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  #16  
Alt 23.01.2003, 20:50
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hallo all meine (unsere) lieben Freunde
Nun sind 7 monate vergangen und mein mann konnte seinen geburtstag in alter frische und freude feiern. es geht ihm noch immer sehr gut , die ärzte meinten eigentlich müßte er seit 3 monaten tot sein und finden es ist ein kleines wunder ( für uns ein sehr großese) geschehen. Ich denke wir befinden uns am richtigen weg...egal wo hin er uns führen wird. mein mann hat jetzt eine spezialuntersuchung gemacht da wurde sein blut nach deutschland geschickt dort eingefroren und anhand der kristalle konnten sie feststellen, daß sich momentan keinerlei krebszellen in seinem körper befinden.ich selbst kann das alles nicht glauben, aber ich versuche es als fakt zu sehen und mich zu freuen. mein mann geht nächste woche in eine klinik und macht eine wärmetherapie zur stärkung des imunsystems, es sollte ihm weiter bei seinem kampf helfen stark zu sein. ich will niemanden mut machen ohne es beweisen zu können, aber unser weg zeigt mir, es ist nie hoffnungsslos....
LG Uschi
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  #17  
Alt 24.01.2003, 11:02
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uschi ich freue mich so für euch,bleibt auf eurem weg, es scheit mir auch der richtige zu sein.
ich drucke euch die daumen.
liebe grüsse und gesundes 2003 (WEIL WIR UNS ZU ERSTEM MAL DAS JAHR ,,LESEN,,)
alles liebe.
bea
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  #18  
Alt 24.05.2003, 23:56
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Bei meiner Frau (45J)wurde vor einer Woche eine Whipple-OP.durchgeführt.Es wurde der Pankreaskopf,ein stück des Magens,das Duodenum,ein Stück Dünndarm,die gallenblase sowie die Milz entfernt.(sagte man mir)Heute habe ich das Ergebnis der Pathologie.Dazu habe ich einige Fragen.
Das Ergebnis:ein mäßig differenzierter Adenomkarzinom mit max.Durchmesser 4cm,tumorfreie gallenblase,2 tumorfreie Lymphdrüsen,Tumorfreier Resektionsrand des Pankreas,Ductus choledochus,Magen und des Dünndarms.
Tumorstadium:pT3,pN0(0/4)V0,L0,R0
Grading G2
Meine Fragen:was bedeutet dieses Ergebnis?wie muss man es einschätzen?sind 4cm viel?wie sind die Erfahrungswerte mit solchem Ergebnis?sollte eine Nachsorge durchgeführt werden?Wer kennt ideale Anschlussbehandlungskliniken?
Meine Frau hat sich von der OP relativ gut erholt,sie bekommt seit 2 Tagen Schonkost.Außer Übelkeit und Oberbauchschmerzen hat sie keine zusätzliche Beschwerden.
Ich hoffe ihr könnt mir auf all meine Fragen eine Antwort geben.
Gruß Kurt
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  #19  
Alt 25.05.2003, 09:22
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Hallo Kurt, ich hatte eine Whipple-OP in 1998 PT3,PN1A,PM0,R0, G2, eine etws andere Konstellation als bei Deiner Frau, da mir 2/3 der Bauspeicheldrüse entfernt wurden, der 12-Fingerdarm sowie die Gallenblase, d.h. ich muss KEIn Insulin spritzen. von 35 entfernten Lymphknoten war 1 befallen. Du schreibst nicht, ob Deiner Frau eine Chemo empfohlen wurde?Ich hatte damals nur 2 Tage eine Chemoanwendung (FU5 und Cisplatin) und habe weitere Behandlungen abgelehnt.Außer starken Durchfällen, die ich seit Jahren mit Opii-Tropfen 'im Griff' habe,keine gravierenden Beschwerden.Ich spritze mir ohne Unterbrechung seit 4 Jahren 2 x wö.Mistel/Helixor. Durch Einnahme von Opii hat sich mein Gewicht relativ schnell wieder stabilisiert und ich kann viel Sport treiben. Hin und wieder gibt es mal Unpässlichkeiten, Druckschmerz im Oberbauch, z.Zt. sind dieGallenwege wieder etwas erweitert, aber sonst alles im grünen Bereich. Wenn ich vernünftig esse (wenig Fett) gehts mir gut.
