#1
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Leider hat es nicht mehr gereicht
Heute ist meine geliebte Ehefrau an Brustkrebs verstorben. Der Trost der uns bleibt, ist der Abschied den wir von ihr nehme konnten. Ich habe hier schon etwas über sie geschrieben. Leider ist diese Liebe heute in eine andere Dimension gehoben worden. Danke allen für die Anteilnahme.
Detlef |
#2
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AW: Leider hat es nicht mehr gereicht
Hallo Detlef,
mein herzliches Beileid, man ist immer so machtlos und es fehlen einem die Worte, weil man genau weis, das nichts hilft. Ich habe meinen Mann im Dezember verloren und es tut mir sehr leid, dass Du es jetzt auch erleiden musst. Liebe Grüße Anke
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Anke Es ist schwer, das Du gegangen bist, es ist schön, dass es Dich gegeben hat.
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#3
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AW: Leider hat es nicht mehr gereicht
........ich bin nicht tot...
ich wechsel nur die räume,,,, schrieb michelangelo vor langer zeit.... mein beileid und tiefes mitgefühl stillen gruß susann |
#4
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AW: Leider hat es nicht mehr gereicht
nach dieser Perpektive kann man es ertragen,deshalb wünsche ich Euch das auch....
Gruss Werner |
#5
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AW: Leider hat es nicht mehr gereicht
so schrieb er es genau....
"Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh' durch Eure Träume" durch meine träume gehen schon sehr viele und ich weiß wie sehr die trauer wiegt, mußte so oft loslassen und bange jetzt um jemanden sehr, die zeit heilt auch nicht alle wunden, nein, sie rückt nur das unmittelbare irgendwann aus dem vordergrund.........irgendwann.......... stillen gruß susann |
#6
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AW: Leider hat es nicht mehr gereicht
Danke für eure Anteilnahme, sie wird am Freitag Beigesetzt.
Habe ein Kondolenzbuch von Inge Majewski eingerichtet. http://www.inlutto.net/inlutto/Verst...e_0/1201650152 |
#7
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AW: Leider hat es nicht mehr gereicht
Ich glaube immer noch, dass das erlebte, ein schlechter Traum ist aus den ich erwache, ihr in die Augen schaue und sie ganz feste an mich drücke. Aber leider ist es nicht so und das macht mir Angst, Angst alleine vor der Aufgabe zu stehen , zwei jungen Menschen die Mutter ersetzen zu müssen. Ich möchte es aber wer kann schon die Mutter und die beste Freundin der Kinder ersetzen. Ich frage mich öfter, ob ich was Anderes hätte tun können um ihr besser geholfen zu haben? Ich weis es nicht und das macht mir Angst, vor meinen Kindern versuche ich stark zu sein, doch was heißt in dieser Situation, Stärke. Das man das Leben weiter lebt, das man die anfallenden Aufgaben erledigt, das man seine Kinder in die Arme nimmt, um ihnen Trost zu spenden, ich weis es nicht, ich weis nur das du mir fehlst, meine geliebte Inge.
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