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  #1  
Alt 22.08.2008, 20:46
Sanikidi Sanikidi ist offline
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Standard Mein Thema ist wohl nicht ganz richtig hier- aber....

Hallo,

Ich hatte im Mai 2008 einen schlechten Wert (pap4a) bei der Krebsvorsorge beim Frauenarzt. Es wurde dann eine Konisation gemacht. 4 Teile der Gewebeproben hatten eine schwere Zellveränderrung und ein Teil eine Schwere Displasie
2 Wochen später hatte ich eine schlimme Sturzblutung, wo ich plötzlich im Blut stand und ich dadurch einen ziemlichen Schock davon getragen habe.
Seit dem hatte ich bisher immer Probleme und Schmerzen bei der Regelblutung.
Der Grund ist, dass mein Gebärmutterhals nur noch ein paar Milimeter vorhanden ist und sehr verklebt ist. Das Blut sammelt sich in meinem Bauchraum.
Ich war dann am 11.8. zur Op wo der Gebärmutterhals gedehnt werden sollte. Leider hat das nicht geklappt, da die Ärze den Gebärmutterhals nicht fassen konnten und mich dadurch in der Scheide verletzt haben – aber am Gebärmutterhals nix machen konnten.

(Ich bin 28 Jahre alt, alleinerziehend und habe bereits 2 Kinder von 3 und 6 Jahren. Seit 6 Monaten habe ich wieder einen Partner.)

Heute morgen sollte ich dann nochmal in die Klinik.

Gestern abend habe ich noch die Tabletten eingenommen, dass die Gebärmutter sich lockert. Morgens um 7.30Uhr war ich dann in der Klinik. Ich wurde dann zügig untersucht, mir wurde ein Venenzugang gelegt und ein Scheidenzäpfchen gelegt.
Ich sollte bis 12 Uhr warten, so dass sich alles lockern konnte. Dann sollte es eigentlich in den OP.

Tja, ich wurde kurz vorher nochmal untersucht und Ergebniss: es hat sich nix getan- nix und wieder nix. Ne OP wäre Sinnlos, da sie wieder nur auf gut Glück „losstochern“ können.

Nun sieht es so aus:

es kann kein Blut aus mir raus, da der Gebärmutterhals verklebt ist
Es kann kein Krebsabstrich gemacht werden (was bei meiner Vorgeschichte mehr als wichtig ist)- so kannes halt nicht erkannt werden wenn sich die Zellveränderrung weiterentwickelt.
Ein anderen Weg als Vaginal gibt’s da nicht.
Aber ne Lösung hat keiner. So bleiben kann der Zustand defintiv nicht.



Ich habe dann noch gefragt wegen dem Thema Gebärmutterentfernung. Und da bin ich relativ zusammengebrochen, weil in dem Augenblick die gesammte Anspannung abgefallen ist und ich eigentlich nur eine Entscheidung haben will.
Und seit dem weiß ich nicht mehr-
eine Schwangerschaft würde meine Gebärmutter wohl nicht mehr halten, die Voraussetzungen sind mehr als übel.
Ein drittes Kind wäre finanziell etc nicht drin. Der Mann der jetzt noch ein Kind haben will fehlt auch. Mein jetziger Freund hat noch beruflich viel vor sich und ist da noch nicht an dem Punkt angelangt wo er Kinder will. Außerdem finde ich nicht, dass man nach so kurzer Zeit Kinder planen sollte.
Und ob ich das überhaupt will/wollen würde weiß ich gar nicht. Aber dieses Endgültige, diese Entscheidung. Die Angst, was mit meinen Hormonen danach passiert, diese Op ist wohl auch nicht ohne vorallem die Zeit danach.
Nur noch Panik.
Sachlichgesehen ist die Geschichte klar und das sagt mir auch jegliche Vernumpft. Aber der Rest bricht zusammen und rappelt sich nicht wieder auf.
Alleine komm ich damit nicht zurecht-egal wie.

Nun habe ich mir sämtliche Nr rausgesucht und schon einen Termin zur Dysplasiesprechstd. Gemacht und werde noch mal in eine andere Klinik fahren.

