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  #841  
Alt 17.09.2003, 14:02
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Hallo Pocahontas,

bei meiner Mutter war es ähnlich, endlose Erkältung, Auswurf, Blut dabei, wir dachten, ist eben eine heftige Grippe. Mich hat es damals (Weihnachten 02) auch erwischt und wir dachten uns nichts dabei. Meine Grippe hat sich dann irgendwann mal verzogen, Mutter hat weiterhin gehustet. Dann die Diagnose. Peng! Es gibt keinen gutartigen Lungenkrebs.Ihr müßt jetzt eben abwarten, ob Groß- oder Kleinzeller.
Mir ging es nach der Diagnose wie dir. Es braucht seine Zeit.
Ich denke, dein Bruder ist schon reif genug, um ihn mit dieser traurigen Tatsache zu konfrontieren. Er ist kein Kind mehr, hat wohl auch das Recht darauf zu erfahren, welche Diagnose bei seiner Mutter erstellt wurde. Seid einfach füreinander da. Wahrscheinlich würde er es dir nie verzeihen, wenn du ihm nicht die Wahrheit erzählst. Ich weiß nicht, vielleicht haben manche eine andere Meinung.

Liebe Grüße

Christa
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  #842  
Alt 17.09.2003, 14:13
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Hallo Pocashontas...

da ich selber als 16jährige mit dm Krebs meiner Mutter konfrontiert wurde...hab ich gedacht schreib ich Dir mal...

Die Frage ist sehr schwierig, die Du stellst...
Ich denke, es ist sehr schwierig eine Entscheidung zu treffen...
Da mich meine Eltern damals so ziemlich versucht haben rauszuhalten, wurde mir teilweise eine doch ziemlich unbeschwerte Teenie-Zeit beschwert...aber...es zog mich um so tiefer runter, wenn ich bemerkte, dass es meiner Mum so schlecht ging...da ich ja nicht wirklich die Ahnung hatte..
also wenn meine Mum es damals nicht gepackt hätte, würde ich mir heute ziemliche Vorwürfe machen, wie rücksichtslos und egoistisch ich damals war..mach ich mir so zwar auch, aber ich hatte die Gelegenheit, es wieder gut zu machen...

Weisst Du, das Problem ist einfach...ein 14jähriger weiss nicht, was es heisst...er weiss, das es scheisse ist...aber so richtig durchblicken tut er nicht...klärt ihn auf...es werden noch schwere Zeiten auf Euch zukommen...denen sollte er nicht unvorbereitet gegenüber stehen...so etwas kann nämlich auch thraumatisieren...Versucht im Gespräch herauszufinden, wieviel er verkraftet..aber auch er hat ein Recht darauf, Deiner Mum zur Seite zu stehen...aber gesteht ihm, in dem Alter auch seine Unbeschwertheit zu..

Hoffe dir ein wenig geholfen zu haben...du kannst gerne wieder Fragen..wenn Du möchtest...

Lieben Gruss
Pedi
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  #843  
Alt 17.09.2003, 14:17
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Kleiner Nachtrag an Mama300...

das Forum heisst "Strahlentherapie"....
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  #844  
Alt 17.09.2003, 15:37
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Hallo Pocahontas!
Das mit Deinem Bruder ist schwer zu beantworten, hier kennt ihn ja keiner. Ich denke dass müsst ihr selber beurteilen was ihr ihm sagen wollt. Ich persönlich würde es ihm sagen, aber behutsam und erst wenn ihr selber den ersten Schock überwunden habt. Vielleicht tut es ihm gut in hoffnungsvolle Gesichter zu schauen?

Zu Ernährungstipps: Ich weiß daß Krebspatienten sich unbedingt zusätzlich mit Vitaminen und Spurenelementen versorgen sollten. Sprich jeden Tag Vitaminpillen! Aber nicht irdendwie, von jedem ein bißerl, sondern nach Plan. Fragt Euren Arzt oder Onkologen. Z.B. Vitamin C muss ab jetzt sehr hoch dosiert eingenommen werden, am Besten 1000mg(!) pro Tag. Dann noch Vit. A, E und Selen, Zink. Also Vitaminpillen schlucken, jeden Tag!!! Oder sogar per Infusion.

Viel Trinken, aber Wasser mit so wenig Kohlensäure wie möglich! Nicht so viel Säfte oder Limo-Wasser ohne Ende, stilles!! Oder leichte Tees, also nicht nur ständig Roibusch oder so. Und kein Kaffee, wenn dann Schonkaffee.

Bei Brot und Nudeln usw. auf Weizenmehl Typ 405 ganz verzichten. Lieber Roggenmehl, Dinkelmehl. Sehr wichtig!
Beim Brotkauf darauf achten, keine Ausnahmen mehr machen. Auch nicht beim Kuchenbacken oder im Restaurant.
Viel mit Öl zubereiten, am allerbesten Rapsöl. Sehr gesund.