Mein Tumor war 3 cm groß, bei dem Gesamtbild, das Du von Deiner Frau schilderst, sieht es doch ganz gut aus, oder?Das pN0 bedeutet, daß KEIN Lymphknoten befallen war!Auf jeden Fall sag ihr schon mal, daß ich jetzt 4 1/2 Jahre überlebt habe. Falls Du mehr wissen möchtest: Mail: bicolor-sun@lycos.de.
Alles Gute für Deine Frau und liebe Grüße
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  #20  
Alt 25.05.2003, 15:20
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Hallo Hildegard,vielen Dank für Deine schnelle Antwort.Du kannst Dir sicher vorstellen,daß ich estmal erleichert bin,jemand zu finden,der "überlebt" hat.So sind die im Internet gefundenen Prognosen nicht immer aussagekräftig und damit eigentlich wertlos.Meiner Frau wurde keine Chemo angeboten,auch auf eine Nachsorge kann man verzichten,so wurde ihr angeraten.Ich werde denoch Dr.Büchler in HD aufsuchen,wir wohnen gerade mal 20km entfernt.Ebenso wollte ich sie in eine Anschlusbehandlung schicken.Sie muss sich jetzt erholen,körperlich un phsychisch.
Ich danke Dir nochmals für Deine mutmachenden Worte
LG Kurt
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  #21  
Alt 26.05.2003, 16:30
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Lieber Kurt , und liebe Freunde
Nun haben wir bereits 10 monate dieser heimtückischen krankheit überstanden und mein mann hat noch immer alle werte neg. keinerlei tumorwchstum in CT noch pos werte bei den tumormarkern. in der zwischenzeit sprechen die ärzte bereits von einem wunder. sie erkundigen sich auch schon ganz genau was mein mann für behandlungen machte und wie das möglich war ohne jeglicher chemo. Kurt ich denke deine frau hat eine sehr gute ausgangsposition auch diese krankheit zu besiegen. bei meinem mann wie du lesen konntest war es stadium IV und es waren 25 lymphknoten befallen . ich glaube den ersten schritt zur "heilung" hat sie mit der Whippel op.bereits überstanden, denn ich glaube sie hat meinem mann die ausgansposition für ein weiterleben gelegt. Wie du ja weißt hat er die chemo abgelehnt und alles nur erdenklich mögliche auf dem alternativen sektor gemacht. er kann in der zwischenzeit wieder ein völlig normales lleben führen, ißt fast alles /( wir lassen nur gebackenes aus) und hat keinerlei einschrenkungen. ich glaube, daß wichtigste ist jetzt füür dich und deine frau posetives denken, das bewußtsein mann kann diese krankheit sehrwohl besiegen und der weste wille gemeinsam diesen weg zu gehen.
Solltest du irgendwelche fragen an mich haben kannst du dich gerne bei mir melden. Ich wünsche auch Dir viel kraft in nächster zeit, denn ich habe die erfahrung gemacht, daß wir angehörigen weitaus schlechter mit dieser situation umgehen können als der patient selbst. doch glaube mir die zeit hilft enorm und auch ich glaube fest daran wiedermal mit meinem mann ein völlig "normales" angstfreies leben führen zu können.
am 3 .juli feiern wir gabz groß unseren ersten jahrestag DANACH......
meine e-mail : hexxe89@hotmail.com
Liebe Grüße und gute wünsche an euch alle
Uschi
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  #22  
Alt 26.05.2003, 21:51
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Hallo Uschi,du und die anderen im Forum leistet eine überaus wertvolle Hilfe,für die ich mich ganz herzlich bedanken möchte.Viele Beiträge sind so aufmunternd,gerade für neue Betroffene,die nach dem Schock,und den weiteren Tiefen auf der Suche über die Erkrankung im Intertnet, nach solchen mutmachenden Beiträgen dürsten.
