeptieren und viele liebe Menschen in meinem Umkreis sind an Krebs gestorben. Ich weiß auch nicht, warum es ausgerechnet diese trifft und nicht irgendwelche, die sowieso keine Lust mehr haben zu leben. Das Schicksal ist wohl jedem Menschen vorbestimmt und wenn ich gerade die Krankheit unserer Mütter richtig begriffen habe, so wird diese bereits in der Entstehungsphase des Lebens schon festgelegt, nämlich dann, wenn sich die Geschlechtsorgane bilden und bei der Frau der sog. Müllergang gebildet wird. Es bleibt dann dort ein Gewebestück stehen, was sozusagen nicht richtig "verarbeitet" wird und kann dann im späteren Leben zu so einem aggressiven Krebsgeschwür heranwachsen. Welche Auslöser dann die Krankheit zum Ausbruch bringen - keine Ahnung. Meine Mutter hat nie geraucht oder getrunken, war weder übergewichtig noch sonstirgendwie ernsthaft krank bis auf eine Bauchspeicheldrüsenentz. Vielleicht hatte sie Kummer, von dem wir nichts wußten oder sonst was. Ich weiß es nicht. Ich habe die Situation akzeptiert und habe ihr zum Schluß nur gewünscht, daß sie nicht allzu lange leiden muß, denn sie hatte wahnsinnige Schmerzen, die nur noch durch die Gabe von Morphium zu ertragen waren. Liebe Grüße, Karin
  #50  
Alt 23.03.2004, 18:35
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Standard Karzinosarkom (Müllerscher Mischtumor). Hilfe!

Liebe Karin,
Du sprichst mir förmlich aus der Seele! Bei meiner Muuter ist es haargenau das gleiche - nie krank, nie geraucht, nie getrunken. Und nun sowas. Sie hatte mit Sicherheit Kummer, oder war mit manchen Sachen in ihrem Leben sicher sehr unzufrieden, wie es gelaufen ist. Ob das den Krebs ausgelöst hat ist nur zu vermuten; hat aber mit Sicherheit Anteil daran. Denn sie hat ihr ganzes Leben immer hart gearbeitet und hatte es nie wirklich leicht. Vielleicht ist es alles eine Erlösung. Ich möchte auch nicht das sie weiter so leidet. Sie bekommt starke Morphiumtabletten, die aber auch nicht wirklich helfen. Sie ist echt ein Pflegefall geworden, seitdem sie das 2. Mal am 16.02. operiert wurde. Seitdem geht es rapide bergab. Bis dahin hatte sie zwar Schmerzen, aber vom Befinden her ging es ihr gut. Nun kann sie nichts mehr machen. Bei der OP konnte ja nichts mehr entfernt werden. Das hat ihr sicher auch einen Knacks gegeben. Sie hat immer so gern von der Zukunft gesprochen, was sie gerne mit uns unternehmen möchte und was sie machen möchte, wenn sie wieder gesund ist. Nun ist das nicht mehr der Fall. Sie lacht nicht mehr, ist nur noch am grübeln. Und hat einfach keinen Mut mehr. Wir können sie nicht mehr aufmuntern. Es ist so schlimm mit anzusehen, wie ein Mensch bis vor kurzem noch leben wollte, und dem in so kurzer Zeit jeder Lebensmut genommen wird. Und das mit 54 Jahren. Sie wird noch soviel verpassen...! Ich hoffe nur, dass die Leiden nicht noch schlimmer werden. Es ist so schon schlimm genug.
Liebe Grüsse Sternchen.
  #51  
Alt 26.03.2004, 09:54
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Standard Karzinosarkom (Müllerscher Mischtumor). Hilfe!

Liebe Karin und an alle anderen stillen Leser.
Leider ist unsere Mutter in der letzten Nacht aus dem Leben gegangen. Sie leidet jetzt nicht mehr. Dort wo sie jetzt ist, wird es ihr besser gehen. Sie ist gestern abend noch ins Krankenhaus gekommen und hat die Nacht leider nicht überstanden.
Vielen Dank für den Beistand in den letzten Tagen, Karin.
Zwei traurige Töchter.
  #52  
Alt 26.03.2004, 15:32
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Standard Karzinosarkom (Müllerscher Mischtumor). Hilfe!