Kein Schweinefleisch mehr. Überhaupt wenig Fleisch, belastet den Organismus zu sehr. Der Organismus soll verdauungsmäßig nicht zu sehr beansprucht werden, damit alle Kraft des Körpers auf den Krebs gerichtet wird.

Kein Süßstoff oder Light-Produkte. Alles nur Vollwertkost. Zum süßen lieber Honig oder Zucker, kein Süßstoff.

Dies alles wurde meinem Vater geraten.

Tja, und dann halt noch das übliche: Auf Ausgewogenheit und Gesundheit achten. So weit wie möglich nur frisches Obst und Gemüse, schonend zubereiten usw. Das kennt man ja....

Sie sollte meiner Meinung nach viel Essen, so viel sie will. Damit sie nicht abnimmt, bei einem Tumorleiden kann man ziemlich an Gewicht verlieren-nicht so gut.

Und wirklich ganz ganz wichtig: Die zusätzlichen Vitaminpräparate. Erkundigt Euch, persönlich halte es für extrem wichtig jemanden der Krebs hat gut und vor allem richtig mit Vitaminen zu versorgen. Falls ein Arzt meint es tut nicht so viel zu Sache-tut es doch!

Muss jetzt Schluss machen, wünsche Euch alles alles Gute, und Kopf hoch---ja?

Bye, Innah
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  #845  
Alt 17.09.2003, 15:41
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Und nochwas: Der Darm muss unterstüzt werden, damit sich die dort befindlichen Leukozyten gut im Körper breit machen können. Die bekämpfen den Tumor. Viele probiotische Joghurts. Aber soviele kann man eigentlich nicht essen, mein Vater hat das Medikament Symbioflor1 gekriegt-immer 30 Min. vor dem Essen morgens und abends. Halte ich auch für sehr wichtig. Meine Erklärung dazu war jetzt doof und vereinfacht, habe jetzt aber keine Zeit. Also, Ciao !
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  #846  
Alt 18.09.2003, 12:25
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Standard Diagnose Lungenkrebs

hallo christia, pedi und innah,
vielen dank für euere antwort.
haben meinem bruder schon alles erzählt...er hat zwar heftig geweint, aber jetzt geht es ihm auch schon besser.
heute bekommen wir weitere infos....
bis dann..
viele grüße
pocahontas
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  #847  
Alt 18.09.2003, 14:22
KWO
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Christa schreibt:
"ich merk schon das erste Kratzen im Hals.... daher wollte ich mal hören, wie ihr über eine Grippeimpfung bei LK-Patienten denkt."

Also Christa (und alle anderen natürlich auch) ich war Dienstag (16.09.03) bei meinem Hausarzt. Er hat mich von sich aus auf die Grippeschutzimpfung angesprochen und mir die wärmstens empfohlen und auch gleich gegeben. Er begründete das damit, daß mein eigenes Imunsystem durch Chemo und Bestrahlungen eh wie ein angeschlagener Boxer in den Seilen hängen würde.

Viele liebe Grüße

KWO (Klaus)
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  #848  
Alt 18.09.2003, 15:12
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Hallo Pocahontas,

es ist für deinen Bruder wohl sehr schwer gewesen, mit der Diagnose konfrontiert zu werden. Aber er ist in dem Alter, in dem Verheimlichen wohl nicht das Wahre gewesen wäre, im Gegenteil. Evtl. hätte er dir Vorwürfe gemacht, weil du ihn wie ein "kleines Kind" behandelt hättest, das ist er aber nicht mehr. Man soll 14jährige nicht unterschätzen. Ich denke, es ist besser so, daß du ihn aufgeklärst hast.

Liebe Grüße

Christa
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  #849  
Alt 18.09.2003, 15:22
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Hallo Klaus,

danke für dein Posting. Ich denke, wenn der HA demnächst bei Mutter vorbeischaut, werde ich ihn mal auf die Impfung ansprechen. Wir haben uns alle noch nie impfen lassen. Ich weiß nur nicht, zu was ich meiner Mutter jetzt in dieser Situation raten soll. Wenn sie kurz danach eine heftige Erkältung bekäme, würde ich mir evtl. Vorwürfe machen. Manchmal weiß ich eh nicht mehr, was richtig oder falsch ist. Mutter nimmt das Orthomol immun pro, ich würde ihr noch gern Echinacin kaufen, aber da denke ich, bekomm ich von ihr nur zu hören, das auch noch, ist zu teuer.... Sie hat trotz allem noch einen Sturkopf und will wegen einer Impfung womöglich eh nichts hören.

Ich rede mit dem Hausarzt, zu dem hat sie Vertrauen.

