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  #1  
Alt 01.06.2005, 17:39
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Standard Was tun?

Vor fast 2 Wochen bekam mein Mann einen Anruf seiner Schwester. Sie teilte ihm mit dass ihre gemeinsame Mutter,Notfalls zum Arzt gehen musste. Sie bekam keine Luft mehr. Der Arzt untersuchte sie und machte Röntgenbildern. Aus den Bildern kam heraus dass sie einen Tumor hat in der rechte Lungeflügel. Der sei so gross dass die Lungenfunktion nicht mehr gewehrleisten kann. Auch Sind die Lümpfdrüsen angegriffen und die Luftröhre halb zu.
Das war ein Schock.
Für sie und für uns.
Sie hat schon immer stark geraucht und jetzt ist es passiert.
An diesem Montag wurde ihr Dossier im Spital unter die Lupe genommen um zu entscheiden was weiter geschehen soll. Was für Therapie oder Operation unternommen werden sollen.
Für eine Operation ist es zu spät. Und jetzt wie geht es weiter?
Schemotherapie oder Strahlen?
Kann mir jemand sagen was der unterschied ist?
Bringt es noch solche Strapazen noch mitzumachen?
Wie sollen wir uns verhalten?
Wie kann man sie begleiten?
Sie hat in kürzerster Zeit 15Kg abgenommen und ist jetzt nicht mehr in der Lage irgend welche Hausarbeit zu verrichten. Auch ist sie sehr schach. Liegt die meiste Zeit und ist sehr müde.
Es bleibt ihr nicht mehr viel Zeit...
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  #2  
Alt 01.06.2005, 19:31
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Standard Was tun?

Liebe Astrid,

um ehrlich zu sein ich kann Dir keinen richtigen Rat hierzu geben, ich möchte mich allerdings nicht aus Deinem Thread klicken ohne Dir eine Antwort zu schreiben.

Bei meinem Mann (Mundbodenkrebs) wurde innerhalb eines Jahres operiert, chemotherapiert und strahlentherapiert.
All das half nichts.

Heute sagt er wenn er das alles vorher gewußt hätte, hätte er diese Strapazen nicht mitgemacht, hätte sich etwas gegen die Schmerzen geben lassen um noch ein wenig am Leben teilzunehmen.

Astrid niemand kann Dir sagen ob die Therapien die Ärzte und Homöophaten anbieten den Krebs besiegen, ich denke mittlerweile, daß der eigene Körper entscheidet ob er die Therapien annimmt oder nicht.

Die Entscheidung "Therapie oder nicht" liegt bei der Mutter Deines Mannes, wenn sie nicht will, können die Ärzte sie nicht zwingen.

Für uns Angehörige ist es immer schwer, da wir oft hilflos daneben stehen und dann ein schlechtes Gewissen haben, weil wir so wenig tun können.

Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit

Liebe Grüße
Suzan
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  #3  
Alt 01.06.2005, 20:33
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Liebe Suzan.
Mein Mann war heute Mittag bei seine Mutter um ihr ein Bett im Wohnzimmer zusammenzusetzten. Sie kann die Treppe zur Schlafzimmer nicht mehr gehen. Wir hatten sie zu letzt am Sonntag gesehen. Sie bekommt jetzt Sauerstoff. Er erzählte dass sie immer wieder für kurze Zeit einschlief und dabei ganz kurz atmete, eine Seite der Lippe hieg und die Zunge war draussen. Auch isst sie nur noch ganz wenig.
Es scheint mir dass es nicht mehr lange geht...
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  #4  
Alt 02.06.2005, 21:13
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Liebe Astrid,

das hört sich sehr traurig an, wie alt ist sie denn, kann es nicht sein daß die Zunge raushängt weil sie ohne Gebiss liegt?

Mein Mann kann sein Gebiss auch nicht mehr tragen, sein Gesicht ist dadurch auch sehr verändert und seine Lippen fallen etwas nach innen, beim Schlafen erschlaffen die Gesichtsmuskeln, vielleicht ist es bei Deiner Schwiegermutter auch so.

