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  #106  
Alt 18.07.2005, 20:19
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Hallo,
habe alle Berichte im Forum gelesen und es hat mich sehr berührt zu lesen wieviele betroffen sind.
Meine Mutter ist 68 und hat am Gallenausgang einen Tumor sitzen der nicht entfernt werden kann. Die Diagnose wurde März 04 gestellt. Es folgte eine Op die aber nicht den Erfolg hatte wie gedacht. Von einer Chemo wurde uns auch abgeraten da keine Aussicht auf Erfolg besteht.Ihr wurde nur ein Sten gelegt damit die Gallenflüssigkeit ablaufen kann . Sie war auch Gelb und hatte keinen Hunger mehr. Die Ärzte gaben ihr 3-15 Monate.Nach 3 Monaten endschlossen sich die Ärzte nun doch für eine Chemo, die haben wohl nur abgewartet ob sie die ersten Monate ohne Chemo übersteht. Nun ist es so das die erste Chemo super angeschlagen ist und keine Ausbreitung festgestellt wurde. Meiner Mutter ging es super und sie hatte Hunger und nahm zu unserer freude auch wieder zu. Die Therapie wurde unterbrochen, da es meiner Mutter ja so toll ging und damit fing es an . Sie hat akute Schmerzen im Oberbauch , Wasser hat sie auch schon und Hunger hat sie auch nicht mehr. Sie hat in den letzten 4 Wochen 16 Kilo abgenommen. Sie schläft sehr viel und ist sehr schwach. Vor essen ekelt sie sich und behält auch nichts mehr bei sich.Die Ärzte haben ihr letzte Woche einen Port gelegt und fangen eine neue Chemo an. Das Schlimme ist aber das meine Mutter keine Hoffnung mehr hat ,da die Schmerzen immer schlimmer werden. Sie sagt, das sie mit dem Leben abgeschlossen hat und keine Angst vorm Sterben hat. Bin total verzweifelt und hilflos. HABE das Gefühl das wir sie mit unserer Hoffnung quälen und ihr das gehen schwer machen.Soll es wirklich zu ende sein?

Gruß Jane
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  #107  
Alt 20.07.2005, 21:27
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hallo jane,
ich war schon sehr lange nicht mehr im forum...
am 29.05.2004. habe ich meine geliebte mama verabschieden müssen.sie war erst 56 und ich war damals im neunten monat schwanger mit ihrem ersten enkelkind.
die krankheitsgeschichte war ähnlich,deshalb werde ich sie auch nicht beschreiben.
ich habe bis zuletzt nicht glauben wollen, dass es ende war.ich wollte sie nicht gehen lassen und habe sie trotz schmerzen an diesem leben halten wollen.
ich kann deinen schmerz wirklich nachvollziehen. mein schmerz ist heute bisschen weniger geworden aber nicht die leere, die niemand ausfüllen kann...
nach dem tod meiner mama habe ich mir gewünscht, ich hätte sie damals gehenlassen.zumindest hätte ich mich von ihr verabschieden können.das konnte ich leider nicht. sie ist gestorben ohne mich an ihrer seite und ohne den für sie würdigen abschied. das schmerzt mich heute noch sehr. erst ein prister hat mir damals etwas trost gespendet. und mir auch versichert, dass ich mir keine vorwürfe machen muss.
ich möchte dir nur damit sagen,dass es nicht immer das beste und richtige ist,jemanden nicht gehenlassen zu wollen. manchmal ist es besser jemanden loszulassen und würdig zu verabschieden. ich möchte dies hier nur zu bedenken geben und nicht als guten "ratschlag".
das deine mutter keine angst vorm sterben hat,ist vielleicht ein zeichen,dass sie gehen will??? kannst du es unterstützen??? nicht für dich, sondern,weil sie es möchte?
ich wünsche euch alles erdenklich gute und gottes segen.
