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  #1  
Alt 20.07.2005, 04:02
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Standard mein papa

Ich bin stefanie, 20 Jahre alt.
Mir geht es beschissen.
Mein Vater (54) hat Krebs, fortgeschrittenes Stadium.
Ich habe das letzte Jahr in London verbracht und hatte eigentlcih geplant, dort bis September zu bleiben. Vor 2 Monanten allerdings hat mein Vater mich angerufen udn mir gesagt, dass er Krebs hat.
Ich bin zwei Tage später nach Hause geflogen, bin zwei Wochen darauf für eine Woche nochmal nachLondon, um meine Arbeit und Wohnung endgültig zu kündigen, da ich bei meienr Familier sein wollte.
Durch Zufall wurde beim Röntgen des Schlüsselbeinbruchs entdeckt, dass auf den Knochen Flecken zu sehen sind. Bei weiteren Untersuchungen wurden diese Krebsflecken dann auf den gesamten Rumpfknochen entdekct, Wirbelsäule etc.
Das sind alles Wucherungen, den Primärtumor hat man bis heut nicht gefunden, soll aber wohl in den Bronchen gewesen sein.
Die rechte Hüfte war angebrochen durch die verweichten Knochen und die Belastung, glücklicherweise konnte man in eienr OP noch "normal" mit Schrauben den Bruch wieder richten, er geht inzwischen mit Krücken auch wieder.
Der Arzt hat gesagt, dass der Krebs nicht heilbar ist.
Er hat mehrere Bestrahlungseinheiten hinter sich, schon gleichzeitig hatte die Chemo begonnen, die er bis auf die Übelkeit relativ gut verträgt. Diese Werte im Blut, die etwas mit der Aktivität der Krebszellen (oder so ähnlich) zu tun haben, seien auf jeden fll shcon fast im grünen bereich.
Ein Knochenbild wir in zwei Tagen gemacht, um zu sehen ob Verbesserungen eignetreten sind.
Psychisch geht es meinem Papa sehr schlecht. Er ist leider der Typ, der nicht offen über seine Gefühle sprechen kann und vieles mit sich selbst ausmacht. Meien Mutter macht dies allerdings auch noch mehr fertig, da er nicht über die Krankheit wirkclih redet.
Ich habe zwei Geschwister, die ältere studiert in Göttingen, die jüngere geht noch zur Schule.
Ihc jobbe zur Zeit nur ab und zu und fahre meinen Vater zur Chemo, strahelnterapie, ärzten, koche mittags, ...

Ich hatte vorgehabt, im Herbst anzufangen zu studieren, in Köln oder Berlin. Oder meinen langjährigen Traum zu verwirklcihen, Pilotin zu werden. Die ersten Prüfungen, vor einem Jahr beworben, sind nächste Woche.
Ich komme mit dem ganzen einfach nicht klar.
Nach Außen hin bin ich immer die Starke, ich rede meienr Mutter zu, dass wir positiv bleiben müssen. WEnn sie Anfängt, über ihre einsame Zukunft laut nachzudenken, dass sie vielleicht das Haus nicht behalten können wird, wie sclecht es ihm doch geht. und wie gemein alles ist, dass sie ihre beiden elterteil früh an krebs verloren hat.

Aber immer öfter brech ich einfach zusammen, wenn cih mit derArbeit fertig bin, heule ich ganz plötzlich im Auto, es bricht dnan einfach alles aus mir heraus. Zu Hause sind wir alle aber weiterhin ganz, ganz normal, alles soll weitergehen.
Ich weiß nicht mehr, was ich machen oder fühlen soll.
Es ist mein papa, mein held, er soll mich irgendwannmal zum traualtar führen, seine Enkelkinder sehen, mich sehen, wie "aus mir mal was wird", einfach alles. Er darf nciht einfach weg gehen!!!
ich fühle mich so allein gelassen. Gleichzeitig habe ich extreme Gewissensbisse, weil ich so egoistisch bin und überhaupt noch darüber nachdenke, dass es MIR schlecht geht. IHM geht es doch viel schlechter.

