Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 12.06.2006, 15:43
May May ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2006
Beiträge: 4
Standard Fehlverhalten von Ärzten

Hallo - ich weiß nicht recht ob das Thema hierher gehört.
Aber ich will das Verhalten der Ärztin meines Vaters nicht einfach so stehen lassen.
Bei meinem Vater wurde im Januar ein Karzinom im Hals-Rachen-Bereich festgestellt. Da es schon ziemlich groß war, hat er sich gegen jede Behandlung entschlossen.
Jetzt, ein halbes Jahr später, hat er sehr abgenommen und ist seit ca. 2 Wochen geschwächt, müde, schlapp, demotiviert und macht einen depremierten eindruck auf mich (Fatique?). Ich hatte nun, da er so geschwächt ist und inzwischen auch schlecht Luft bekommt, bedenken wegen einer geplanten Chemotherapie. Ich wollte das unter vier Augen mit der zuständigen Ärztin besprechen und habe um ein Gespräch gebeten. Sie hat sehr gereizt reagiert und versteht nicht was ich will. Sätze wie "erst kommen Sie und wollen Chemo und jetzt wieder nicht - was wollen Sie" sind gefallen.
Als ich verärgert den Raum verlassen habe, kam die Ärztin später ins Zimmer meines Vaters und hat das alles vor seinen Augen nochmal aufgerollt und gefragt was ich eigentlich wolle. Soviel dann auch zum Thema "unter vier Augen".
Mein Vater war danach ziemlich ruhig und hat nicht mehr viel geredet. Mein Versuch es ihm zu erklären kam vielleicht an. Vielleicht auch nicht.
Ich werde nun versuchen das ganze in einer sachlichen Form in einem Brief zu formulieren.
Ich konnte meine Fragen inzwischen mit einem Arzt einer anderen Klinik besprechen und sogar klären.
Ich finde das es zur Aufgabe der Ärzte gehört, sich die Fragen der Patienten und die der Angehörigen anzuhören.
Vielleicht ist nicht immer sofort Zeit für ein Gespräch, aber sicher kann man einen Termin ausmachen!

Ich würde mich freuen wenn mir jemand unter Euch einen Rat geben kann, wie ich jetzt am besten vorgehe...

Viele Grüße
May
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 12.06.2006, 16:15
Benutzerbild von teufelchen_26
teufelchen_26 teufelchen_26 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2005
Beiträge: 190
Standard AW: Fehlverhalten von Ärzten

hallo may,

unsere situation war auch nicht schön mit den ärzten... ich glaube echt das kommt auf die ärzte und die klinik an...

meiner mum haben sie erst fast gar keine infos gegeben... sie wollte auch nicht immer alles genau wissen, trotzdem hätten sie ihr die wahrheit sagen können. erst war der tumor faustgross... dann nach mehreren nachfragen von meinen paps und mir war der tumor faustgross und hatte 2 genauso große methastasen... beim nächsten nachfragen war der ganze beckenraum voll... erst sagten uns die ärzte sie können uns nur was sagen wenn meine mum ein dokument unterschreibt... wir haben wenigstens gedacht dass sie uns als familie was sagen, wenn sie es ihr schon nicht sagen wollten.

niemand hat uns vorbereitet auf die diagnose...
bei ihrer letzten chemo (3 tage 24 h chemo) haben sie ihr gesagt dass sie hilft... und dass die methastasen weggehen... nach mehreren nachfragen ist nix weggegangen und die haben trotzdem mit der hochdosis chemo weiter gemacht.. ohne was zu sagen... ich bin sehr enttäuscht von der klinik und den ärzten... ich habe denen dann gesagt wenn die chemo nix bringt warum macht ihr sowas... das ist quälerei für den patienten.. dann haben sie aufgehört und haben es dann meiner mum auch gesagt...

wir waren dann noch in einer anderen klinik (leipzig) und die kann man nur empfehlen... der professor ist super und auch ehrlich zu seinen patienten und konnte nicht verstehen, warum die andere klinik trotzdem mit der chemo weiter gemacht hat.

auch ihre hhausärztin hat sich nicht gekümmert... nur wenn man sie gerufen hat ist sie mal vorbeigekommen... alle 4 wochen... obwohl meine mutter schmerztechnisch und pflegetechnisch viel früher hätte betreut werden müssen...

