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  #1  
Alt 24.12.2001, 22:25
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bei meiner Mutter wurde vor 14 Tagen Gallenblasenkrebs diagnostiziert, mit Metastasen in der Leber und Befall von 2 Lymphknoten. Die Ärzte sagen die Sache ist aussichtslos, man kann nicht operieren und die Chemo schlägt angeblich nicht an auf diese Art von Krebs. Meine Mutter wurde mit ihrem "Todesurteil" ohne jegliche!!! Therapie nach Hause gesschickt. Wir sind daraufhin zu einer Heilprraktikerin die ihr einige Enzyme und Immunsystem stabilisierende Mittel verschrieb. Außer einer gewissen Fettunverträglichkeit, geht es meiner Mutter relativ gut. Wir kommen nur schlecht mit der Diagnose klar, mein Vater ist fix und fertig. Gibt es Erfolgsberichte, dass man das Fortschreiten der Krankheit doch recht lange aufhalten kann?? Wenn ja mit welchen (naturheilkundlichen) Mitteln?? Wir sind für alle Infos dankbar!
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  #2  
Alt 03.01.2002, 02:52
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wenn sie infos erhalten haben,dann melden sie sich bitte bei mir.mfg s. kruegers.vonkrueger@gmx.de
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  #3  
Alt 22.01.2002, 04:07
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Hallo Kerstin !
bei meiner Mutter wurde vor einigen Tagen ebenfalls Gallenblasenkrebs diagnostiziert......ich weiss wie Sie sich fühlen.....lassen Sie sich bloss nicht mit einer solchen Aussage der Ärzte "abspeisen"....die Heilungschancen sind wirklich sehr, sehr minimal aber man darf die Hoffnung und den Mut nicht aufgeben.
Meine Mutter bekommt eine Chemotherapie und wir gehen ebenfalls zu einer Heilpraktikerin damit wir das Immunsystem so lange wie möglich stabil halten können.
Ich habe mich bereits an das Deutsche Krebsforschungsinstitut in Heidelberg gewandt und wurde von den Mitarbeitern des Informationsdienstes sehr gut beraten über eventuelle Möglichkeiten, die man noch in Betracht ziehen kann....ich kann Ihnen eigentlich nur empfehlen sich an diese Leute zu wenden:
Tel. 06221-410121......sie sollten jedoch etwas Geduld mitbringen, weil die Leitungen ständig besetzt sind.
Erreichbar montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr.
Ich selbst sitze seit Tagen vor meinem Computer und durchforste das Internet nach Behandlungsmöglichkeiten.
Zum einen kann ich Ihnen empfehlen gehen Sie auf www.google.de und geben Sie in die Suchmaschine folgendes ein:
Gallenblasen Krebs und dann werden Ihnen aus dem gesamten Internet Berichte/Erfahrungen von anderen Leuten etc. aufgelistet......es ist wirklich sehr interessant und anhand einiger Berichte kann man erkennen, dass die Aussicht auf eine kleine Hoffnung nicht ganz unbegründet ist. "Heilung" dieser Art von Krebs kann keiner versprechen, aber bekanntlich geschehen ja manchmal auch noch Zeichen und Wunder.
Wenn Sie weiterhin noch Fragen haben oder sie für mich eventuell Anregungen haben was man noch tun kann bzw. ob Sie in der Zwischenzeit Behandlungsmöglichkeiten gefunden haben, würde ich mich freuen, wenn Sie mich das wissen lassen würden.......

Viel Glück für die Zukunft

P.S. unter folgender Adresse bin ich zu erreichen
rmgts1@aol.com
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  #4  
Alt 10.02.2002, 11:30
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Hallo kerstin
Mein Vater hat auch Gallenblasenkrebs mit metastasen auf der Leber. er bekommt eine cemotherapie. wir gehen auch zu einem Heilpraktiker. Er hat jetzt immer Bauchschmerzen wir wissen aber nicht ob es von der Chemo oder vom Tumor ist.
würden mich freuen wenn wir uns manchmal austauschen könnten.
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  #5  
Alt 10.02.2002, 17:02
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Hallo Maria,