sylvia
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  #108  
Alt 21.07.2005, 18:02
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Hallo Sylvia,
danke für Deine Anteilnahme und die trost spendenden Worte. Meine Mutter ist vor zwei Tagen ins Krankenhaus gekommen, da sie Blut spukte. Heute haben wir die Diagnose bekommen, dass der Krebs sich auf den Magen ausgedehnt hat. Man kann nichts mehr tun. Meine Mutter erbricht nur noch und es ist schrecklich zu sehen wie sie leiden muß.Die Ärzte meinen das sie keine Zeit mehr hat und man täglich damit rechnen muß das sie geht.Als wir die Diagnose letztes Jahr bekamen war ich auch Schwanger und meine Mutter hatte angst die Geburt nicht mehr zu erleben. Gestern ist unser Kleiner 1Jahr geworden und meine Mutter sagte das sie froh ist ihn noch erleben zu dürfen. Ich denke das dies sie bisher auch hochgehalten hat. Sie weiß das sie bald geht und wir werden versuchen sie so schnell es geht nach Hause zu holen.Ich weiß das du recht hast, dass man loslassen soll , doch es tut so weh.Ich denke,das ihre Zeit zu gehen da ist und ich hoffe einfach das sie nicht solange leiden muß.
jane
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  #109  
Alt 22.07.2005, 12:09
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liebste jane,
ich war gestern sehr traurig, als ich deine nachricht gelesen habe...denn bei meiner mama war es ganz genau so mit blut erbrechen, metastasen im magen etc.
ich muss dir leider sagen,dass auch niemand dir deinen schmerz nehmen wird...er wird dich eine lange zeit begleiten.das ist die schlimme erfahrung,die man da leider macht...dennnoch darfs du dich glücklich schätzen, dss deine mutter ihren enkel erleben durfte.meine durfte es nicht.ich hoffe,dass in deiner umgebung menschen sind, die dich lieben und auch für dich da sind in dieser schlimmen zeit.du wirst immer deine mutter vermissen und sie auch immer lieben. und glaube mir sie bleibt auch ewig bei dir... in deinem herzen und in deiner erinnerung. meine mama ist immer noch bei mir obwohl sie nicht mehr da ist. auch wenn du mir fremd bist, fühle ich mit dir und weine mit dir.und auch mir selbst hilft es ein wenig, darüber zu schreiben.
liebe grüsse.sylvia.
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  #110  
Alt 22.07.2005, 17:59
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Hallo Sylvia,
in der Nacht hat meine Mama den Kampf gegen diese schlimme Krankheit verloren. Sie ist nach einem Blutsturz an Kreislaufversagen verstorben. Wir haben es leider nicht mehr geschafft.Sie wußte es und sagte mir gestern noch ich sollte den Kopf hochhalten , den das erste Jahr ist das schlimmste. Mein- unser Trost ist ,dass sie nicht so lang leiden mußte und das es doch sehr schnell kam.Sie hatte keine Chance mehr da sich der Krebs auf Magen und Dickdarm ausgedehnt hatte. Gut das wir die Zeit genutzt haben und viel Zeit zusammen verbracht haben. Man muß die Zeit nutzen die einem bleibt da diese nie wieder kommen wird
grüße Jane
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  #111  
Alt 23.07.2005, 19:01
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Hallo Jane,
mein herzlichstes Beileid! Ich bekomme ständig eine Gänsehaut wenn ich die ganzen schrecklichen Nachrichten höre. Wenn man selbst betroffen ist kann man andere in dieser Situation verstehen und man fühlt sich tief verbunden. Ich habe das alles noch vor mir, man weiß daß es so kommen wird - und trotzdem ertappe ich mich immer wieder, daß ich an ein Wunder glaube. Naja, es wäre halt zu schön um wahr zu sein. Ich selbst schreibe ein Tagebuch seit der Diagnose Gallenblasenkrebs bei meinem Vater. Es tut so gut alles zu notieren. Die Gedanken, die Worte, Gefühle, Erfahrungen, die Höhen und Tiefen die man zwangläufig erlebt. In Gedanken bin ich bei dir, drücke dich ganz fest. Eine Bekannte hat nach dem plötzlichen Unfalltod ihres Lebensgefährten ein kleines Buch geschrieben und der Titel paßt jetzt auch gut zu dir: Dein Schutzengel hat jetzt einen Namen. Viel Kraft dir und deiner Familie......in Verbundenheit...Monika
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  #112  
Alt 23.07.2005, 20:59
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liebe jane,
möchte dir und deiner familie mein beileid ausdrücken.
es fällt mir sehr schwer die richtigen worte zu finden, deshalb schreibe ich nicht viel...
bin in gedanken bei dir.
in verbundenheit mit ganz lieben grüssen.
sylvia.