wir haben keine infos bekommen alles mussten wir uns selber aus dem internet holen... lymphödem was ist denn das? was lyphdrainage sowas brauchen wir nicht? wer hatt ihnen denn sowas erzählt?

ich bin super enttäuscht von den ärzten und wenns mir mal so geht werde ich 5 meinungen einholen!

naja was man da machen kann weiß ich nicht.. du kannst dich ja mal schriftlich beschweren... wir haben nix der gleichen gemacht.. die situation war schon schwierig genug

liebe grüße
nadine
__________________
Niemand den man wirklich liebt ist jemals tot
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 13.06.2006, 10:06
Benutzerbild von Peter
Peter Peter ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2002
Ort: 54587 Birgel
Beiträge: 593
Standard AW: Fehlverhalten von Ärzten

Hallo Ihr beiden,

ja es ist eine schwierige Situation...

Ich selbst habe auch einmal negative Erfahrungen gemacht...ein Donnerwetter hat dann ein wenig geholfen, nur es war zu spät...

Ich weiß nicht wirklich ob es Euch helfen wird zu ragieren. Jedoch denke ich das es die Pflicht der Ärzte ist eine gute Aufklärung zu leisten. Ich denke auch das bei der Diagnose Krebs nicht der Patient alleine betroffen ist, sondern die ganze Familie sofern diese hinter den Angehörigen stehen...
wenn dies dann so ist, denke ich das es die Pflicht ist Aufklärung zu leisten, auch eine Forderung die die Deutsche Krebshilfe immer wieder fordert.

Das die Ärzte sehr viel um die Ohren haben ist wohl jedem bekannt, jedoch wenn man einen Termin macht muß einfach etwas Zeit vorhanden sein...
Auch sollte eine Klinik sehr daran interessiert sein, das ihre Patienten bzw. Angehörige deren zufrieden sind.
Jedoch wie soll die Klinikleitung reagieren wenn sie nicht wissen was auf Station läuft?

Daher denke ich schon das Ihr Euch bemerkbar machen solltet.
Es gibt in den Kliniken Patientenfürsprecher, vielleicht wäre das auch ein Weg
wo man vorsprechen kann.


Liebe Grüße

Peter
__________________
EX-Moderator Hirntumor
EX-Moderator Forum für Angehörige

Selbsthilfe Hirntumor Trier
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 28.06.2006, 20:32
Barbara v.C. Barbara v.C. ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 28.06.2006
Beiträge: 7
Standard AW: Fehlverhalten von Ärzten

Guten Tag, ich möchte meine Situation darstellen und mich zum Thema Fehlverhalten von Ärzten äußern und es ergänzen.
Im Aug. 2005 hatte mein Mann Blut im Urin und mußte mehr als häufig Wasser lassen. Er ging zu einem Urologen, der ihn nur oberflächlich untersuchte, ihm Antibiotica verschrieb - das wars. Nachdem mein Mann sich erneut vorstellte - die Pillen waren ohne jegliche Wirkung geblieben - meinte der Arzt (??) er solle die nächste Packung einnehmen und sich dann erneut vorstellen. KEINE UNTERSUCHUNG DES URINS, KEIN BLUTBILD ....NICHTS !! Als mein Mann diese Untersuchungen vorschlug wedelte ihn der Arzt sozusagen aus dem Zimmer - das sei nichts schlimmes-. Als er nach Hause kam ( war er zornig, ich auch ) suchten
wir im Bekanntenkreis nach einer Empfehlung und erhielten sie auch. PER E-MAIL
erhielten wir einen Termin (beschleunigt) und der Prof., der meinen Mann untersuchte, war zurückhaltend verärgert über das Verhalten des Kollegen. Er untersuchte sofort den Urin und machte eine Sonografie. Um es abzukürzen : 10
Tage später wurde dieTURB durchgeführt, nach dem Ergebnis (riesiger Krebs, der nahezu die Harnblase ausfüllte, in die Prostata hineingewachsen war) stand auch der Op-Termin fest.
Mein Mann bestand darauf, allein in die Klinik zu fahren , ich blieb allein zurück.
Alles war in einer derartigen Geschwindigkeit passiert, daß ich jetzt versuchte, meine Gedanken zu sortieren. Es klappte nichts. Ich saß völlig hohl
auf der Couch und spürte, daß ich nicht nachdenken KONNTE - es war auch viel zu viel .
3 Tage später wurde mein Mann operiert, 7,5 Std. Die Harnblase entfernt, die
Prostata ebenfalls , 29 Lymphknoten und aus 70 cm Darm die NEO-BLASE ge-
fertigt.
Als ich ihn das erste Mal sah, traute ich meinen Augen nicht. Ein hohlwangiger
Mann schaute mich mühsam an-überall hingen Beutel, Schläuche,Zu- u. Ableitungen. /Ich setze später fort ; 20:33 h /
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 29.06.2006, 11:02
Barbara v.C. Barbara v.C. ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 28.06.2006
Beiträge: 7
Standard AW: Fehlverhalten von Ärzten