bei meiner mutter ist ja jetzt die Diagnose schon 2,5 Monate alt. Ihr geht es zum Glück noch immer gut. Sie macht eine Misteltherapie und nimmt Enzyme. Sie mach t keine Chemo, weil die Ärzte erst eine OP machen müssten, um zu sehen, wo der Tumor sitzt um dann díe Chemo festzulegen. Sie will siich aber auf keinen Fall operieren lassen. Mir haben die Ärzte dann unter 4 Augen gesagt, selbst mit Chemo verlängert sich das Leben im günstigsten Fall um ein paar Monate, aber um welchen Preis???
Wir bleiben jetzt bei der Naturheilkunde und hoffen einfach, dass es lange hilft.
Sie hat auch nicht mehr an Gewicht verloren und fühlt sich nach eigenen Aussagen gut. Vielleicht schreitet ja die Krankheit doch nur langsam voran. Alles was ich im Internet gelesen habe, kann man sich nach Diagnose in etwa auf ein halbes Jahr Lebenserwartung einstellen. Dass kann ich mir jetzt für meine Mutter nicht vorstellen, da sich ihr Zustand nicht verschlechtert hat.
Wie lange weiß dein Vater schon von seiner Krankheiit?
KErstin
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  #6  
Alt 15.02.2002, 22:05
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Hallo Kerstin
Mein Vater weiß seit Anfang Dezember von der Krankheit. Es geht ihm zur Zeit nicht sehr gut. Seine Hautfarbe ist auch ganz gelb. Wir machen uns große Sorgen.
Es freut mich daß es deiner Mutter den umständen entsprechend gut geht.
Alles Gute
Maria
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  #7  
Alt 26.02.2002, 00:01
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Meine Mutter leidete auch an einen Gallenblasenkatzenom und Lebermetastasen hatte auch Chemo-Theraphie und OP-eingriff,aber leider Verstarb Sie am 20.Feburar zu Hause.
Die Lebenserwartung meiner Mutter von der Diagnose bis zum Tod betrug 15 Monate.Ich bin derzeit am Boden zerstört,und werde mich wenn ich mich Erholt habe,Privat der Krebsforschung beteilligen.Den ich möchte wenn ich schon meine Mutter verloren habe,vielleicht anderen Menschen helfen.
Ps: Ich hatte mich in Amerika und ander Staaten informiert
aber leider konnte mir keiner eine Hilfe anbieten.
Ich bin der meinung das der Tod meiner mutter sinnlos war.

perschl.gottfried@aon.at
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  #8  
Alt 05.03.2002, 20:07
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Mein Vater ist am 1 märz gestorben. Wir sind alle sehr traurig. Der einzige Trost ist das er keine Schmerzen hatte.
Maria
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  #9  
Alt 06.03.2002, 13:09
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Liebe Maria !
Mein Beileid.
Meiner Mutter geht es zur Zeit auch sehr schlecht und ich lebe zur Zeit auch in der ständigen Angst, dass es jeden Tag soweit sein könnte, zumal die Chemotherapie sie sehr geschwächt hat und zu allem Überfluss sich vor ein paar Tagen nun auch noch eine Magen-Darm-Grippe zugezogen hat.
Zur Zeit können wir halt nur hoffen.
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  #10  
Alt 06.03.2002, 19:30
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Herzliches Beileid an Maria. Auch für Sandra's Mutter wünsche ich von Herzen gute Besserung. Macht ihr auch alternativ-medizinissch etwas?