Ich rechne damit dass die Gebärmutter raus muss- früher oder später.
Es ist eher ein innerer sehr starker Konflikt mit mir selbst und ich weiß da nicht weiter.

Ich habe heute schon versucht bei Pro Famila und Caritas mir Hilfe zuholen- aber da bin ich überall verkehrt.
Ich weiß, dass hier wohl auch nicht der Rahmen dafür da ist, da sehr viele von euch leider wesentlich härtere Sachen auszustehen haben.

Es hört sich wirklich blöd an, aber ich weiß nicht wo ich das sonst mal „abladen kann“.

Gruß die umverständnissbittende Sanikidi
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  #2  
Alt 22.08.2008, 21:20
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tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Mein Thema ist wohl nicht ganz richtig hier- aber....

Hallo Sandikidi,


bist du dir sicher,das sich das Blut im Bauchraum staut?Du meinst bestimmt Gebärmutter.Ansonsten hättest du ja ein akutes Abdomen gehabt und von deiner GM gebe es eine Verbindung zum Bauchraum!!!

Wenn "nur" die GM entfernt wird,dann ändert sich von den Hormonen rein gar nichts.Das geht von den Eierstöcken aus.


Ich wünsche dir gute und baldige Besserung


Lg Tiffy
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  #3  
Alt 22.08.2008, 23:20
Benutzerbild von Indianische Medizinfrau
Indianische Medizinfrau Indianische Medizinfrau ist offline
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Standard AW: Mein Thema ist wohl nicht ganz richtig hier- aber....

Hallo,
also ich denke, daß Du hier schon ganz richtig bist.

Das was Du alles erlebt hast, tut mir sehr leid, und ich muß gestehen, daß ich genau DAVOR auch Angst habe.

Das irgendwas nicht mehr richtig funktioniert nach der Koni, und man irgendwann vor der Entscheidung steht, GM raus oder drin lassen.

Mir geht es genau wie Dir, ich wüßte ehrlich gesagt auch nicht was tun....
Habe zwei große Kinder (fast 13 und 15), aber so 100% sicher bin ich mir nicht, ob ich nochmal Kinder haben möchte oder nicht.
Dabei habe ich noch nichtmal einen Freund und bin auch alleinerziehend....ganz schön wirr alles im Kopf.

Ich hatte vor 2 Wochen meine 1. Koni, und habe mir vorher auch viele Gedanken gemacht was ich tun soll, wenn das Ergebnis schlecht ausfällt.

Beim Aufklärungsgespräch zur Koni wurde ich gefragt ob noch Kinderwunsch besteht, da habe ich mit eventuell geantwortet.
Aber dann habe ich spontan gesagt, wenn der Arzt was auffälliges sehen würde bei der OP solle er lieber großzügig schneiden und darauf keine Rücksicht nehmen....

Die Entscheidung kann einem natürlich niemand abnehmen, auch wenn die Vernunft sagt, klar raus damit, aber die Emotionen gehen ihren eigenen Weg.
Letztendlich mußt Du auf Dein Bauchgefühl hören schätze ich, wenn Du eigentlich weißt, daß Du so wie jetzt eine eingeschränkte Lebensqualität hast, mit dauernden Schmerzen und Arztbesuchen, und nicht wie gewollt für Deine Kinder da sein kannst, dann fällt Dir vielleicht demnächst die Entscheidung leichter, ein sehr weibliches wichtiges Organ herzugeben, was Dich schon bis hierher begleitet hat, jetzt aber vielleicht der Störfaktor Nr. 1 in Deinem Leben geworden ist....

An Deinen Hormonen wird sich bei einer "einfachen" Gebärmutterentfernung gar nichts ändern, das steuern wirklich die Eierstöcke, die ja bleiben....
Ich kann Dich jedenfalls gut verstehen, ich täte mich auch sehr schwer mit diesem endgültigen Schritt.

Fühl Dich mal gedrückt, ich wünsche Dir ganz viel Erfolg bei Deiner Entscheidungsfindung, und nicht so viele schlaflose Nächte.
Alles Liebe !
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  #4  
Alt 23.08.2008, 07:00
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tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Mein Thema ist wohl nicht ganz richtig hier- aber....