Und was soll ich tun, wenn cih einen Studienplatz in sonstwo bekomme. Hier wo ich wohne kann cih nicht studieren. oder pilot werden. einerseits wird mein papa wohl mindestens so lang leben, als dass es keienr genau vorhersagen könnte.oder eben kürzer.
ABer kann wie kann ich meien Träum verwirklcihen, wenn eigentlich doch alles jetzt sinnlos erscheint.
Ich möchte meine Familie unterstüzen udn alles tun, was ich kann.
ABer dann denke ich wieder an später, und das ich trozallem auch irgendwo meinen Weg finden muss.

Ich habe Angst, meine Mutter über die Krankheit sprechen zu hören.
Sie sagt dann Dinge wie, dass ihr Leben dann ja sowieso gelaufen sei, wofür soll sie denn dann noch leben, sie ist doch auch schon über 50 da ist ja eh alles vorbei uswusw. Ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll.
Ich habe auch das Gefühl dass, wenn ich auf einmal nicht mehr so stark und positiv nach Außen hin wäre, niemand mehr für irgendwelche positiven Gedanken sorgen würde und wir in Traurigkeit ersticken würden.
Ich bin mir auch unsicher, ob es richtig ist, NORMAL weiterzuleben, mit unsererm Familienleben. Einerseits hat man dadurch das Gewohnte um einen, aber andererseits möcht ich auch dass man SIEHT, dass wir versuchen, alle viel Zeit miteinander zu verbringen, besondere Sachen unternehmen oder ähnlcihes.

Noch eine Sache ist, dass die kleinen "macken" sich total verstärken und alles noch komplizierter machen. Zum Beispilie, das er ungern über Gefühlssachen spricht. oder, dass er absolut keine Kritik vertragen kann. Inzwischen wird er CHOLERISCH, wenn irgendetwas nicht so ist, wie er sagt, oder man ihm nicht recht gibt. ABer ich kann auch nciht mehr mit ihm streiten, weil er mir so leid tut. ABer das ist doch auch falsch?

Ich möchte ihm eigetnlich nur immer zeigen dass ich ihn verdammt lieb hab. Aber da wir zu Haus immer nur pseudo-offen miteinander reden und auch alles beim Alten bleiben soll, weiß ich nicht wie. Und ich möchte meine Mutter unterstützen. Und irgendwie für mich selbst auch eine Zukunft schaffen. Und nicht egoistisch sein. Aber das schaff ich nicht alles gut im Moment.

Alles andere wird auf einmal so unwichtig.
Ich erwarte nicht wirklich Antworten, musste wahrscheinlcih nur alles mal runterschreiben.
Danke
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  #2  
Alt 20.07.2005, 08:44
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Standard mein papa

Hallo Stefanie.
Also eigentlich kann ich dir nicht antworten: möchte ich dich aber trotzdem ermutigen, weiter zu machen. In meiner Familie läuft es ähnlich. Ich bin 21 und auch mein Vater hat Lungenkrebs. Momentan befindet er sich in der Bestrahlungsphase. Noch zwei Mal.

Am Anfang war alles verdammt schwer. Ich konnte Nächtelang nicht schlafen, sobald ich die Augen schloß ging es schon los.... ich hatte Angstzustände vom feinsten. Ich saß jede Nacht in meiner Ecke und traute mich nicht die Augen zu zu machen.

Als er die Chemo bekam, hab ich ihm jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Dieses Krankenhaus „Frass“ konnte er nicht essen, also hab ich ihm Abends um 22 Uhr Kartoffeln gekocht und bin dann noch dahin. Er wollte ein gebratenes Hähnchen, also hat er eins bekommen. Er wollte etwas von Mc Donald´s? Auch das hab ich gemacht.-> bis dahin hatte er noch nie etwas von Mc´s gegessen. Macht er übrigens jetzt auch nicht mehr.

