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  #16  
Alt 13.03.2002, 23:58
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Hallo Kerstin !
Ja ich bin auch online.
Um Deine Fragen zu beantworten.
Meine Mutter ist am letzten Samstag 48 Jahre alt geworden und wir haben es auch wenn es eigentlich makaber klingt gefeiert und es war einfach richtig toll. Für ein paar Stunden mal die Krankheit zu vergessen, Freunde und Bekannte wiederzusehen.
Ich würde Dir empfehlen macht ruhig den gemeinsamen Urlaub, er wird Euch bzw. Deiner Mutter mit Sicherheit auch gut tun, ein paar Tage mal alles hinter sich lassen und ganz einfach mal die Krankheit vergessen und das Leben geniessen. Mal was anderes sehen und hören.
Meine Mutter geht ganz offen mit dieser Krankheit um und nennt sie auch beim Namen, daran sieht man, dass sie sie sozusagen angenommen/akzeptiert hat und sie dagegen kämpft, was ich auch gut finde und sie meinen größten Respekt dafür von mir hat.
Wie gesagt, es bringt nämlich nichts, wenn man sich verkriecht und darauf wartet bis es vorbei ist.
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  #17  
Alt 25.03.2002, 22:40
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Standard An Sandra

Hallo Sandra,

hoffe bei Euch gehts gut. Meine Mutter hatte letzte Woche ihre erste Untersuchung seit der Diagnosestellung im Dezember. Sie macht ja nur die Misteltherapie und der behandelnde Arzt machte nun alle mögl. Röntgenaufnahmen, CT Blut entnahme ... . Jedenfalls war das Ergebnis, das außer der Leber kein weiterer Metastasenbefall vorliegt. Auch zur Galle konnte er keine Befunde bestätigen. Wir sind nun im Zweifel, ob es sich nicht doch um einen primären Leberkrebs handelt. Ich bin wieder am suchen im Internet, was man bei primären Leberkrebs noch tun kann.

Hoffe bei Euch hat die Untersuchung gute Ergebnisse gebracht.
Kerstin
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  #18  
Alt 25.03.2002, 23:07
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Hallo Kerstin !
Wir haben nun auch das Untersuchungsergebnis vorliegen. Gott sei dank haben die Metastasen auf der Leber sich nicht weiter verbreitet oder vermehrt. Immerhin ist das schon mal ein kleiner Schritt. Meine Mutter sollte daraufhin eine weiter Chemo machen, was Sie allerdings strikt abgelehnt hat.
Sie geht weiterhin einmal im Monat zu Ihrer Heilpraktikerin und lässt sich lieber von Ihr weiterbehandeln, weil laut ihrer Aussage das mehr bringt, als bei unseren Ärzten.
Soweit geht es ihr richtig super, auch wenn es vielleicht kaum vorstellbar klingt.
Das Untersuchungsergebnis deiner Mutter erstaunt mich jetzt auch.
An Deiner Stelle würde ich nochmal im Deutschen Krebsforschungsinstitut in Heidelberg anrufen und die Leute an diesem Beratungstelefon um Informationsmaterial zwecks primären Leberkrebs bitten und wenn möglich auch die Adresse von einer Klinik, wo man diesbezüglich genauere Untersuchungen vornehmen kann.
Ihr solltet Euch auf jeden Fall zu einem Spezialisten nochmal gehen.
Meine Mutter ist ja damals in die Charité nach Berlin zu einem bekannten Professor gefahren.
Ich hoffe ansonsten geht es Deiner Mutter auch gesundheitlich ganz gut.
Wie gesagt, wendet Euch noch mal an das Krebsinstitut in Heidelberg und bitte um Hilfe.
Wenn Du etwas Näheres weisst, dann wäre es nett, wenn Du mir wieder schreiben würdest.
In diesem Sinne wünsche ich Euch ganz viel Glück und es würde mich für Euch freuen, wenn es wirklich nur Lebekrebs ist, weil dann die Heilungschanchen unheimlich gut sind.