Ich wünsche dir und deinem Mann jetzt schon alles Liebe und weiterhin ges.Erfolg zum 1.Geburtstag.
Einige Fragen habe ich noch.War dein Mann in einer AHB,kannst du eine empfehlen?Sollte man zur Nachsorge gehen?(Im Krankenhaus meinte man,das sei nicht notwendig,bei einem Rezidiv kann man eh nichts mehr machen)
Liebe Grüße Kurt
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  #23  
Alt 27.05.2003, 09:58
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Hallo Kurt, wieso plötzlich Rezidiv???In Deinem ersten posting war davon nicht die Rede. Und wieso sagt man im Khs, daß bei einem Rezidiv 'nichts mehr zu machen sei'?So ein QUATSCH! Schau Dich hier mal um, bei wie vielen Patienten bei einem Rezidiv die Chemo mit Gemcetabin sogar sehr viel gebracht hat (vergl. Petra Loos). Also lasst Euch nicht verrückt machen.
Wenn man Euch keine AHB empfiehlt, scheint sie einfach nicht nötig zu sein. Akzeptiert das doch.Der Schock, mit dieser Krankheit konfrontiert zu werden, ist riesig. Normalerweise sagt man immer, keine Heilungschancen, wird meist zu spät erkannt usw.usw.. Aber schaut Euch doch hier um, es gibt doch außer mir etliche andere, die 'es' jetzt schon länger überlebt haben. Es gibt keine festen Aussagen. Jede Krebskrankheit ist anders, jeder Patient ist anders. Eines sollten wir uns jedoch alle vornehmen: Positiv nach vorn zu schauen und daran glauben, daß JEDER einzelne von uns gerade derjenige ist, der überlebt!Und bitte nicht immer auf die 'Schwarzmaler' hören.vieles kommt bei dieser Krankheit vom Kopf. Ich bin auch Wletmeister im Verdrängen - aber es geht mir gut dabei.Ich bin gern mit fröhlichen Menschen zusammen, lachen ist Balsam für die Seele. Liebe Grüße an Deine Frau.
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  #24  
Alt 27.05.2003, 14:02
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Hallo Hildegard,Du hast Recht.Wir dürfen uns nicht verückt machen lassen.Allerdings stehen wir am Anfang um all dies Wissen,daß ihr Betroffenen schon habt,da ist estmal Schock,Unwissenheit,Schwarzmalerei.Wir werden kämpfen,uns positiv einstellen,und auch zu Deiner Lebenseinstellung finden,aber das braucht Zeit.
Wir werden es so machen wie uns eine liebe Krankenschwester empfahl:Frage:Wie isst man einen Elefanten?Antwort:mit Messer und gabel,aber Stück für Stück.
Danke für die lieb gemeinten Worte
Alles Gute Kurt
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  #25  
Alt 06.08.2003, 23:14
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Hallo Ihr guten lieben Freunde
Nun haben wir unseren 1 Jahrestag gefeiert und Ihr seht es gibt sie doch die WUNDER
egal wie alles weiter gehen wird, meinem mann geht es noch immer blendend alle werte sind negativ und wenn mann bedenkt das er nur bis weihnachten 2002 bekam ist das schon ne tolle sache und soll euch allen zeigen KÄMPFT gebt nicht auf es geschehen immer wieder wunder. er macht jetzt 4x im jahr eine wärmebehandlung um sein imunsystem zu stärken und nimmt noch immer einige homäopathische medikamente.
WIR SIND DANKBAR UND GLÜCKLICH und wünschen euch allen die kraft und den mut auch den richtigen weg für euch zu findenname@domain.de
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  #26  
Alt 07.08.2003, 21:45
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Hallo Uschi,
meine Ma hat sich nun auch gegen die Chemo entschieden, da durch die Nebenwirkungen ihr Leben nicht mehr lebenswert war. Bisher ist der Tumor auch nicht gewachsen und sie hat Gewicht zugelegt. Kannst Du mir mitteilen, mit welchen homäopathischen medikamenten ihr gute Erfahrungen gemacht habt? Was ist das für eine Wärmebehandliung von der Du sprichst?
