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  #1  
Alt 28.08.2012, 16:11
oskarchen oskarchen ist offline
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Standard ductales invasives Mammakarzinom

Hallo,
Ich wurde am 17.7 brusterhaltend operiert, 1,7cm,2 Wächterknoten entfernt OB -keine Metastasen. G3, Hormonrezeptorpositiv, HER2 negativ. G3 spricht wohl allgemein für ein Chemo, die restlichen Fakten aber dagegen. Nun überlässt der Professor mir die Wahl ob ich eine Chemo machen will oder nicht. Der Benefit einer Chemo läge läge für mich bei ca. 2-3% mehr Heilungschance, dagegen stehen die krassen Nebenwirkungen einer Chemo. Strahlen-und Antihormontherapie sind auch auf dem Behandlungsplan. Habe noch den UPA PAI1 Test machen lassen und den Oncotype DX, die Aussagen der Tests sprechen für mich? eher gegen eine Chemo, aber ich bin doch nur ein Laie.

Wer hat das hinter sich (oder ist in der gleichen Situation), wer hat sich gegen eine Chemo entschieden und wie geht ihr damit um?

LG,
Margithttp://www.krebs-kompass.org/images/smilies/confused.gif

Geändert von oskarchen (28.08.2012 um 18:23 Uhr)
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  #2  
Alt 28.08.2012, 19:15
joanajo joanajo ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Hallo
wie ist denn dein Oncotype Score? Und dein Ki67?
Ich hatte ähnliche Histologie, allerdings G2, dafür L1.
Habe mich auch aufgrund des geringen Benefits von 2-3% gegen die Chemo entschieden.
Wie gehe ich damit um? Wenn ich Angst habe, denke ich manchmal, hätte ich mal. Andererseits haben mir schon viele Leute gesagt, (unter anderem ein Naturheilkunde Prof. ) das die Entscheidung in meinem Fall richtig war.
Auch mit Chemo hat man keine Garantie auf endgültige Heilung.
Ich hatte zur zusätzlichen Sicherheit eine subkutane beidseitige Mastektomie.
Ob es reicht, werde ich wohl erst in ein paar Jahren wissen.
Das ist leider so und das kann dir auch Keiner abnehmen, das zu entscheiden.
Lg joanajo

Geändert von joanajo (28.08.2012 um 20:09 Uhr)
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  #3  
Alt 28.08.2012, 19:30
Roesi01 Roesi01 ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Hallo,

auch ich habe mich gegen die Chemo entschieden. Ebenfalls BE operiert aber einen G2 Tumor. Meine BK Diagnose war Juli 2008. Die Ärzte waren sehr unterschiedlicher Meinung. Ich habe es für mich so entschieden ! Mir geht es bis heute sehr gut....Zur Therapie: 30 Bestrahlungen, 2 Jahre Zoladex, 5 Jahre Tamoxifen.

LG Rösi
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  #4  
Alt 28.08.2012, 21:10
Benutzerbild von remeni
remeni remeni ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Hallo Margit,
klar, muss jede für sich entscheiden..
Allerdings hätte ich nicht den Mut gehabt, mich gegen eine Chemo zu entscheiden, sollte der Benefit auch noch so gering sein.
Ich hatte mir vor der Chemo 3 Arztmeinungen angehört und das Argument, was mich überzeugte, war dieses: sollte der Krebs schon gestreut haben und Zellen im Körper rumschwirren (bevor sie sich irgend wo festsetzen und wachsen und irgend wann mal als Meta festgestellt werden können), ist Chemo die einzige Methode, diese Zellen zu killen und damit die einzige und einmalige Chance, geheilt zu werden.
Überlege dir also genau, wozu du dich entscheidest; eine Chemo bringt dich nicht um, Krebs sehr wohl!

Alles Liebe für dich.
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  #5  
Alt 29.08.2012, 07:55
ivanina ivanina ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Hallo Oskarchen,
lass einen Onkotype machen und entscheide dann. Ich hatte G2 allerdings 4,5 cm und multizentrisch, das sprach auf jeden Fall für Chemo. Der Onkotype ergab aber ein Rückfallrisiko von 10%. Die Chemo hätte hier auch nur ein Benefit von 2-3% ergeben, das war mir zu wenig. Ich habe mich dagegen entschieden und bin froh. Du musst das für dich selber rausfinden!!!
LG
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  #6  
Alt 29.08.2012, 08:02
ivanina ivanina ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Hallo Remini,
die Chemo erwischt nur die Krebszellen, die zur Zeit der Chemo aktiv sind, d.h. sich teilen. Alle inaktiven oder sogenannten Schläferzellen erwischt die Chemo nicht. Sie können jederzeit wieder aktiv werden. Deshalb ist ein gutes Immunsystem sehr wichtig, also Sport und gesunde Ernährung.
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  #7  
Alt 29.08.2012, 12:01
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bifi65 bifi65 ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Huhu...

