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  #1  
Alt 26.09.2004, 06:43
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Gestern ist mein Paps gestorben.
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  #2  
Alt 26.09.2004, 10:01
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Liebe Anke!

Ich kann deinen Scmerz sehr gut nachempfinden.Mein herzliches Beileid.Auch mein Vater hat gekämpft,gehofft und doch verloren.Er ist vor 15 Wochen gestorben.
Viel Kraft und Stärke für die kommende Zeit wünsche ich dir.

Binchen
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  #3  
Alt 26.09.2004, 11:31
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Liebe Anke!
Es tut mir leid,viel Kraft und Stärke auch von mir.

Mechthild3
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  #4  
Alt 26.09.2004, 16:55
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Liebe Anke!

Auch von mir mein volles Mitgefühl. Ich weiß wie es dir geht. Auch mein Papa ist vor kurzem verstorben.
Ich wünsche dir viel Kraft und das Vertrauen, dass dein Papa an einem guten Platz ist.

LG, Britta
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  #5  
Alt 26.09.2004, 18:06
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Liebe Anke, es tut mir unendlich leid für Dich, ich weiß genau, was und wie Du Dich im Moment fühlst mein geliebter Papsi ist vor 7 Wochen von uns gegangen.
Hier im Forum findest Du Freunde, die Dir zuhören und einfach nur da sind.
Manu
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  #6  
Alt 26.09.2004, 21:34
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Liebe Anke,

auch von mir herzliches Beileid. Mein geliebter Papa ist am 17.09.04 verstorben. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.
Liebe Grüße
Alex K.
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  #7  
Alt 26.09.2004, 22:58
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Hallo Anke!
Ich fühle mit dir. Mein lieber Papa ist am 16.8. nach drüben gegangen.
Eine herzliche Umarmung für dich!
Lieben Gruß, Sonja
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  #8  
Alt 27.09.2004, 09:07
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Liebe Anke!!

Mein herzliches Beileid!!Meine Ma ist vor 2 Wochen an Brustkrebs gestorben!!
ich wünsche Dir viel Kraft für das Unabänderliche!!

Eine stille Umarmung!!
Kathrin
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  #9  
Alt 01.10.2004, 22:16
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Ich danke euch allen.
Ich kann es immer noch nicht fassen. Alles läuft wie ein Film an mir vorbei. Er sollte doch nur kurz ins Krankenhaus für ein paar Bluttransfusionen und dann müssen wir plötzlich einen Sarg aussuchen. Ich vermisse ihn so sehr.
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  #10  
Alt 08.10.2004, 22:22
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

es tut mir so leid mit deinem paps. mein paps ist auch am 25.9 gestorben, um 6 uhr und 2 min. er hatte darmkrebs. es ist alles so schrecklich. musste dein paps sich sehr lange quälen? ich hoffe er hatte keine schmerzen. ich stehe immer noch unter schock,selbst das heulen fällt mir schwer.
in stiller umarmung
Maja
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  #11  
Alt 08.10.2004, 22:25
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

ubsi, habe ausversehen deinen namen geschrieben. sorry.
Maja
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  #12  
Alt 08.10.2004, 22:45
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Liebe Anke,
mein Papa ist am 12.9.2004 gestorben. Er sollte auch nur mal "vorsorglich" in krankenhaus, weil er bei seiner Bestrahlungstherapie eine schlimme "pflasterallergie" bekommen hat. Anfangs war auch alles noch okay, er sollte schon entlassen werden und dann ganz plötzlich verschlimmerte sich sein Zustand. Plötzlich arbeiteten die Nieren nicht mehr und er bekam Lungenentzündung. Aber ich hoffe einfach, dass ihm vielleicht viel Leid noch erspart geblieben ist. Man muss sich doch irgendwie trösten.
Liebe Grüße Susanne
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  #13  
Alt 12.10.2004, 22:56
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Ihr Lieben, es tut mir leid, daß ihr auch alle eine lieben Menschen verloren habt. Ich danke euch für eure Unterstützung und wünsche euch auch allen viel Kraft. Ich habe hier mal wieder erfahren, wie gut es ist, einfach seine Gefühle raus zu lassen. Ich glaube, ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht so viel geweint. Ich bemühe mich auch nicht die Tränen zurück zu halten. Es tut gut. Wir wußten erst seit März diesen Jahres, daß Papa Prostata-Krebs hat. Der Krebs hatte auch gut auf die Therapie angesprochen. Es sieht so aus, daß da wohl noch eine 2. Art im Spiel war. Der Prostata-Krebs hatte sich unter der Hormon-therapie stoppen lassen. Diese Therapie hat dem anderen Krebs aber wohl noch mehr Auftrieb gegeben. So ging alles zum Schluß sehr schnell. Naja, alles Spekulation, im Nachhinein. Ich glaube, meinem Papa ist noch sehr viel erspart geblieben, er ist zum Schluß eingeschlafen. Bei meiner Oma und meinem Onkel war es viel quälender. Wenn wir zum Grab gehen fragt meine Tochter immer, ob Opa denn jetzt auch auf uns runter sieht. Heute haben wir einen Drachen steigen lassen und meine Maus wollte sich auf den Drachen setzen, ich sollte ihn ganz hoch steigen lassen, damit sie Opa sehen kann.
Ich danke euch allen und fühle mit euch.
Liebe Grüße Anke
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  #14  
Alt 13.10.2004, 11:04
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Standard Gehofft, gekämpft und doch verloren.

Hallo Anke,
meine Tochter ist sieben und auch sie fragt immer, ob Opa sie denn nun wirklich sieht, schließlich läge er doch da unter in der Erde. Ja, Kinder sind eben direkt. Wie alt ist Deine Tochter und wie kommt sie mit dem Verlust klar? Meine Kleine ist "äußerlich" recht normal, allerdings kommt es oft vor, dass sie nachts weinend vor unserem Bett steht, da sieht man doch wie es bei ihr arbeitet.
Dass Du Deine Tränen nicht zurüchhälst ist gut, denn wahrscheinlich kann man nur so einiges verarbeiten. Ich versuche auch,ir genug Zeit und Raum zum Trauern zu nehmen, was nicht immer ganz einfach ist, weil der Alltag einfach ungefragt grausam weitergeht. Aber ich habe mich im Moment auch aus vielen Aktivitäten ausgeklinkt, damit ich mal zur Ruhe komme und meine Trauer zulassen kann. Leider versteht das nicht jeder, aber damit kann ich leben! Ich versuche auch immer, meiner Mama Kraft zu geben, obwohl ich im Augenblick selbst nicht viel davon habe! Wenn man viele Schicksale hier liest, denke ich auch, dass Deinem wie auch meinem Vater viel Leid erspart geblieben ist. Mit irgendwas muss man sich schließlich auch trösten!
Liebe Grüße
Susanne
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