In unserer Familie bin auch ich diejenige, die die positiven Einflüsse hat. Ich kann mit Stolz behaupten, dass ich meinen Vater soweit aufgebaut habe, dass er nicht aufgeben möchte. Auch mein Vater ist eigentlich der Mensch, der über seine Gefühle nicht spricht. Er verkriecht sich lieber in seine Ecke.... Ich hab ihm dann immer wieder ein „Ich lieb Dich, Ich brauch Dich, wir haben noch soviel vor“ an den Kopf geschmiessen. Er hatte keine andere Wahl, als es aufzunehmen und zu verarbeiten. Seit einigen Monaten weiß ich auch, dass er langsam lernt seine Ecke nicht als Kummerkasten zu sehen. Er sagt es. Und glaube mir, dass ist schon einiges Wert. Zu jetzigem Zeitpunkt sind wir alle guter Dinge. Wir geben nicht so schnell auf.

Lieben Gruss

Angelika

PS. Sorry, dass ich dir nicht richtig helfen kann, will dich nur aufmuntern mit deinem Dad zu kämpfen. Auch mein Vater ist für mich das Wichtigste und ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Nicht jetzt! Deshalb kann ich sehr gut nachvollziehen, was du momentan durchmachst. Und das mit dem egoistisch. Das muss auch sein, sonst bleibst du auf der Strecke.
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  #3  
Alt 20.07.2005, 13:56
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Standard mein papa

liebe stefanie,

auch ich möchte dich aufmuntern mit deinem dad zu kämpfen.kann so gut nachfühlen was du gerade durchmachst.
meine ma hat lungenkrebs im endstadium und metastasen im kopf.ich versuche auch die hoffnung nicht aufzugeben und danke meinem mann das er mir eine solche stütze ist in dieser zeit.
ich habe auch keine freude mehr an vielen sachen und habe ein schlechtes gewissen wenn ich sehe das es mir besser geht und meiner ma immer schlechter.

aber du musst auch an dich denken,das leben geht leider weiter und du darfst dich nicht aufgeben.du musst trotzdem deinen weg finden,dein pa würde nicht wollen wenn du dich aufgibst und deine träume nicht verwirklichen würdest.

sprich mit ihm über deine ängste ,sag ihm wie es dir geht und frag ihn was er fühlt.ich hoffe das er mit dir darüber reden kann,da du ja schreibst das er ungern über seine gefühle spricht.
wenn er dir nicht zuhören will,schicke ihm einen brief mit der bitte zu antworten.

ich hoffe du findest deinen weg.gib dich und deine träume nicht auf.ich weiss das mag unheimlich egoistisch klingen,aber ich versuche gerade selbst genau diesen weg zu gehen in der hoffnung das richtige zu tun.

ganz viel kraft für euch beide
maike
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  #4  
Alt 20.07.2005, 18:10
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Standard mein papa

Ganz lieben Dank für Eure Antworten. Es hilft zu wissen, dass man nicht allein mit dieser Situation ist.
Ja, weiter kämpfen und hoffen, heute seh ich es auch endlich wieder etwas positiver.
Danke und euch auch ganz viel Kraft!
Stefanie
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  #5  
Alt 05.08.2005, 03:31
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Standard mein papa