Befunde nehmen und in ein Brustzentrum zur Zweitmeinung gehen. Du verlierst damit ja keine Zeit, denn die wichtigste Komponente deiner Therapie sind die Antihormone. Dann kannst du in Ruhe nochmal überlegen.
Die Folgen einer Chemo sind schon nicht ohne und können ja auch bleiben (Hand Fuß Syndrom zum Beispiel, davon liest man hier schon viel)
Vielleicht gibt es in deiner Gegend ja einen Spezialisten, der dir da weiterhelfen kann.
Ein Benefit von 2-3% wäre mir zu niedrig, da hätte ich mir die Chemo gespart und mich an meiner Lebensqualität erfreut .

Alles Gute für dich und liebe Grüße,
Birgit
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  #8  
Alt 29.08.2012, 16:00
sisi2011 sisi2011 ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Also ich kann mich da an remini anschliessen. Gegen ein Chemo hätte ich mich nie entschieden. Klar sind die nebenwirkungen hoch, aber wie hoch ist es geheilt zu werden ohne diese Chemo?

Ich hätte mir immer Vorwürfe gemacht die Chemo nicht gemacht zu haben.
Bei mir hat auch keiner gefragt ob ich will oder nicht. Es war klar das es Chemo wird u ich habe schon zum 2. Mal eine bekommen. Das widerrum ist durch mein BRCA1 Mutation. (wusste ich davor nicht)

Für mich war klar, ich möchte alles tun um die Heilungschance zu erhöhen, auch bei 2-3 %!

überlege dir es gut! Mach dem Krebs eine Kampfansage u gebe nicht klein bei wegen einer Chemo! Diese geht vorbei!

LG sisi
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  #9  
Alt 29.08.2012, 17:56
Roesi01 Roesi01 ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Hallo nochmal,
ich denke Ivanina hat das schon ganz gut erklärt. Meine Ärztin im Brustzentrum sah den Nutzen der Chemo nicht. Der Gynokologische Onkologe hätte gern eine gemacht wegen des jungen Erkrankungsalters. Die Eingangsfrage war ja ,wie wir mit dem Leben ohne Chemo nach BK umgehen.
Mir geht es gut und ich mache die AHT. Alles im grünen Bereich also.

Euch allen nen schönen Tag
LG Rösi
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  #10  
Alt 30.08.2012, 10:12
Aktenfee Aktenfee ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Und wenn es gerade die 2 - 3 % sind, die einem fehlen? Ich hätte den Mut nicht - akzeptiere es aber schweren Herzens, wenn jemand anders entscheidet.
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  #11  
Alt 30.08.2012, 11:00
freundchen70 freundchen70 ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Auch ich habe mich gegen ein Chemo entschieden.
Meine Daten kannst du in meinem Profil nachlesen. War in LM im Brustzentrum.
Auf meine Frage was soll ich denn tun, sagte der Arzt, er könne mir zu nichts raten. Nach meiner Entscheidung gegen die Chemo, sagte eine Ärztin, sie hätte sich auch so entschieden. Denn, im Falle eines Rezidivs, könne ich dann immer noch eine Chemo machen. Das Risiko eines Zweittumors durch eine Chemo besteht halt auch. Ich fühle mich durch die Bestrahlungen (33) und die AHT gut abgesichert.

LG
Martina
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  #12  
Alt 30.08.2012, 15:04
Bea65 Bea65 ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Hallo,
ich wurde im Oktober 2011 beidseitig operiert, links Ablatio wegen multizentrischem G2-Tumor, rechts brusterhaltend (G1). Lymphknoten waren nicht befallen, Hormonrezeptoren beidseits bei 90%. Mein Ki67 war zwar recht hoch, die UPA/PAI1-Analyse fiel aber weit unter dem Limit aus, so dass ich mich gegen eine Chemo entschieden habe. Meine Ärzte fanden die Entscheidung in Ordnung, da bei mir eben auch nur eine eventuelle Verbesserung der Heilungschancen von 2-3% zu erwarten gewesen wären. Wenn überhaupt...
So genau können es die Ärzte eben auch nicht sagen, ob eine Chemo in so einem Fall was bringt.
Ich fühle mich wohl und habe auch keine Angst, etwas falsch gemacht zu haben. Nehme Tamoxifen, hatte 36 Bestrahlungen und denke, dass der Nutzen der Chemo in Abwägung zu den Nebenwirkungen und eventuellen Langzeitfolgen in keinem guten Verhältnis stand bei mir.
Ohne den UPA/PAI1-Wert wäre ich allerdings auch mehr ins Grübeln gekommen und hätte mich wahrscheinlich doch für eine Chemo entschieden.
Hast Du denn diesen Wert auch machen lassen? Der ist inzwischen, wenn ich richtig informiert bin, aussagekräftiger als der Ki67.
Eine Zweitmeinung zu Deinem Fall einzuholen ist sicher auch ein guter Weg!
Liebe Grüße,

Beate
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  #13  
Alt 31.08.2012, 14:05
oskarchen oskarchen ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Hallo ihr Lieben,
Erst mal vielen Dank an euch alle für eure Beiträge, ich weiß jede Antwort zu schätzen.