Du fragst wie Ihr Euch verhalten sollt......ich schlage Dir vor tief in Dich hineinzuhorchen und zu überlegen was Du in dieser Situation haben wolltest, und dann würde ich mich genauso verhalten.

Ich tue das Gleiche, ich bin hier, bin für ihn da, damit er merkt daß er nicht allein ist, aber ich bedränge/erdrücke ihn nicht, denn genauso hätte ICH es gerne.

Alles Liebe Suzan
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  #5  
Alt 03.06.2005, 21:16
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Liebe Astrid,
das hört sich nicht so gut an was du da schreibst, ich weiß ja nichtg wie alt deine Schwiegermutter ist. Aber die Luftnot kann auch von Wasser in der Lunge herkommen. Bei meiner Mutter war das damals so durch ihren Lungenkrebs. Man hat die Lunge dann punktiert und es ging ihr sogleich besser. Ich glaube auch nicht das man von Strapazen reden kann, die sich lohnen oder nicht wenn sie das Leben lebenswert verbessern. Meine Mutter hatte Lungenkrebs und hat Bestrahlung und Chemo über sich übergehen lassen, allerdings immer in der Hoffnung ihr Leben noch etwas zu verlängern und dabei eine gewisse Lebensqualität zu behalten. Und diese Lebensqualität hat sie trotz allem im engeschräkten Rahmen gehabt. Heute im Nachhinein möchte ich nicht wissen wie es ihr ergangen wäre ohne Chemo und Besrahlung. Wahrscheinlich wäre der Tumor rasend schnell gewachsen. So hatte sie aber Zeit sich auch von uns zu verabschieden und alles regln zu können, was ihr wichtig war. Auch mein Lebensgefährte ist an Darmkrebs erkrankt und ich weiss das die Prognose nicht gut ist, aber für ihn bedeutet die Chemo der Krebs wird bekämpft und haut ihn nicht um, ich weiß nicht wie lange er so denkt aber ich glaube auch das hilft. Ich wünsche dir viel Kraft und einen Sonnentrahl in deinem Leben
Andrea
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  #6  
Alt 04.06.2005, 12:58
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Liebe Astrid, auch mein Vater hatte Lungenkrebs. Konnte weder operiert, ncoh bestrahlt, noch eine Chemotherapie erhalten. Da die Ärzte lange Zeit falsch diagnotiziert haben. Auch er schlief sehr viel, nahm insgesamt ab bis auf 36 kg und starb dann, kurz nach Setzung einer Magensonde....
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  #7  
Alt 05.06.2005, 17:52
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Zuerst möchte ich Euch allen danken für eure Unterstützung und eure Offenheit. Danke.
Liebe Suzan
Meine Schwiegermutter hat ein Gebiss. Die trägt sie aber den ganzen Tag. Deswegen kann es kaum vom Gebiss kommen.Ich denke dass es einfach eine Schlaffheit ist. Da sie viel abgenommen hat und auch wenig trinkt.
Die Beziehung zwischen meine Schwiegermutter und mir war bis jetzt (20 Jahren) immer oberflächlich gewesen. Wir sahen uns an Geburtstage oder Weihnachten. Das Problem lag an meine Herkunft. Ich bin aus Frankreich und für sie war ich lange als Ausländerin angesehen. Erst nach lange Zeit fand ich eine gewisse Akzeptanz von ihr.
Auf eine gewisse Weise bin ich jetzt ein wenig froh dass unserem Verhältnis so ist. So habe ich's nicht zu schwer...
Ich weiss das ist egoistisch aber wenn kein Interesse und kein Akzeptanz da ist, bin ich jetzt darüber froh. Ich habe immer gesorgt dass wenigstens mein Sohn nicht darunter leiden muss, vor allem gegen über seine anderen Cousins und Cousinen. Er wurde dadurch nicht benachteiligt. Ein Glück!