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  #19  
Alt 05.08.2002, 00:01
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Hallo,
habe heute erst Euer Forum gefunden und möchte mir kurz einiges vom Herzen schreiben. Meine Mutti ist am 1.07.02 an einem Gallenblasenkarzinom verstorben. Erfahren hatten wir es im November und damals sagten uns die Ärzte, man gebe meiner Mutti nur noch Tage, Wochen.... Sie hat gekämpft wie ein Löwe und alle Chemos durchgestanden. Ihr großes Ziel war die Konfirmation meiner Tochter im April. Um Ihr noch ein größeres Ziel "zu setzen", haben mein Mann und ich einen Tag vor der Konfirmation noch ganz groß kirchlich geheiratet. Beide Feste konnte Sie glücklich mit uns feiern. Danach ließen Ihre Kräft immer mehr nach. Einen ganz kleinen Trost finde ich heute darin, dass meine Mutti ganz friedlich, ohne Schmerzen, einschlafen konnte. Sie fehlt mir so sehr und es vergeht kein Tag an dem ich nicht mit Ihr "rede ". Ich wünsche Euch viel Kraft und viel Hoffnung.
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  #20  
Alt 17.10.2002, 17:02
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Anfang Sep. wurde bei unserer Mutter ein Tumor am Gallenboden festgestellt.Vor 2.5 Jahren wurde Gallenblasenkrebs diagnostiziertund operiert,wir waren alle guter Hoffnung das damit der Krebs verschwunden ist . Doch nun das.Sie wurde aus dem Krankenhaus vor 5Wochen entlassen,ohne das genau festgestellt werden konnt ob es nun ein Rezitiv ist oder nicht . Wenn ja stehen ihre Chancen sehr schlecht.Sie bekommt ausser Schmerzmitteln(Morphin) nichts mehr, die Schmerzen haben sich sehr verstärkt in den letzten 3 Wochen. Sie ist so kraftlos.Mir geht das alles zu schnell.Vor 4 Mon. war sie noch mit einer Freundin in Urlaub.Müssen wir wirklich schon mit dem schlimmsten rechnen,wie lange Zeit wird uns noch mit ihr bleiben, was kommt noch auf uns zu? Die Leberwerte sind doch noch in Ordnung .
Würde mich freuen wenn mir jemand zurückschreibt.
Sabine
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  #21  
Alt 20.10.2002, 19:08
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Liebe Sabine,
erstmal wünsche ich Dir und Deiner Familie,aber vor allem Deiner Mutter alles Gute und dass Ihr Kraft habt,diese schwere Zeit zu meistern.Ich weiss nicht, was ich schreiben soll, wer weiss schon,wie lange man eine so schlimme Krankheit erträgt.Darauf kann ich Dir keine Antwort geben.
Aber vielleicht kann ich Dir trotzdem etwas helfen und beistehen, denn ich denke ich kann nachempfinden,was Du bzw. Ihr grade durchmacht und was Dir den Kopf "zermartert".
Wenn Du magst,schreib zurück. Ich beantworte Dir gerne Deine Fragen und stehe zum Quatschen bereit - man fühlt sich so verdammt hilflos in dieser Situation in der Ärzte nichts mehr tun können.
Wie gesagt, schreib,wenn Du Interesse hast,vielleicht kann ich Dir helfen und Dir ein wenig beistehen!Liebe Grüsse, Damaris
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  #22  
Alt 22.10.2002, 16:13
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Standard Gallengangkarzinom

Hallo,
im Sommer diesen Jahres ist mein Vater aufgrund negativer Blutwerte von seinem Hausarzt ins Krankenhaus eingewiesen worden.Zu diesem Zeitpunkt war seine Hautfarbe von einem Tag auf den anderen total gelb geworden, so daß wir alle dachten, es wäre Gelbsucht.Wie sich nach fast 2-wöchigen Untersuchungen herausstellte war es ein Gewächs im Gallengang.