Hallo zusammen,

ich kann sehr gut nachvollziehen was in Euch vorgeht. Wir haben im Mai erfahren, dass mein Dad (51) Lungenkrebs im Endstadium hat, er hat Metastasen im Gehirn, in der Leber und an der Hüfte. Mir (25) war als ob mir jemand in dem Moment jemand den Boden unter den Füßen wegzieht, denn ich habe zwar ein nicht immer einfaches aber doch sehr inniges Verhältnis zu meinem Dad. Mittlerweile hat er Bestrahlung und die erste Chemo hinter sich, die er zwar alles in allem ganz gut vertragen hat, aber trotzdem ist er in den letzten Monaten um zehn Jahre gealtert. Mir gibt es jedes Mal einen Stich ins Herz wenn ich ihn so sehe. Leider wohne ich wegen meinem Studium 100 km weit weg von meinen Eltern. Deswegen wollte ich Dir auch sagen, Stefanie, dass auch wenn sich dass jetzt doof anhört, Du trotzdem Deine Träume zwecks Beruf verwirklichen solltest. Meinem Dad gibt es Kraft, dass er weiß, dass ich etwas mache, was ich mir gewünscht habe und dass ich mein Leben geregelt bekomme. Obwohl es mir im Moment nicht immer gelingt. Aber ich denke, auch Deinem Dad gibt es Kraft, wenn er weiß dass seine Tochter weiter ihren Weg geht, was ja nicht heißt, dass Du nicht für ihn da bist.
Uns wurde gesagt, dass mein Dad, wahrscheinlich nicht dieses Jahr überlebt, aber man kann es nicht wissen, denn er ist unheimlich tapfer und die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir können jetzt einfach nicht mehr machen, als ihm die letzte Zeit so schön wie möglich zu machen und dass er einfach weiß, dass wir ihn alle unheimlich lieb haben. Wenn es Dinge gibt, die Du ihm sagen möchtest, dann sag sie ihm einfach. Er wird sie hören. Mein Dad will mich auch immer schonen und zeigt mir nicht was mit ihm los ist, aber ich kann meine Gefühle leider nicht verstecken. Letztens hab ich ihn einfach in den Arm genommen, geheult und ihm gesagt, dass ich ihn unheimlich gern hab.
Letztens hat er gesagt, dass er noch so lange leben wird, bis ich mein Diplom habe - ich glaube, wir wissen beide, dass das nicht sehr realistisch ist, aber irgendwie gibt uns die Vorstellung beiden Kraft.
ABer ich habe auch soviel Angst vor dem was noch auf uns zukommt....

Ich wünsche Euch allen und Euren Angehörigen Alles Gute und unendlich viel Kraft. Diese Krankheit ist echt die Hölle, aber man muss irgendwie versuchen, die Zeit so gut es geht zu genießen. Nadine
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  #6  
Alt 29.08.2005, 15:28
angelika angelika ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Ort: nrw
Beiträge: 173
Frage AW: mein papa

hallo stefanie

liest du noch mit? wenn du lust hast wäre es klasse, wenn du dich mal melden würdest!!! drück dich

angelika
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  #7  
Alt 29.08.2005, 22:13
Yvonne 1 Yvonne 1 ist offline
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Registriert seit: 29.08.2005
Beiträge: 1
Reden AW: mein papa

Hallo an alle

Ich hab zwar noch nicht so lang mit dem Thema zu tun aber ich glaube gerade die anfangszeit ist es schwer zu begreifen und zu realisieren. Ich bin 21, habe eine kleine Tochter mit 3 Jahren und mein Vater hat vor 7Wochen erfahren dass er einen Tumor an der Niere hat. Mittlerweile hat er die eine Niere, einen Harnleiter und einen Lymphknoten entfernt bekommen. Das Ergebniss, es ist schon weiter gestreut, Statium 3. Er bekommt ab nächste Woche Chemo 4 (wenn es die Nieren werte zulassen). Ich hab irgendwie überhaupt nicht so ne richtige Ahnung was das heißt, ich weiß nur, dass von 100% - 30% überleben! Ich habe Angst vor den auswirkungen, dem Haarausfall, wie wird meine Tochter darauf reagieren, was ist wenn ich einfach vor ihm in Tränen ausbreche. Wie war der erste Kontakt bei euch? Mein Vater versucht mich oft in den Arm zu nehmen, ich würde so gern aber ich weiß, dass ich in tränen ausbreche und kann nicht mehr aufhören. Ich will ihm doch helfen und ihm nicht noch ein zusätzliches laster sein!

Viele grüsse
Yvonne
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  #8  
Alt 02.09.2005, 21:59
Gregor G. Gregor G. ist offline
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Registriert seit: 02.09.2005
Beiträge: 1
Standard AW: mein papa

Liebe Stefanie.
Ich glaube ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen.
Mein Vater hatte ein lymphom zwischen herz und lunge. Es wurde durch zufall gefunden weil er sich über rückenschmerzen beklagte und erst eine rippenfell entzündung diagnosiziert wurde.Die diagnose hat uns (meine familie) hart getroffen weil niemand wusste wie er damit umzugehen hat.Ich wünschte ich hätte damlas auch so ein forum gehabt.Mein vater hat gekämpft und den krebs mit der hilfe einer chemotherapie besiegt und ist seit einem jahr geheilt.
ich hoffe das hat dir geholfen
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