Ich würde mich freuen, wenn Du mit mal meilen könntest. Meine Ma wurde im Januar ein 3,5 großer Tumor am Kopf diagnostiziert, mit einer Metasthase an der Leber.
Meine Adresse: j.nagel@feldschloesschen-bs.de
LG Katharina
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  #27  
Alt 07.08.2003, 21:54
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Hallo Katharina,

Prof. Klapdor in Hamburg erzielt mit einer speziellen Therapie gute Erfolge. Ich habe im letzten Jahr in der Praxis eine Frau kennengelernt, die von anderen Ärzten längst aufgegeben wurde und bei der nach der Behandlung die Lebermetastasen verschwunden sind und das Pankreas-Ca nicht gewachsen. Meine Mutter ist leider zu spät auf diesen Arzt gestoßen und konnte die Therapie selbst nicht mehr beginnen. Ich wünsche Euch alles Gute in dieser schweren Zeit.

Lieben Gruß

Heike
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  #28  
Alt 18.01.2004, 00:41
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Meine Gerda hat bsdk 29 Chemo hinter ihr ohne Erfolg es wird der tumor nicht grösser ihr geht es aber immer schlechter.Sie ist zur zeit in der Klinik ,eistellung schmerztherapie sobald sie vom schmerztropf auf medikamente kommt ,ist es ein Caos.zz.bekommt sie 100er pflaster,5 x20novalgin 3 x buscopan.com.und das greift nicht.Auf die frage was darf sie essen heist es eigentlich alles,das kann es doch nicht sein. Bitte wer hat pt. Diät Erfahrungen.Ich binn Tag u.Nacht für sie da .Nachteil ich verliere meine arbeit ,bin selbst.handelsvertreter bis vor 6 Monaten auch sehr erfolgreich.Meine Gerda hat mir vor 8 Jahren das Leben Gretet als ich nach einm Kokurs total am Boden war ,aber nicht mit Geld sondern mit ihrer Liebe was ich bis Dato nicht kannte,u. auch erst lernen musste.Im juli 03 hatten wir unsere Wohnung fertig (so lange musten wir warten)am 21.juli dianose BSDK...Über den Krankheits verlauf möchte ich nichts sagen das kennt ihr ja.ich habe zur zeit kaum noch Kraft,es wie es weiter gehen soll ,diese Bilder in mir .....!Ein Leben ohne das Liebste das mir Gott gegben hat kann ich mir nicht vorstellen.Will es auch nicht. Über Diätvoschläge wär ich sehr Dankbar m f g Alfons
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  #29  
Alt 18.01.2004, 10:31
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Hallo Alfons,
Diene Gerda sollte möglichst alles fette ud schwere weglassen. Zwiebeln, etc. Ansonsten: Lass sie essen sie will. Bei meiner Mutter war das ein Motivationsschub. Wenn man ihr auch noch das Essen verboten hätte, hätte sie bestimmt aufgegeben. Als es ihr so schlecht ging war ein Stück Sahnetorte genau das auf das sie sich gefreut hatte. Oft ist es ja bei BSDK, dass die Leute garnicht essen können.
Macht einfach ales das, was Euch Spaß macht. Das wird ihr die Kraft geben, die sie braucht.
Versucht Euch eine schöne Zeit zumachen.
Liebe Grüße
Katharina
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  #30  
Alt 18.01.2004, 13:29
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Hallo Katharina Danke für deine netten Zeilen,ich versuche halt meiner Gerda zu helfen wo ich nur kann.Wer kann mir sagen was sind opii Tropfen ,gibt es die in Österreich ,mehr möchte ich auch über Mistelspritzen erfahren.Es grüst euch Alfons
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