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  #113  
Alt 24.07.2005, 19:36
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Hallo Sylvia und Monika,
danke für eure Anteilnahme- zur Zeit tut es einfach nur gut darüber zu sprechen oder zu schreiben. Wir haben zur Zeit einen schweren weg zu gehen und ich brauch all meine Kraft um meinen Vater und Bruder zu stärken ,da ich aber einen sehr lieben Mann an meiner seite habe ,erlebe ich viel Rückhalt.Ich habe mit den Ärzten noch einmal Gesprochen und bin einfach nur Dankbar das meine Mama nicht lange leiden mußte. Für meine Mama - da wo die Kraft zu ende ist, ist Erlösung Gnade....
Monika denk immer das man die Zeit die einem bleibt nutzt . Rede viel mit deinem Vater egal über welche dinge. Meine Mama wollte auch alles geregelt haben bevor sie ging und ich habe über alles mit ihr geredet egal wie weh es mir getan hat , den es hat ihr geholfen. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Stärke und Kraft ,es ist ein sehr schmerzlicher weg... aber denke auch ,die Hoffung gib nie auf !!!!
liebe grüße
Jane
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  #114  
Alt 22.09.2005, 19:35
milja milja ist offline
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Hallo,
ich habe eben Eure Beiträge gelesen und bin bestürzt. Wir waren eben mit meiner Mutter beim Internisten und haben eine, aus meiner Sicht, furchtbare Diagnose bekommen. Meine Mutter hat Gallenblasenkrebs. Leber mit angegriffen, Metastasen im Bauchraum werden vermutet. Laut diesem Arzt keine OP mehr möglich. Ich habe Angst. Angst vor dem was auf mich zu kommt. Wieviel Zeit bleibt mir noch mit ihr? Wieviel Zeit bleibt ihr noch für Ihre Enkel, ihre Familie. Das schlimmst ist die Reaktion meines Vaters. Man kann nicht mit ihm sprechen, er dreht sich weg, oder bricht in Tränen aus. Er ist unnahbar. Dann meine Gefühle, die ich nicht ordnen kann, die eine Hälfte von mir will kämpfen, mit ihr, die andere Hälfte will lieber weglaufen. Ich habe so eine Angst, das sie leiden muß. Ihr könnt über die Krankheit so ruhig schreiben, so sachlich. Ich habe mühe hier etwas zu formulieren.
Ich soll sie nächste Woche ins Krankenhaus zu den Vorbesprechungen begleiten, aber ich bin doch heute schon in Tränen ausgebrochen, wie kann ich das dann schaffen??? Wie kann ich ihr gerade dort Kraft geben!!
milja
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  #115  
Alt 22.09.2005, 23:10
dolores2505 dolores2505 ist offline
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Hallo milija,
auch ich war vor einem Jahr so verzweifelt wie Du heute und wollte auch am liebsten weglaufen, aber es bringt nicht, man muss sich stellen. Meine MUtter hat Gallengangkrebs, und die Ärzte gaben ihr noch 1/2 Jahr. Heute lebt sie gottseidank immer noch sehr gut, mit ihrer Tabletten-Chemo. Operieren und heilen konnte man sie auch nicht, aber es hat einen stillstand gegeben. Denkt positiv und gebt die Hoffnung nicht auf, vor allem hinterfragt alles was die Ärzte erzählen, und wenn du es nicht verstehst, frag nochmal !!! Informiere Dich überall über die Krankheit, und vesuche Deiner Mutter Kraft zu geben, aber nichts vorzu machen.
Übrigens habe ich das "Problem " mit dem Vater auch, er bricht auch immer gleich in Tränen aus, und es tut mir sehr weh. Aber zwischenzeitlich habe ich eingesehen, dass ich ihm eine Stütze sein kann, aber niemals die Frau und all die zusammen gelebten Jahre ersetzen kann. Wir sind halt "nur Kinder " , aber eben Starke KInder, die jetzt für ihre Eltern da sind, und das geben, was die Eltern uns gegeben haben !!! Es wird bestimmt nicht ganz einfach für dich, aber ich glaube man wächst rein in "die Sache", und ein wirklich guter Tipp: Lass deine Mutter nie allein, bei den Besprechungen, denn vor lauter Aufregung und Nervosität, bekommt sie die Hälfte nicht mit oder versteht die Ärtze sowieso nicht !!!!das halte ich für wichtig, immer dabei zu sein, einfach da zu sein!