Hier beantworte ich einige der gestellten Fragen:
KI67-30%/ Upa 7,5 PAI-1 21,2/ Oncotyp Score 25. Die Schulmediziner raten wg. der evt bereits im Körper gestreuten Tumorzellen vage zu einer Chemo, "ganzheitliche" Onkologen können mit einem NEIN gut leben. Natürlich habe ich mehrere Meinungen eingeholt.

Nun lasse ich noch bestimmen ob ich das EnzymCYp2D6 habe damit ich das Tamoxifen verarbeiten kann. Bestimmung TKTL1 um zu schauen ob sich evt. noch in der Brust vorhandenes Tumorgewebe über Zucker ernährt. (in dem Fall richten Strahlen wohl nichts aus).

Ausserdem informiere ich mich gerade über begleitende Therapien, will u.a. ein Immunprofil erstellen lassen und evt. eine Vitamin C Therapie durchführen da ich schon seit 2 Jahren eine latente Entzündung der Atemwege habe (also ein geschwächtes Immunsytem)

Mein Kopf raucht, aber da muss ich jetzt durch.

Liebe Grüße,
Oskarchen
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  #14  
Alt 31.08.2012, 17:21
Benutzerbild von bobbele
bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Zitat:
Zitat von oskarchen Beitrag anzeigen
Nun lasse ich noch bestimmen ob ich das EnzymCYp2D6 habe damit ich das Tamoxifen verarbeiten kann. Bestimmung TKTL1 um zu schauen ob sich evt. noch in der Brust vorhandenes Tumorgewebe über Zucker ernährt. (in dem Fall richten Strahlen wohl nichts aus).
Ausserdem informiere ich mich gerade über begleitende Therapien, will u.a. ein Immunprofil erstellen lassen und evt. eine Vitamin C Therapie durchführen da ich schon seit 2 Jahren eine latente Entzündung der Atemwege habe (also ein geschwächtes Immunsytem)
hallo oskarchen
huch, jetzt bin ich ja wirklich geplättet ob all der tests, die man (frau) so machen kann. bei mir wurden weder vor 8 jahren noch vor zwei jahren derartige tests gemacht. ich wußte (außer meiner tumorklassifikation) nur den ki67 faktor.

also 2004 bin ich das erste mal erkrankt und habe, da der befund wirklich sowas von negativ war (wenn man mal vom hormonstatus absieht ) natürlich die gewünschten 8 chemozyklen durchgezogen.
das zweite mal vor 2,5 jahren war es "nur" ein G2, T1 keine lymphknoten befallen, ki67 10%. da ist mir die entscheidung gegen die chemo relativ leicht gefallen.

zum punkt immunsystem. meine schwester läuft marathon, ernährt sich sehr fleischarm und vitaminbewußt, ruht in sich selbst - wenn ich das mal so sagen darf. es hat sie trotzdem beidseits erwischt. ohne erbliche gen-mutation.
tja, ich weiß nicht... es gibt einfach keine sicherheit. manchmal frage ich mich, warum all die dicken, ungesund lebenden, rauchenden und trinkenden zeitgenossen nichts haben außer einem hohen blutdruck (es sei ihnen gegönnt).

im endeffekt ist es deine entscheidung und kein test der welt kann dir diese entscheidung abnehmen oder dir absolute sicherheit geben.

du wirst das schon richtig machen. ich wünsche dir jedenfalls alles gute für deine für dich richtige entscheidung.

lg bobbele
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  #15  
Alt 01.09.2012, 20:41
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: ductales invasives Mammakarzinom

Hallo oskarchen,

da kannst du testen lassen, so viel du willst. Ob eine Therapie bei dir dann wirklich anschlägt, kommt drauf an, auf welcher Seite der Statistik du stehst.

Vor 9 Jahren hatte ich so ziemlich die beste Prognose, habe auch sonst kein Risiko (Sport, Ernährung etc.). Trotzdem habe ich jetzt Metastasen.
Mit denen lebe ich allerdings seit mindestens 4 Jahren fröhlich vor mich hin, nur mit AHT und Strahlen (keine Chemo etc.), sie verharren, werden weder größer noch zahlreicher.

Eine prognose ist das eine. Was dein indiviidueller krebs damit macht, was ganz anderes.

Übrigens würde ich wieder Chemo machen, obwohl ich trotzdem Metas bekommen habe. Denn wer weiß, wieviele ich oihne bekommen hätte? Keine oder viel mehr? - Lotterie!!!
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brustkrebs ohne chemo?


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