Hallo Sternchen, hallo Silke, gerade noch habe ich Eure traurige Nachricht gelesen. Ich bin traurig mit Euch und ich weiß genau wie man sich fühlt. Es wird viele Leute geben, die zu Euch Kof hoch und es geht schon weiter usw. sagen werden. Diese Floskeln kann man dann irgendwann nicht mehr hören. Stellt Eure Ohren dann auf Durchzug, denn oft sind Leute mit einer solchen Situation überfordert. Das Leben wird nicht mehr so sein, wie es war, und Ihr habt etwas erlebt, was Euch für euer weiteres Leben formen wird. Es tut weh und Ihr habt ein Recht traurig zu sein und ein jeder von Euch wird seinen Weg finden, damit umzugehen. Es gibt kein Allheilmittel, aber Reden mit Leuten die ähnliches erlebt haben hilft. Ich muß jetzt leider meinen Sohn vom Kindergarten abholen und melde mich Montag wieder. Ich denke ganz fest an Euch. Eine Anke hat mir damals geschrieben: viel Kraft und Stärke und die Sonnenstrahlen mögen Euch bald wieder einfangen. Ich fand das sehr schön und wünsche es Euch. Liebe Grüße Karin
  #53  
Alt 05.04.2004, 23:42
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Am Freitag war die Beerdigung. Alles sehr traurig. Ich muß immer an Sie denken, an ihre letzten Stunden im Krankenhaus. Sie hat alles mitbekommen, trotz Unmengen von Morphium. Sie muß nun nicht mehr leiden. Ich weiß noch nicht, wie alles weitergehen soll. Ich muß den Rest meines Lebens ohne meine Mami verbringen! Wie soll das gehen? Es wird lange dauern, bis ich verstehe, dass ich jetzt alles ohne Sie machen muß. Wir sind alle noch so jung und sie hat das alles nicht verdient. Du warst immer für uns Kinder da, Mama. Wofür mußtest du mit Deinem Leben bezahlen?
Sie hat nun ihre Ruhe gefunden. Wer weiß, vielleicht geht es ihr dort, wo sie jetzt ist viel besser! Wir vermissen Dich alle unendlich!
  #54  
Alt 06.04.2004, 11:13
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Hallo Sternchen, ich weiß sehr genau, wie es Dir, Deinen Geschwistern und auch Deinem Vater geht. Es kommt einem alles vor, wei ein Traum und man wird die Bilder von dem kranken Menschen nur schlecht los. Die bilder der Krankheit legen sich immer wieder über die Mutter, die man von Kindheit an kennt, aber es wird mit der Zeit besser. Die Zeit, die jetzt kommt, wird jeder von Euch anders erleben und jeder wird anders mit der Trauer umgehen. Jeder wird für sich herausfinden, wie er auf Dauer mit der Situation umgeht. Für Euch Mädchen kommt ganz schnell der Alltag wieder, aber die anderen beiden werden schon allein durch die häusliche Umgebung und die Erinnerungen dort zu kämpfen haben. Meine Familie und mein kleiner Sohn, der mir ständig Fragen gestellt hat, wo denn seine Oma geblieben ist, haben mir nicht viel Gelegenheit gegeben, lange zu trauern und es hat gedauert, bis ich richtig weinen konnte, aber auch das ist ganz wichtig. Die Trauer muß man ausleben dürfen und keiner hat einem irgendetwas dabei vorzuschreiben! Versucht, die Krankheit und den Tod zu akzeptieren und den Menschen wirklich gehen zu lassen, den das war am Ende nur noch ihr einziger Weg, auch wenn sie noch viel zu jung war! Ihr werdet Eurer Leben ohne Eure Mutter meistern und Ihr werdet es schaffen, ganz bestimmt. Denkt daran wie stark sie war und zieht Euch die Kraft daraus. Und laßt euren Vater nicht allein! Karin
  #55  
Alt 06.04.2004, 11:56
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Nein, wir lassen ihn nicht allein. Auch wenn wir zu unserer Mutter immer einen näheren Bezug hatten, da unser Vater 70 wird und teilweise andere Ansichten vom Leben hat als wir. Naja er hat als Kind ja auch viel mitgemacht. Vielleicht ist da ja was dran. Aber er ist auch alleine zuhause und muß sich nun irgendwie versorgen.
Wir werden trortzdem bei ihm sein. Auch er war krank. Hatte 2002 einen Herzinfarkt. Wir wissen auch nicht, wie er das alles verkraftet. Ob es ihn schwer belastet. Über solche Gefühle spricht er nicht gern. Er hat mir nur gesagt, dass das der schlimmste Tag in seinem Leben war (Tod und Beerdigung). Wir müssen ihn ablenken. Wegfahren möchte er in seinem Alter nicht mehr. Und auch sonst ist er selten aus dem Haus gegangen. Jetzt natürlich noch weniger. Er wird´s noch schwer haben.
  #56  
Alt 06.04.2004, 14:34
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Bin noch mal wieder da. Mein Daddy ist dieses Jahr 74 geworden und hat unter dem Tod meiner Mutter gelitten, wie ein Hund, aber er hat super gekämpft, muß ich sagen. Mein Sohn war in der Zeit wie ein Zugpferd und hat ihn wenigstens ein paar Stunden in der Woche abgelenkt. Er hat sich damals eine Vespa gekauft und auch das neue Auto genommen, welches sie sich beide noch ausgesucht hatten, den Haushalt geschmissen usw. Auch er ist herzkrank. Er ist dann nach einem halben Jahr in Kur gefahren und hat mit vielen Leuten gesprochen, die auch ihre Partner verloren hatten (Familie, Freunde usw.)Wir haben jeden Tag telefoniert. Inzwischen hat er eine Frau in seinem Alter gefunden, mit der er seine Freizeit verbringen kann. Sie ist auch Witwe und die zwei haben wieder Mut gefunden weiterzuleben. Macht ihm Mut, wechselt Euch ab mit anrufen usw. Wenn Du möchstest können wir auch außerhalb dieses Forums Kontakt aufnehmen. Kann leider bisher immer nur im Büro mailen. Liebe Grüße Karin
  #57  
Alt 06.04.2004, 14:42
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ist schon o.k. so wie´s ist Karin.
Das hört sich ja ganz gut an.
Wir sitzen wohl im gleichen Boot, wie?
Soviele Parallelen.
Naja ich fahre erstmal Ostern in Urlaub und dann sehen wir weiter. Ein bißchen raus aus dem Alltag tut auch mal ganz gut.
Bis demnächst mal .
Herzliche Grüße
Sternchen
  #58  
Alt 07.04.2004, 12:28
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Hallo Sternchen, ich bin's nochmal. Es ist tatsächlich gut so, wie es ist. Hat mich gefühlsmäßig ganz gut mitgenommen, die letzte Zeit. Heute Nacht habe ich sehr intensiv von meiner Mutter geträumt. Ja, man darf sich selbst nicht vergessen, sonst wird man depressiv. Versuche ein wenig abzuschalten. Bis demnächst, viele Grüße Karin
  #59  
Alt 26.04.2004, 12:56
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Hallo,