Meiner Mutter geht es mit der naturheilkundlichen Medizin zum Glück gut, sie kann nur kein Fett essen.
Haben eure Eltern Schmerzen bekommen? Ich habe Angst vor dem was meiner Mutter evtl. bevorstehen könnte.
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  #11  
Alt 06.03.2002, 20:27
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Hallo Kerstin und Sandra
Wir waren bei einem biologischem Mediziner. Leider war alles schon zu spät und es ist alles so eingetroffen wie es uns die Ärzte gesagt hatten. Mein Vater hat ab und zu ene Schmerzttablette genommen aber die ganz Starken vom Spital hat er Gott sei Dank nicht gebraucht. Die letzten Tage hat er immer das Essen gebrochen und die Füße waren etwas geschwollen. Am letzten Tag saß er auch noch bei unseren Gästen. In der Nacht ist er dann gestorben. Wir waren dabei es war aber sehr friedlich es hat nicht ausgesehen alls hätte er schmerzen.
Ich wünsche euch das Beste
Maria
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  #12  
Alt 06.03.2002, 22:38
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Hallo Kerstin und Maria !
Danke erstmal für Eure Antworten.
Zu Kerstins Frage: Ja wir sind bei Heilpraktikern, die sich hauptsächlich auf Krebs spezialisiert haben.
Sie hat auch ihre Ernährung auf fettfrei umgestellt.
Nächste Woche findet dann die erste große Untersuchung statt, um zu sehen ob die Chemo nun angeschlagen hat oder nicht.
Zur Zeit ist sehr sehr niedergeschlagen durch die Magen-Darm-Grippe und sie will, wenn die Chemo Erfolg zeigt, leider nicht weitermachen, weil Sie der Meinung ist, dass das eh nichts bringt und dadurch auch Ihre Lebensqualität eingeschränkt ist.
Ich kann nur hoffen, dass ich Sie noch überreden kann, dass Sie weitermacht, weil ich einfach die Befürchtung habe, dass Sie dann nicht mehr soviel Zeit hat.

Maria, Dir wünsche ich für die nächste Zeit auf jeden Fall ganz viel Kraft.
Vergiss nie, Dein Vater wird immer bei Dir sein und irgendwann, wenn auch schwer, lässt der Schmerz über den Verlust nach.
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  #13  
Alt 13.03.2002, 22:52
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Standard Aussichtslos- an Sandra

Ich hoffe deiner Mutter geht es wieder besser und sie hat ihre Magen-Darm-Grippe überstanden.
Bitte berichte doch, wenn Du Zeit hast, ob die Chemo anschlägt. Hatte sie vorher eine OP?
Ich möchte für meine Mutter die Möglichkeiten einer Hyperthermie mal abklären, ob es da evtl. Behandlungschanchen gibt.
Wie wurde denn bei deiner Mutter die Erkrankung festgestellt? Hatte sie Beschwerden, weswegen sie zum Arzt ging? Meine Mutter ließ sich wegen ihrer Fettunverträglichkeit untersuchen, dabei stellte die Hausärztin fest, dass das Blutbild nicht stimmt, worauf sie ins KH zu einer ganzen Reihe Untersuchungen kam, am Schluß kam dann diese Diagnose raus.
Alles Gute
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  #14  
Alt 13.03.2002, 23:09
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Hallo Kerstin !
Habe mit Freude Deine Nachricht erhalten.
Gott sei dank hat meine Mutter die Magen-Darm-Grippe gut überstanden und ihr geht es wieder gut.
Leider kann ich Dir noch nicht mitteilen, ob die Chemo bei ihr angeschlagen hat, weil erst kommende Woche am Montag die Untersuchung dazu stattfindet. Zumindest hat sich meine Mutter vorgenommen keine Chemo mehr zu machen, weil das laut ihrer Aussage ihre Lebensqualität zu sehr einschränkt und sie der Meinung ist, dass sie lieber die ihr verbleibende Zeit noch sinnvoll nutzen möchte als sich ständig mit diesen Nebenwirkungen rumzuschlagen. Ich bin zwar nicht so erbaut davon, weil ich immer befürchte, dass dadurch die ihr noch gegebene Zeit verkürzt.
Bei ihr wurden damals Gallensteine festgestellt und sie war im KH um sie wegmachen zu lassen und bei der endoskopischen Operation hat man dann auf der Leber Flecken festgestellt. Gott sei dank haben die Ärzte dann damals den Eingriff abgebrochen, eine Gewebeprobe entnommen und das an zwei Spezialinstitute eingeschickt und dann kam die erschreckende Diagnose.
Ich muss immer mit dazu sagen, dass wenn man nicht wüsste wie todkrank sie eigentlich ist, dass sie in der Blüte ihres Lebens steht.
Das Irrwitzige ist auch, dass man diesen Krebs nie auf irgendwelchen Röntgenbilder oder so gesehen hat und das keinerlei Symptome dieser Krankheit auf sie zutreffen.
Sie ist unheimlich stark und motiviert gegen diesen Krebs anzukämpfen. Zur Zeit befindet sie sich auch in Behandlung bei einer Heilpraktikerin, die sich auf Krebs spezialisiert hat und sie macht nun mit homöopathischen Mitteln eine Art Therapie.
Wir waren auch bei einem sehr bekannte Professor in Berlin, aber leider Gottes konnte er die Diagnose nur bestätigen und hat ihr ein neues Medikament aus Amerika verschrieben für den Fall, dass die Chemo nicht anschlägt und hat zu ihr gemeint, dass wenn Sie im Herbst noch lebt, sie auf jeden Fall wiederkommen soll und er mit ihr dann noch was anderes versucht.....manchmal haben wir einfach nur das Gefühl, dass man in diesem Gesundheitssystem nur noch eine Nummer ist.
Ich kann Dir und Deiner Mutter eigentlich nur eines auf den Weg geben.....kämpft gegen diese Krankheit an, geht zu einem Heilpraktiker, der sich mit Krebs sehr gut auskennt......es ist zwar eine teure Sache, aber sie ist es wert. Denkt immer positiv, denn eines steht auch fest, jeder Krebs reagiert beim Menschen unterschiedlich.
Kein Krankheitsverlauf ist wie der andere, das sagte sogar der Professor bei dem wir waren.....sitzt nicht zu Hause rum und wartet darauf, dass es irgendwann passiert, sondern geniesst die Zeit, die Euch zusammen noch bleibt und ich hoffe für Euch, dass dies noch lange der Fall sein wird.
Wenn Deine Mutter sich auch danach fühlt, soll sie ruhig wieder arbeiten gehen.
Meine Mutter geht ab April auf ihren eigenen Wunsch wieder arbeiten und die Ärzte bzw. die Heilpraktikerin befürworten dies sogar, damit Sie sich ablenken kann und nicht nur den ganzen Tag zu Hause sitzt und über ihre Krankheit nachdenkt.
Ich würde mich freuen, wenn Du mir mitteilen könntest, ob das mit der Hyperthermie....ich glaube das war diese Wärmebehandlung bei Deiner Mutter geklappt hat.
Was ich immer schon fragen wollte.....Wo kommst Du eigentlich her?
Meine Mutter selbst wohnt in Brandenburg/Stadt und ich in Braunlage.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen weiterhelfen und würde mich freuen, wenn Du dich mal wieder melden würdest.
Bis dahin viel Glück, ganz viel Kraft und ich hoffe das ich bald mal wieder was von dir höre.
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  #15  
Alt 13.03.2002, 23:32
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Standard Aussichtslos-an Sandra