Um so mehr kann ich mit ihr jetzt, ein neuer Anfang machen. Sie ist viel mehr ansprichbar und herzlich wie nie zuvor. Wir werden die Zeit nicht nachholen können aber um so mehr intensiv erleben.
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  #8  
Alt 05.06.2005, 17:57
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Wenn es geht würde ich gerne weitere Threads schreiben und über der Verlauf der Krankeiten berichten. Ich hoffe das geht in Ordnung.
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  #9  
Alt 05.06.2005, 18:11
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Nachdem mein Mann am Mittwoch das Bett aufgestellt hatte, haben wir am nächsten Tag, 2. Juni 2005 wieder, zusammmen mit unseren Sohn einen Besuch abgestatten.
Es ging ihr eigentlich gut...
Ich denke dass es ihr am Mittwoch so schlecht ging weil sie am Morgen Untersuchungen hatte (Gewebeentnahme und Wasserproben aus der Lunge). Sie hatte auch von der Entnahm schmerzen in der Seite.
Ihr grösster Problem ist im Moment zu verstehen "warum gerade sie???" Sie arbeitete Jahre lang im Restaurant einem Altersheim. Dort waren noch viel ältere Leute als Sie (sie wir am 16 Juni,68) die noch sehr munter waren und die weiterhin rauchten.
Es gibt so viele die geraucht haben und sterben nicht am Rauchen...
Alkool Süchtige die nicht wegen ihre Sucht sterben...
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  #10  
Alt 07.06.2005, 16:02
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Gestern haben wir sie wieder besucht. Sie ist jetzt ständig an der Sauerstoffflasche. Ich denke das, erleichtert ihr das Atmen.Auch hat sie keine Hemmungen mehr die Schleiche auch wenn sie Besuch zu benützen. ist auch gut so.
Wir waren fast zwei Stunden bei ihr und redeten über allgemeine Sachen, aber auch über die Krankheit. Sie kann gut darüber reden. Im Moment ist sie sehr mit den Resultate der Untersuchungen beschäfftigt. Sie war zweimal um Wasser aus der Lunge zu entnehmen und zweimal um Gewebeprobe abzugeben. Seither hat sie immer noch kein Bericht von den Ärzten.
ich finde das überhaupt nicht in Ordnung. Sie ist sicher nicht ein Einzelfall, aber soll man sie so lange auf die "Folter" halten um zu wissen wie es weitergehen soll?????
Ob es Zufall ist oder Schicksal, ihr Nachbar ist Professor und Lungenspezialist. Auch ihm, hat sie ihre Unterlage abgegeben. Ich habe erfahren dass er mit meinem Schwiegervater am Freitag darüber geredet hat. Nach seine Meinung ist keine Hoffnung. Er gibt ihr noch drei Monate. Die einzige Möglichkeit wären zu bestrahlen aber weil ihr Zustand sehr schwach ist könnte sie es nicht verkraften. Auch wenn sie die Kraft hätte könnte man die Lebenserwartungen nur für ein paar Monate verlängern.
Das weisst sie aber nicht. Wir alle warten auf der offizielle Bericht der Spitalärzte.
Am 16. Juni hat sie Geburtstag.
Was tun?
Ein normales Geburtstag feiern?
Oder gar keine?
Vielleicht sollten wir mit ihr darüber reden?
Oder doch eine besonderes Fest abstatten?
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  #11  
Alt 07.06.2005, 17:28
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Hallo astride,