Meine Mutter (60) hatte die Diagnose vor 11/2 Jahren und die Gebährmutter wurde komplett entfernt. Die Strahlentherapie hat sie nicht vertragen und somit abgebrochen. Im Dezember 2002 und 2003 war sie zur Kur, wobei sie die erste nicht richtig mitbekam und die 2. besser erlebte. Sie ist noch heute schwach und ihr Befinden wechselt ständig. Mal geht es ein paar Stunden und dann wieder nicht. An dem Zustand hat sich bis heute nichts gändert.
Seit ein paar Tagen hat sie eine Ausbuchtung unter dem linken Arm und hat Angst.
Nachdem ich die Beiträge hier gelesen habe, packt auch mich die Angst, vor allem dass die Lymphknoten befallen sein könnten. Die Berichte zeigen ja keine positive Aussicht.
Vielleicht könnt Ihr mir helfen:
1. Wer kann etwas zur Diagnostik eventuell vorhandener Metastasen und zu Therapiemöglichkeiten zur Verbesserung ihres Allgemeinzustandes sagen?
2. Was meint Ihr, was die Ausbuchtung ist?

Vielen Dank
Petra
  #60  
Alt 27.04.2004, 12:39
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Hallo Petra, ich habe mich kürzlich erst sehr wieder mit dem thema beschäftigt, durch die Leidensgeschichte der Mutter von Sternchen und Silke. Wenn Du alle Beiträge gelesen hast, wirst Du meine sicherlich auch verfolgt haben. Habe gerade noch mal meine ersten Berichte gelesen. Leider kann ich Dir wenig Hoffnung machen. Ein solcher verdickter Lymphknoten trat bei meiner Mutter plötzlich am Hals auf. Er hatte innerhalb weniger Stunden die Größe eines Tennisballes erreicht. Sie war dann noch in der Uni. Dort hatte man das Ding punktiert und untersucht und es wurden genau diese malignen Zellen gefunden, wie sie auch in dem Gebärmuttertumor vorhanden waren. Nach einem späteren CT des gesamten Körpers hatte man dann sehen können, daß auch weitere Lymphen im Körper befallen waren, die man auch nicht mehr hätte wegoperieren können, da sie zu nah an den Hauptschlagadern lagen. Diese Dinger verursachten auch im Körper meiner Mutter die unerträglichen Schmerzen. Sucht die Klinik auf, in der Deine Mutter operiert wurde und laßt das Ding unterm Arm auch untersuchen. Das Schlimme an diese Krebsart ist wirklich seine Unberechenbarkeit! Viel Glück, Karin.
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