Hallo,
du scheinst ja auch gerade online zu sein. Ich wohne in Bayern in der Nähe von Nürnberg.
Wie alt ist deine Mutter? Meine ist 67 und natürlich in Rente. Mein Vater und meine Mutter verbringen jetzt leider viel Zeit mit der Krankheit. Meine Mutter macht ja eine Mistelkur, wo sie 2-3mal pro Woche bereits zum Arzt muß, um ihre Spritzen zu bekommen. Wir überlegen, ob wir alle gemeinsam im Sommer in Urlaub fahren, dass haben wir noch nie gemacht, aber da es vielleicht der letzte gemeinsame Sommer wird....
Die Beschreibung der Krankheit deiner Mutter passt ziemlich gut auf meine. Auch sie fühlt sich recht fit und hat keine der oft genannten Symptome (gelbes Gesicht, Oberbauchschmerzen, Gewichtsverlust, Schlappheit...) Diese Dinge kommen vielleicht noch, vielleicht auch nicht wer weiß das schon. Wenn man es nicht wüßte, käme man nicht auf den Gedanken....
Ich kann an das "statistische" halbe Jahr Lebenserwartung nach Diagnose nicht glauben, es sei denn der Gesundheitszustand verschlechtert sich auf einmal rapide. Meine Mutter verdrängt die Diagnose immer noch, ein Spezialist diagnostizierte Fettleber, zur Sicherheit wurden aber dann doch Gewebeproben untersucht, die dann die schreckliche Diagnose brachten. Meine Mutter spricht immer von ihrer "kranken" Leber, sie vermeidet es "Gallenkrebs mit Metastasen" zu sagen. Sie hofft insgeheim die Gewebeproben könnten das falsche Ergebnis geliefert haben. Ich würde ihr das so sehr wünschen.
Ich drück die Daumen für Eure Untersuchung nächste Woche
Kerstin
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