Mir ist es auch sehr sehr schwer gefallen.Habe einen 10 jährigen Sohn und wollte auch keine Kinder mehr.Nur steht die Gesundheit immer an erster Stelle.Ich hoffe du wirst für dich die richtige Entscheidung treffen.


Willkommen bei uns.Auch wenn der Anlass kein schöner ist.
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  #5  
Alt 23.08.2008, 08:42
blondchen blondchen ist offline
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Standard AW: Mein Thema ist wohl nicht ganz richtig hier- aber....

Hallo Sanikidi,

warum solltest du hier nicht richtig sein? Lass dich mal drücken.
Das nach einer Konisation Probleme auftreten können, muss
ich derzeit leider auch durchmachen. Gottseidank nicht in dem Ausmaße
wie du es erlebst. Es ist doch völlig normal, dass man sich so viele Gedanken
um die Entfernung der GM macht, sie ist ja schließlich fürs Kinder kriegen
zuständig
Jede Frau für sich selbst muss irgendwie einen Weg finden sich damit abzufinden
das es gesundheitlich notwendig war oder ist dass die GM raus sollte.
Du schreibst du hast 2 tolle Kinder. Das ist schonmal mehr als manch andere
Frau, die sich mit dem Thema Krebs beschäftigen muss. Deine Kids werden
dich ihr Leben lang brauchen, eine gesunde Mama. Für die steht an erster
Stelle, dass die Mama gesund ist. Vielleicht hilft es dir ja wenn du eine Liste
über Pro´s und Kontra´s aufschreibst. Dennoch ist die Entscheidung natürlich keine leichte. Mit den Hormonen hat es tatsächlich nichts zu tun.
Meine FÄ meinte ausserdem, dass man sich nach einer Entfernung der GM schneller erholt (vaginale) als nach einer Konisation.

LG
blondchen
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  #6  
Alt 23.08.2008, 09:35
Sanikidi Sanikidi ist offline
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Standard AW: Mein Thema ist wohl nicht ganz richtig hier- aber....

Hallo,


*ähm* Natürlich meinte ich dass sich das Blut in der Gebärmutter staut und nicht im Bauchraum. Ich hab mich gestern bei Schreiben fast überschlagen.

Wenn die Gesundheit wirklich sagen sollte, die GM muss raus, dann wäre das auch sehr hart- aber es muss dann. Da wäre bei mir keine innerliche Diskusion.
Aber dafür war mein Befund dann "zuwenig".

Aber das ist wie " wenn der Hund sich in Schwanz beißen will":
Man kann kein Abstrich machen, weil der Gebärmutterhals stark verklebt ist und die Ärzte den nicht öffnen können.
Um die Gebärmutter rauszunehmen, ist der Befund zu milde.

Was ich nicht verstehe:
Wenn die Vaginal den Gebärmutterhals nicht dehnen können, wieso nehmen sie dann nicht einen anderen Weg?
Die Medizin macht so viel möglich, aber das soll nicht gehen?
Die Ärzte können Fruchtwasseruntersuchungen machen etc. Aber das soll nicht gehen?

Außerdem kommt bei mir ja auch Blut raus. Besonders in der Nacht, wenn ich meine Regal habe. Und dann kommt sehr sehr viel. Den Tag über meist gar nichts.

Ist das vielleicht auch eine Anspannung?
Ist das Möglich?
Wenn was raus kommt- müsste doch auch etwas rein gehen-Oder?

Ich denke mehr als mir das hier von der Seele zu schreiben und mich bei weiteren Ärzten beraten zu lassen kann ich derzeit nicht machen.
Oder hat einer von euch noch eine Idee oder einen Tipp?

Gruss Sanikidi
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  #7  
Alt 23.08.2008, 11:31
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Hallo Sanikidi,

mit Sicherheit gibt es auch andere Untersuchungsverfahren, nur ist es noch immer so, dass nicht jedes Krankenhaus auch alles kann.

Auch bildgebende Verfahren sind eine Möglichkeit Veränderungen festzustellen, ich denke an CT und MRT.

WEnn du für dich den Weg gefunden hast in die Dysplasie-Sprechstunde, dann halte ich das schon einmal für eine gute Sache. Dort hast du es dann ja mit Spezialisten zu tun, die genau auf dein Problem ausgerichtet sind. Für weitere Entscheidungen deinerseits ist danach sicher noch immer genug Zeit.