Er wurde also operiert, nach 3 Wochen Krankenhaus. Man entfernte ihm den Kopf der Bauchspeicheldrüse, die Galle, 2/3 vom Magen, den Zwölffingerdarm und Lymphknoten.Zu der Zeit war ich bei meiner Mutter um bei ihr zu sein und Mut zuzureden, auch als uns gesagt wurde das zwei von vier entfernten Lymphknoten schon befallen waren.Die Ärzt meinen das eine Chemo nicht angebracht wäre und man könne nur hoffen. Zur Zeit ist mein Vater auf Reha und ich wieder zu Hause (ich wohne 500 km entfernt),und versuche das Ganze in meinen Kopf reinzubekommen. Aber ich schaffe es nicht.Ich habe Angst vor der Zukunft, Angst davor das mein Vater irgendwann Schmerzen hat und letztendlich viel zu früh sterben muß.
Liebe Grüße an alle Betroffenen, Hanna
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  #23  
Alt 23.10.2002, 14:12
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Bei meiner Mutter wurde vor 4 Wochen die Gallenblase entfernt und dabei wurde Gallenblasenkrebs und Gallengangskrebs diagnostiziert. Bei einer 2. OP sollte nochmals an den Gallengängen in der Leber Tumorgewebe entfernt werden. Dies konnte jedoch nicht geschehen. Nun wollen die Ärzte eine Chemotherapie machen. Bitte um Erfahrungsaustausch. Vielen Dank.
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  #24  
Alt 23.10.2002, 14:39
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Hallo Damaris,
ich habe erst jetzt wirder Zeit gefunden in den Computer zu schauen und deine Nachricht gelesen. Ja es ist sehr betrückend und beängstigend zu sehen wie schnell ein Mensch immer weniger wird und vielleicht schon bald nicht mehr da ist, ohne das man irgendwie helfen kann.Meiner Mutter geht es zusehens schlechter,ihre Schwester ist bei ihr, damit sie zwischendurch auch mal wieder in ihrer Wohnung ist. Dort fühlt sie sich wohl und hat ihre Ruhe.Ich glaube sie will uns Kinder mit Ihrer Krankheit nicht belasten. Ich habe sie nun 2Wochen nicht gesehen ,fahre übermorgen hin, meine Schwester war vor ein paar Tagen bei ihr, meint sie hat sich schon sehr verändert in den letzten 10 Tagen. Immer wenn ich eine Moment muße habe, muss ich weinen. Ich denke an die vielen Worte die ich ihr noch nicht gesagt habe,ihr nie mehr sagen kann ,wenn sie TOD ist.Ich schreibe ein wenig durcheinander aber so geht es mir im Moment auch. Die Schwester meiner Mutter (sie ist Krankenschwester ) meint , das sich die Haut langsam gelb färben würde.Was passiert dann? Soll dann überhaupt noch ein Sten gelegt werden, ich traue den Ärzten nicht mehr, wenn die unsere Mutter noch einmal in die Finger bekommen, wird sie doch sowieso nur als Versuchsobjekt benutzt und Geld dran verdient, als Krebspatient werden ja allen möglichen und unmöglichen Untersuchungen von der Kasse bezahlt, egal wie es dem Patienten geht.So war es auf jedenfall beim letzten Krankenhausaufenthalt.
So nun habe ich mir meinen ganzen Frust von der Seele geschrieben.
Aber nun noch zu Ihnen wann ist ihre Mutter denn gestorben, und was mich sehr interessiert,werden die schmerzen noch viel schlimmer?Meine Mutter bekommt nun 50ger Morphinpflaster und zusätzlich noch Schmerzzäpfchen. Das ist schon nicht ohne, denke ich, ich hoffe nur das wird nicht noch viel schlimmer.
Mit freundlichen Grüssen
Sabine
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  #25  
Alt 23.10.2002, 16:02
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Hallo, Ihr Lieben,
bitte nicht wundern über den Namen, aber es gibt hier schon eine Tina S., was ich nicht wusste. Daher werde ich zunkünftig wieder unter Tina-Kaninchen schreiben, wie schon in einem früheren Forum.

Es tut mir Leid, dass ich Euch auch nichts wirklich Helfendes mitteilen kann, doch möchte ich Euch darauf aufmerksam machen (nett gemeint), ein bisschen vorsichtiger im Umgang mit den Themen zu sein. Wollen wir nicht im Angehörigen-Forum darüber sprechen? Ich weiß ja selbst nur zu gut, welche Sorgen die Angehörigen so haben.