Fortsetzung meines Berichtes über Fehlverhalten von Ärzten :

Ich habe bei der Spülung der Neoblase zugesehen und der Wundversorgung und mir Gedanken um die Länge des Krhs-Aufenthaltes gemacht.
(Übrigens : dieser Tag war der 55. Geburtstag meines Mannes !)

Zur Ergänzung möchte ich zu mir sagen, daß ich Krankenschwester mit 3-jähr.
Ausbildung u.Staatsexamen bin, nach der Ausbildung einige Jahre urologisch gearbeitet habe und danach 10 Jahre im urologischen Op. einer Uni-Klinik als Op-
Schwester gearbeitet habe.
Jetzt wird sich jeder fragen : was will die Frau eigentlich - die müßte sich doch
"voll cool" der Situation stellen ..... Irrtum. Geht nicht. Ich weiß nicht, wer hier den Spruch kennt : "Kein Chirurg schneidet die eigene Frau".....ich stand wie versteinert da und brachte keinen Ton heraus. Mein Mann war noch sehr schwach und so ging/fuhr ich dann wieder.

Zu meinem größten Entsetzen rief mich mein Mann genau 1 Wo. nach der größtmöglichsten urologischen Op. an und teilte mit, die Ärzte hätten konsiliarisch beschlossen, "ihn aufgrund seines hervorragenden Allgemeinzustandes nach Hause zu entlassen".Normale Mindestaufenthaltsdauer bei solcher Op. ist 3-4 Wo. Ich rief den beh. Arzt an, der meinte beruhigend - Wenn was ist, nehmen wir ihn jederzeit wieder auf .....! Am gleichen Tag stand dann mein Mann schwitzend vor Schmerz und
Erschöpfung vor der Tür. Nachdem ich ihm aus den Sachen geholfen hatte, sah ich als allererstes ein gut handtellergroßes Hämatom /Bluterguß unterhalb des re. Schulterblattes. Obwohl mein Mann in der Klinik mehrfach auf Rückenschmerzen hingewiesen hat, hat sich weder Arzt noch Schwester um den Rücken gekümmert. Das war letztendlich der Grund, daß mein Mann seine Nachtruhe im Sessel sitzend zubrachte, da er wegen des Riesenhämatoms nicht liegen konnte. Er hatte auch zur häuslichen Versorgung eine ausreichende Menge Spülungsflüssigkeit, Verbandmaterial, Sprühdesinfektion etc. erhalten. So weit-so schlecht !!!!!! Weder mein Mann noch ich sind auf der Station über meine Berufstätigkeit mit irgendjemand ins Gespräch gekommen - auch ist meinem Mann keine Hauspflege angeboten worden !!!!
Also habe ich 3x tgl. die Neoblase gespült, wegen der ständigen Inkontinenz und anfänglich starken Durchfällen (Nebenwirkung der Neoblase) bis zu 8 Waschmaschinen tgl. gewaschen. Wenn unser Gesundheitssystem derartige Blüten treibt, dann gnade uns Gott ! Mein Mann ist Privatpatient - die Rechnungen für die Op. und den 1-wch. Aufenthalt betrugen € 40.000 !!!!!
Die übrigen Rechnungen für Visiten, Labor etc. trudeln nach und nach ein.

