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#1
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AW: Finger weg von Alternativmedizin...
Bevor ich in den Urwald fahre mache ich mich doch über Flora und Fauna schlau und laufe da nicht blauäugig durch die Büsche.
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Ich bin weder Angelika(wer auch immer das sein mag), noch stiffte ich Unruhe! Du schreibst doch, Dinge wie mit 200 über die Autobahn.....Was ein Vergleich, mit einer KrebserkrankungÜberlege Dir mal, was ein Betroffener da für Bilder bekommt! Die Ärzte geben ihr Bestes, um in schwierigen Situationen Lösungen zu finden. Das Vertrauen des Patienten ist dabei wichtig und unterstützt den Heilungsprozess, bzw.die Maßnahme. Mir geht es nur darum, sich nicht auf irgendwelche Studien zu verlassen.
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"Leben heißt nicht zu warten, dass der Sturm vorüberzieht, sondern lernen, im Regen zu tanzen." Geändert von gitti2002 (22.11.2017 um 00:26 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#2
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AW: Finger weg von Alternativmedizin...
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Ich habe einen Arbeitskollegen der vor einigen Jahren an einem Hirntumor erkrankte. Der Junge kannte glücklicherweise seine Chancen nicht sonnst hätte er weder geheiratet noch ein Kind gezeugt und hätte nicht die Kraft gehabt mit seinen Ärzten gemeinsam im Team wieder gesund zu werden. Micha |
#3
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AW: Finger weg von Alternativmedizin...
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Ich hör ja auch immer auf mich ... aber den Ratschlag des Arztes setze ich eben mindestens genauso hoch an. Manchmal hab ich auch was gefunden, was er noch nicht wusste und dann haben wir uns nochmal zusammengehockt. Ich glaube, dass wir aus den Gesprächen schon beiderseits zufrieden rausgegangen sind Naja und okay: nach Meinung fast aller damaliger Ärzte in der Umgebung hätte ich mein Bein amputieren lassen sollen. Ich wollte aber die Endoprothese haben, weil der altbekannte Prof. gesagt hat: "Junge, wird schwierig, aber kriegen wir hin". Da hab ich mal nur auf 1,5 Ärzte gehört und 5 abgesagt (mein Onkologe war gerade so einverstnaden). Also man muss schon wissen, wo man seine Informationen herbekommt. Und ja ... auch wer die Studie bezahlt hat, da hast Recht. Ich hätte hier übrigens noch einen Link zur Euramos 1 Studie für Osteosarkome bei Kindern: https://www.kinderkrebsinfo.de/erkra...index_ger.html Hier brauch ich garnicht lesen, wer das finanziert hat, wenn ich lese wer beteiligt ist. Selbst wenn der Hersteller des "Hilfsmedikaments" das finanziert hätte. Kann man noch besser an einer Heilung arbeiten, als in so einer Studie? Ich würde sagen "Nein". Geändert von gitti2002 (22.11.2017 um 00:30 Uhr) Grund: zusammengeführt |
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