Ich wurde selbst darauf aufmerksam gemacht, dass in diesen Foren (einzelner Krebsarten) eben gerade auch viele Betroffene Rat suchen. Das, was Ihr geschrieben habt, klingt nicht sehr aufbauend. Es IST aber nicht in jedem Fall so (ich habe auch schon von positiveren Fällen gehört), Krebs ist nicht gleich Krebs, oder wie heißt es so schön. Von daher - kommt doch einfach "rüber".

Liebe Grüße
Tina-Kaninchen
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  #26  
Alt 23.10.2002, 16:35
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hallo,
ich finde es sehr bedrückend was ich hier lese und fände es natürlich auch schön etwas von einer Heilung zu hören.Andererseits kann man da keine falschen Hoffnungen bekommen.
LG Hanna
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  #27  
Alt 23.10.2002, 16:36
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hallo,
ich finde es sehr bedrückend was ich hier lese und fände es natürlich auch schön etwas von einer Heilung zu hören.Andererseits kann man da keine falschen Hoffnungen bekommen.
LG Hanna
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  #28  
Alt 23.10.2002, 16:36
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hallo,
ich finde es sehr bedrückend was ich hier lese und fände es natürlich auch schön etwas von einer Heilung zu hören.Andererseits kann man da keine falschen Hoffnungen bekommen.
LG Hanna
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  #29  
Alt 23.10.2002, 19:42
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Hallo Sylvia,
wenn du möchtest kannst Du oder auch gern andere telefonisch bei mir melden, habe mit Chemo und Ratio bei meiner Mutter gute Efahrungen machen dürfen, bin nur leider nicht der Mailer.
Gruss Sven
030/4773518
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  #30  
Alt 23.10.2002, 21:52
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Hallo Sabine,
schön dass Du schreibst. Dein Schreiben hat mich total bewegt - das hat mich total an meine Situation und Gefühle erinnert. Schlimm hier in diesem Forum zu sehen, wie viele Menschen in dieser schlimmen Lage sind und dasselbe durchmachen...
Als Du geschrieben hast, Du hast Deine Mama Zwei Wochen nicht gesehen, hab ich gedacht :Fahr bald hin, die Zeit vergeht zu schnell. Wohnst Du weit weg von Deiner Mama?(Darf ich Du sagen?)
Meine Mutter wohnte 400 km von mir entfernt, ich hab zwei Kinder und deswegen konnte ich Sie in der Zeit, die uns noch blieb, nur 3 mal besuchen. Als ich mich für den vierten Besuch ins Auto setzte ( Nach 2,5 Wochen), kam ich schon zu spät.
Meine Mama ist am 10.August im Schlaf gestorben. Sie hatte "nur" 3 Tage Schmerzen bevor sie ging.Sie bekam auch Morphium, allerdings in Tablettenform.
Schlimm für uns alle war, dass die Diagnose erst 7 Wochen und 3 Tage zuvor gestellt wurde - Sie war eine Frau, die nicht jammerte und ziemlich viel einstecken konnte. Ich bewundere die Stärke meiner Mutter! Sie war 57 Jahre alt als sie heimging und wenn ich meinen Glauben nicht hätte ...! Sie War so stark in Ihrem Glauben, dass sie selbst kurz vor Ihrem Tod immernoch die Stärkste von uns war und Gottes Willen ohne zu klagen annahm.
Aber sie war vorher diejenige,die alles in die Hand nahm, und es tat weh zu sehen, dass Sie so schnell immer kränker wurde. 3 Wochen nach Diagnosestellung heiratete mein Bruder und da musste sie schon beim Laufen gestützt werden.
Und Sie war nur noch die stille Beobachterin, abwartend dasitzend so schien es. Jetzt muss ich und meine 4 Brüder und mein Papa leben lernen ohne Sie. Das ist nicht leicht. Aber ich weiss, ich seh sie wieder!
Die Gefühle, die Dich quälen sind schwer zu ertragen.Gut, dass Du hinfährst zu Ihr, geniess die Tage und meld Dich bitteA mal, wenn Du zurück bist!Alles Gute Für Euch und Grüsse, Damaris
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