Viel Kraft wünscht Dir (und du wirst ertaunt sein,wieviel du davon hast)
dolores 2505
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  #116  
Alt 02.10.2005, 22:59
Monika01 Monika01 ist offline
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Hallo Milja,
im Juni 05 hat mein Vater die gleiche Diagnose erhalten. Es war ein Schock - und ist es bis heute eigentlich noch. Mein Vater hat an einer Studie der Phase 3 teilgenommen (siehe meine letzten Beitrage als Gast). Leider hat er nur einen Zyklus erhalten, dann ging es ihm immer schlechter und wir mußten abbrechen. Ich habe aber eine Frau kennengelernt die ebenfalls daran teilnahm und der es nach 6 Monaten immer besser ging. Du siehst man darf niemals aufgeben. Wir haben als Familie immer gemeinsam entschieden wie wir weiter vorgehen. So wie wir es in diesem Moment entschieden haben war es der richtige Weg - wir haben uns immer vorgenommen diesen Schritt nicht zu bereuen - und haben es bis heute so gehalten. Es nimmt einen die Kraft wenn man im nachhinein immer wieder hadert, ob man nun richtig entschieden hat - das ist ganz wichtig!!! Suche das Gespräch mit deinem Vater - er muß der Realität ins Auge schauen denn er wird viel Kraft brauchen für die kommende Zeit. Nun könnt ihr ein Bruchteil von dem zurückgeben, was ihr all die Jahre bekommen habt. Wir konnten, indem wir Stärke gezeigt haben, unseren Vater den notwendigen Halt geben. Diese Stärke wünsche ich dir und deiner Familie auch. Fühl dich von mir ganz fest gedrückt............Monika01
P.S. Hallo Karin - wenn du diesen Beitrag lesen solltest - sei gegrüßt!!!!

Geändert von Monika01 (02.10.2005 um 23:05 Uhr)
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  #117  
Alt 06.10.2005, 14:35
milja milja ist offline
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Hallo Monika,
ich danke dir und dolores für Eure Worte. Ich bin für jeden Strohalm Dankbar den ich ergreifen kann. Es tut so gut, das man nicht alleine ist. Heute kam der Bescheid aus der Klinik. Sie wird opperriert. Die Leber ist nicht so angegriffen wie vermutet. Leider ist der Darm aber schon betroffen. Ich habe das Gefühl, das wir ständig von einem Hoch ins Tief fallen. Laut der Blutwerte und der anderen Körperwerte, ist sie außerdem im "gefestigten Zustand", sodaß der OP nichts im Wege steht. Was ist das für einen Studie, an der dein Vater teilgenommen hat? Ich kann deinen Beiträgen nicht entnehmen wo, oder wie so etwas abläuft. Mein Vater und meine Schwägerin sind beide vor 5 Jahren an Krebs erkrankt. Beide gelten im Moment als geheilt. Beide waren aber auch im Anfangsstadium. Bei meiner Mutter wurde das Stadium so festgelegt: T4 N1 MX. Wenn du dich einigermaßen damit auskennst weißt du was das heißt, und trotzdem wollen sie opperrieren. Ist das jetzt gut, oder ist sie vielleicht doch ein Versuchskanninchen?
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  #118  
Alt 13.10.2005, 19:42
Monika01 Monika01 ist offline
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Hallo zusammen,
am Montag hat mein Vater den Kampf verloren gegen diesen (Entschuldigung) scheiß Krebs!! Gerne hätte er noch weitergelebt, daß hat er uns gesagt. Er war fast bis zum Ende ansprechbar, hatte erst die letzten 2 Tage Schmerzen. Das ist für mich jedenfalls ein Lichtblick, er hat nicht allzusehr leiden müssen. Aber es ging alles sooooo schnell. Die Diagnose bei ihm ist am 08.Juni 2005 gestellt worden...... und nun mußten wir ihn schon hergeben.......Ich bereue nicht das er noch an einer Studie teilgenommen hat die letztendlich nichts gebracht hat, man darf die Hoffnung niemals aufgeben.....und vielleicht finden sie ja bald etwas gegen diesen vernichtenden Gallenblasenkrebs!!!!

Monika01
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  #119  
Alt 17.10.2005, 14:18
dolores2505 dolores2505 ist offline
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Liebe Monika,
Leider habe ich erst heute deine Zeilen gesehen, und möchte dir mein Beileid aussprechen. Hoffentlich hast Du die letzten TAge gut überstanden?!
Es ist bestimmt sehr schwer für dich, da die Diagnose ja nich nicht so lange her ist, aber es ict bestimmt auch schön zu wissen, dass dein Vater nicht lange leiden musste und nicht so lange große Schmerzen ertragen musste.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute,
vielleicht meldest Du dich ja nochmals hier.
Grüße von Dolores
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