Ich möchte mit meinem Bericht Betroffenen und ihren Angehörigen Mut machen, sich nicht mit fadenscheinigen Begründungen nach Hause katapultieren zu lassen. Die Tatsache, daß ich ausgebildete urologische Schwester bin, hat zwar meinem Mann geholfen und ich habe es gern für i h n
getan (obwohl ich jetzt selbst am Ende bin mit meiner Kraft und schwere Depressionen habe). Verwandte und Freunde haben sich (wie hier fast überall
zu lesen) schweigend verkrochen, niemand hat mich gefragt, ob ich evtl. Hilfe
brauche. Meine Söhne sind erwachsen und leben im Ausland - von dort kam ab und an ein Anruf.
Ich würde mir wünschen, daß mir Betroffene ihre Erfahrungen mitteilen, ich kann es einfach nicht akzeptieren wie mit MENSCHEN umgegangen wird.
Barbara
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 30.06.2006, 08:49
susi11 susi11 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.05.2006
Beiträge: 387
Standard AW: Fehlverhalten von Ärzten

hallo an alle hier!
bin zwar schon lange stille mitleserin doch bei diesem thema ist es mir ein bedürfnis auch meine erfahrungen mitzuteilen.leider muss auch ich sagen das es bei uns nicht anders war wie bei euch,bei meinem mann wurde im sep.2005 sprk.festgestellt.nach strahlen und chemo war die op.mit all möglichen komplikationen intensiv und soweiter .nach 3 monaten spitals aufenthalt die entlassung ohne jeglicher erklärung.........-habe 6 stunden auf den entsprechenden arzt gewartet für ein gespräch nach 6 stunden kahm eine schwester und erklärte mir das der arzt ausser haus nun ist und er ausrichten lässet "es ist eh alles in ordnung!?" durch den befund den mein mann mit nach hause brachte und ich mich zum pc setzte -wo ich diese seite fand und darüber sehr froh bin-konnte ich einige dinge die vorgefallen sind-fehler bei der op luftblase kahm in die lunge dadurch intensiv konnte nicht mehr selbsständig atmen plus lungenentzündung und wasser in der lunge(von den intensiv aufenthalt erfuhr ich nur durch zufall von einem pfleger da ich meinen mann im zimmer nicht auffand obwohl er schon um 1.30uhr nachts dahin kahm niemand rief mich an obwohl meine nummer bekannt wahr.)weiter laß ich das ihn ein lungenlappen entfernt wurde.die antwort darauf erfuhr ich erst vor einer woche-op.war im jänner-der lungenlappen war voll mit medas.auf meine frage warum wir das erst jetzt erfahren"das haben wir halt vergessen ihnen zu sagen"weitere frage von mir ob sie nun alles entfernt haben können,kahm die antwort"wir sind keinen götter woher sollen wir das wissen es wird die zeit schon zeigen.ich könnte da noch stundenlang solche oder ähnliche aussagen schreiben .zur zeit ist es eben so das ich noch immer nicht genau weiss was faktum bezüglich dieser krankheit ist. meinen mann geht es sehr schlecht kann kaum essen wurde gestern das zweite mal mit konus geweitet-die speiseröhre)wie oft oder wie lange man das machen kann weiss ich nicht habe auch diesbezüglich keine auskunft bekommen leider weiss auch im sprk.niemand darüber bescheid da ich trotz anfrage keine antwort bekommen habe ich weiss nur das ,das ganze nur 1 ungefähr für 10 tage anhält.
ich fühle mit euch allen denen es leider auch so geht . hoffe das wenigstens ihr mehr glück in der zukunft mit den ärzten habt und wäre glücklich einen guten rat zubekommen.

@lieber peter das mit dem donnerwetter habe ich auch versucht da mein mann nach 5 tagen totaler essen und trinken abstinenz für eine untersuchung die aber immer wieder verschoben wurde kolapierte worauf ich nur des spitales verwiessen wurde.
das mit dem patientenfürsprecher habe ich auch versucht und einen termin ausgemacht doch auch zu diesen termin war ganz plötzlich der berater in urlaub gegangen darum habe ich gar keine lust mehr auf irgentwelche labitären antworten der ärzte oder schwestern.leider gibt es bei uns auch nicht die möglichkeit eines spitals wechsel da nur dieses spital bei uns für diese krankheit zuständig ist.es würde zwar in wien (was sehr weit weg ist )auch eine klinik geben ,da will aber mein mann nicht hin.

ich danke euch für das zuhören und hoffe auf antwort susi
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:38 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55