Und sicher hast du auch nicht Unrecht, wenn du daran denkst, dass du einfach zu angespannt bist aus Schrecken darüber was dir passiert ist. Natürlich fällt man da zunächst einmal in ein Loch, von dem man denkt, dass man da nicht wieder heraus kommt. ABER es gibt doch immer einen Weg.

blueblue



Wer nicht kämpft, hat schon verloren!
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  #8  
Alt 23.08.2008, 16:52
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hallo sanikidi,

nach meiner koni hatte ich auch probleme,hatte beschwerden,aber es kam kein blut.es war eine membran über die wunde gewachsen.einmal wurde es gedehnt und ich dachte,daß es damit gut ist.bei nächsten regel war das gleicht theater.ich wieder zum arzt,aber diesmal konnte er es nicht so durchstechen.er meinte,er müßte es unter einer kleinen narkose machen.das war im april.im august wäre ich sowieso zur gebärmutterentfernung gegangen.mein fa hat dann den op-termin kurzerhand vorgezogen.er sagte,daß das blut raus muß.
ich glaube nicht,daß es einen anderen weg gibt,den muttermund zu dehnen.wenn es nicht vaginal geht,dann wäre es theoretisch nur durch bauchschnitt möglich.der muttermund ist mit der scheide verbunden.eine andere öffnung an der gebärmutter gibt es nicht,außer die verbindung zu den eierstöcken.
was hormone betrifft:wenn nur die gebärmutter rauskommt,kriegst du keine wechseljahrsbeschwerden.dafür sind die eierstöcke zuständig.
die entscheidung kann dir keiner abnehmen.aber wäge das für und wider ab.frag deinen fa,welche möglichkeiten es außer gebärmutterentfernung gibt.dann mußt du entscheiden.
ich fühle mich auch ohne gebärmutter wohl,vor allem wenn ich einige kolleginnen von mir sehen,die sich fast krümmen wegen regelschmerzen.
man muß aber voll hinter dieser entscheidung stehen.ich wünsche dir alles gute und daß du die richtige entscheidung triffst.

liebe grüße,silke
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  #9  
Alt 23.08.2008, 17:07
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tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Mein Thema ist wohl nicht ganz richtig hier- aber....

Also da kann ich nur von Glück reden...nach meinen ersten beiden Konis hatte sich das Blut fast 4 Monate in der GM gestaut.Die ersten Monate hielten wir (Arzt und ich) es für normal.Dann am 23.12.04 hat er es im Ultraschall entdeckt.Und schwupps hatte ich eine Notausscharbung.Hatte aber weder vorher noch nachher Beschwerden.Man sagte mir nur,das es aller höchste Zeit wurde (das gestaute Blut war schon schwarz).Der GH wäre sonst ohne OP unter starken Schmerzen aufgegangen.Anscheinend...(wenn ich eure) Sachen höre,habe ich viel Glück gehabt,das mein GH gut mitgespielt hat.
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  #10  
Alt 24.08.2008, 23:14
isa38 isa38 ist offline
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Standard AW: Mein Thema ist wohl nicht ganz richtig hier- aber....

hallo Sanikidi,
ich denke auch, dass du hier genau richtig bist!

Fühlst du dich denn gut von den Ärzten bereut????
Manchmal muss die Ärzte nerven, bis sie einem eine definitive Antwort geben.
Ich denke auch, dass es noch andere Möglichkeiten geben müsste.
Wie sieht es mit einem Stent aus?? Und warum verklebt der Muttermund überhaupt? Also nicht locker lassen.

Ich möchte dir Mut machen
denn nach einer Konisation muss ja nicht unbedingt eine radikale Gebärmutterentfernung folgen!!!!
Ich hatte nach der Koni die Diagnose Gebärmutterhalskrebs und fand die Vorstellung bereits mit 38 meine Gebärmutter entfernen lassen zu müssen auch ganz schrecklich. Zum Glück war bei mir eine Trachelektomie möglich. Wie lautete denn dein Befund????

Ich wünsche dir super gute Besserung und Kopf hoch! Wir gehen alle weiter!

LG isa38
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