Liebe Grüße

Christa
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  #850  
Alt 18.09.2003, 15:34
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Hallo Christa, Hallo Klaus
habe gerade eben auf WDR2 einen Bericht über Grippeimpfung gehört. Es hieß, dass die Grippewelle ca. im November los geht, man sich aber zeitig impfen lassen soll, da die Impfung ca. 2 Wochen braucht, bis sie dann wirkt. Es wurde betont, dass es speziell für angeschlagene Immunsystem sehr zu empfehlen sei.
Also auch für Boxer...grins.
Liebe Grüße Tanja
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  #851  
Alt 18.09.2003, 15:58
Christa1 Christa1 ist offline
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Hallo Tanja H.,

ich weiß einfach nicht, zu was ich raten soll. Meine Schwester hat eine Bekannte, die nach der Grippeimpfung dann noch extremer von einer Erkältung gebeutelt wurde. Erkältung und Grippe sind allerdings ja zwei verschiedene Schuhe. Trotz Impfung kann meine Mutter durchaus noch eine Erkältung bekommen, das ist nicht ausgeschlossen. Außerdem verändert sich der Grippevirus ja ständig. Ich werde jedenfalls den HA löchern, der will ja nach seinem Urlaub bei Mutter wieder vorbeischauen. Und nur der ist dann in der Lage, meine Mutter zu überzeugen, eben pro oder contra Impfung. Sie hat zu ihm Vertrauen, zumal seine eigene Frau Brustkrebs hat, der Krebs "verbindet" sozusagen Ich bin ja mittlerweile eh völlig verunsichert, ich entscheide ja nicht für mich, sondern muß eben meiner Mutter da Ratschläge erteilen.

.... und außerdem, Mutter ginge jetzt wohl eh hoch wie eine Rakete, wenn ich mit der Grippeimpfung ankäme....Frauen mit 80 Jahren haben eben auch noch ihren Dickkopf ;-) (zum Glück liest sie das nicht).

Liebe Grüße

Christa
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  #852  
Alt 18.09.2003, 16:16
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Hallo Pocahontas,

hab´s vergessen, ich kaufe für meine Mutter Orthomol immun pro (aus der Apotheke) als Nahrungsergänzung. Da ist praktisch alles drin, was der Körper während Strahlenbehandlung, Chemo etc. benötigt. Vitamine, Spurenelemente, Sekundäre Pflanzenstoffe, probiotische Kulturen etc. Das Zeug ist nicht billig, etwa 65 Euro die Monatspackung. Sowohl der Onkologe als auch der Hausarzt fanden es für sinnvoll, allerdings bezahlt kriegt man es trotzdem nicht. Meine Mutter nimmt es jetzt seit Beginn ihres ersten Chemozyklus. Erst hat sie zwar etwas gemurrt, aber jetzt bleibt sie dabei.

Liebe Grüße

Christa
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  #853  
Alt 18.09.2003, 16:27
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Liebe Christa,
puhhh...da wär ich auch überfragt. Am besten, wie du selbst sagst, du befragst den Arzt. Er kennt sie und kann das bestimmt abschätzen und sie dann auch ggf. davon überzeugen.
Echinazea ist immer gut und auch nicht so teuer, gibt es auch als Lutschgummis. Hätte dann also gar nicht unbedingt was mit Medikament zu tun.
Viel Erfolg, so oder so.
Liebe Grüße Tanja
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  #854  
Alt 18.09.2003, 16:49
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Hallo Tanja H.,

ja, ich hab meiner Mutter auch schon so Echinacin-"Bonbons" untergejubelt. Die werden aber wohl nicht so viel bringen wie die Tropfen. Mutter ist eben immer noch sehr resolut. Wenn ich was beibringe, heißt es gleich, was soll ich denn noch alles einnehmen!!! Ich muß doch schon dies und das schlucken... Und das kostet auch wieder... Mütter sind eben wohl oft so. Aber ich laß mir noch was einfallen ;-).

Liebe Grüße

Christa
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  #855  
Alt 19.09.2003, 07:05
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Hallo zusammen,möchte zur Abwechslung das Forum nutzen um einen Hoffnungsschimmer zu verbreiten. Meine Mutter,jetzt 51 Jahre ( erkrankt an Kleinz.Bronchialkrz. in Lunge bzw, Zwischenraum u. mit 3 Kleinen Metastasen in Lunge, paraneoplastisches Syndrom bis hin zum Koma auf der Neurointensivstation Gro0hadern,Künstl. Beatmung),wurde im Mai 2002 operiert.2/3 Resektion des re.Lungenlappens, anschließend einmalige Chemo. Tumor konnte nur mittels PET gefunden und an Hand Gewebeprobe während OP bestimmt werden.
Gestern wieder große Untersuchung: NICHTS
Keinerlei Anzeichen für erneute Tumorbildung.Seit den ersten Symptomen sind 1,5 Jahre vergangen.
Nächste UNtersuchung wieder in ca. 6 Monaten. Laut Aussage des Arztes stehen die Chancen sehr gut.Körperlicher Zustand meiner Ma momentan hervorragend ( die Psyche noch nicht so, aber natürlich seit gestern wieder besser).Vielleicht ein Geschenk ???Wir werden die Zeit noch bewußter genießen und hoffen....
Ich wünsche auch Euch allen hier so viel Hoffnung, war immer ein sehr pessimistisch kritischer Mensch,aber vielleicht gehts auch anders,
Liebe Grüße an Euch alle
Angi
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