ich denke ihr solltet sie so normal wie möglich behandeln, nicht in watte stecken, ganz normal, soweit es geht.
und ihren geburtstag feiern so wie sie es möchte, fragt sie einfach mal.
wie der weitere verlauf sein wird kann niemand sagen,
ist vielleicht auch gut so das man das nicht unbedingt weiss.

wünsche dir viel kraft

liebe grüsse
heike
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  #12  
Alt 08.06.2005, 10:29
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da hast Du sicher recht Heike und doch möchten wir ihr einen besondren Tag schenken.
Die Ergebnisse sind endlich da. Und sie leider ohne Hoffnung.Da es noch nicht klar ist um was für ein Tumor es sich handelt und wollten so nochmals eine Entnahm machen. Sie will es aber nicht. sie füllt sie danach zu schwach und ist zu schmerzend. Das heisst jetzt dass sie keine Behandung machen will (Bestrahlung). Die Ärzte denken dass sie noch einen Monat hat... CRY!!!
Was würde ich tun wenn ich nur noch ein Monat hätte????
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  #13  
Alt 09.06.2005, 20:53
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Liebe Astride,

bei uns ist es auch so, daß mein Mann keine Therapie mehr machen möchte.

sorry daß ich heute nicht mehr Worte übrig habe.

Ich denke an Euch
und melde mich bald wieder.

Suzan
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  #14  
Alt 10.06.2005, 10:42
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Standard FÄNGT JA NIEMALS MIT DEN RAUCHEN AN

Jetzt ist es so dass sie ohne Sauerstoffflasche nicht mehr auskommt. Sie hat Gestern ein gerät bekommen dass die Mischung Sauerstoff und Wasser vermischt und auch dosiert werden kann. Dabei ist ein 25 meter langer Schlauch. Kleine Wand durchbohrung musste vorgenommen werden so dass sie überall im Haus laufen kann (wie zur Toilette). Für ca. 7 Minuten war sie ohne Sauerstoff. man sah ihr an dass sie wie in eine Panik geraten war. Sie atmete sehr erleichtert als sie wieder angeschlossen war. Ich denke ihre grösste Angst ist am Erschicken zu sterben. kann ich gut nachvollziehen.
Ich rauche leider auch und weil ich noch eine Allergie die noch nicht abgeklärt ist habe ich manchmal auch so Atemnöte. Deswegen kann ich das gut verstehen.
Allergie hin oder her wenn sie von uns gegangen ist werde ich aufhören zu rauchen. Jetzt ist es unmöglich... Würde mit meine Nerven nicht klar kommen.
FÄNGT JA NIEMALS MIT DEN RAUCHEN AN
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  #15  
Alt 10.06.2005, 11:16
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Standard Was ist besser??????????

Ich muss noch was los werden...
Für mich ist diese Situation ganz neu...
Ich habe die Erfahrung gemacht wie es ist wenn jemand plötzlich den Tag auf dem anderen stirbt. Ohne Vorwarnung. Einfach weg...
Als ich 18 war (bin jetzt 42) habe ich mein Bruder bei einem Motorradunfall verloren. Es fällt mir Heute noch sehr schwer darüber zu reden. Ich habe immer noch Tränen wenn ich an ihm denke.Ich vermisse ihn Heute noch.
Er ging an einen Zeitpunkt wo wird uns wieder gefunden haben. Als Erwachsenen mit andere Ansicht als wenn man noch Kind ist. Und gerade als es so gut ging zwischen uns musste er gehen. Es ist ein HORROR für mich. Ich kann mich heute noch nicht von diesem Verlust erholen. Ich vermisse ihn zu sehr.
Ich habe immer gedacht dass es besser ist wenn man Zeit hätte sich zu verabschieden als auf dieser Weise. Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher.
Auf einer Seite ist es für den Sterbenden sicher besser, schnell gehen zu können aber nicht für die Angehörigen. Da ist kein Abschied möglich. Man kann es nur akzeptieren und AMEN.
Andersseits ist der Abschied möglich aber Sterbenden und Angehörige leiden fast in gleicher Mass: der Sterbender an körperliche Schmerzen und die Angehörige an seelische Schmerzen. Und doch ist es für jeder die Gelegenheit noch das Beste daraus zu machen und die Möglichkeit sich darauf vorzubereiten.
Ich sehe es im Moment als Geschenk wenn es so kommen soll. Alle haben bei uns die unwiederrufliche Tatsache akzeptieren und machen das Beste daraus. Jeder auf seiner Art. Die Familie ist sehr eng angerückt und jeder stützt den anderen. Sie ist wie ein schützender Mantel dass die Schwiegermutter umhüllt.
Ich sehe nur ein Nachteil bei dieser Situation: die Zeit. Niemand kann sagen wann es für sie zu Ende geht. Die Warterei ist sicher der schlimmste Feind von allen. Es kann nur Tage dauern oder Monate. Niemand kann es sagen. Es zehrt an der Substanz.
Was ist jetzt besser?
Ich denke kein von beiden ist einfacher. Der Tot kommt wann er will und wie er will. Wir können nur zuschauen und es annehmen. Die Frage ist nur, wie wir damit umgehen.
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