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  #1  
Alt 22.04.2010, 19:38
zola11 zola11 ist offline
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Standard Wundheilungsstörung und Fistelbildung nach Hodenentfernung

Hi!

Hier kurz die Vorgeschichte:

Bei mir wurde ein am rechten Hoden ein bösartiger Tumor (Nicht-Seminom) festgestellt, und wie es hieß, "routinemäßig" über einen Leistenschnitt entfernt.

Als ich vom Krankenhaus heimkam, habe ich ein doch etwas größeres Grind am Hodensack entdeckt. Ich wusste nicht woher es kommen sollte, da der Hoden doch über die Leiste entfernt wurde. Dummerweise habe im Krankenhaus nicht hingelangt und konnte so den Arzt nicht drauf hinweisen. Noch dazu kam, dass mein Hodensack ziemlich anschwill, was ich aber erstmal als nicht unnormal einschätzte. Aber wie soll man das wissen, man hat ja schließlich nicht alle Tage solch eine OP.
Jedenfalls hat mein Urologe eine Entzündung diagnostiziert, das Grind aufgemacht, die eitrig blutige Flüssigkeit herausgedrückt und mir Antibiotika verschrieben. Jetzt ist ein Loch im Sack entstanden, das wieder zusammen heilen sollte.
Tat es aber nicht. Vielmehr ist die Situation entstanden, dass sich die Wunde verhärtet hat, und die Flüssigkeitsbildung hat auch nicht nachgelassen. Diagose: Fistelbildung. Lösung: Operative Entfernung, d.h. Fistel rausschneiden und das dann noch größere Loch zusammennähen.

So, nun meine jetzige Situation:

Ich bin letzte Woche wegen der Fistelentfernung operiert worden, aber irgendwie ist wieder nichts wie es sein sollte. Sehr starke Schwellung, teils blau angelaufen, und aus der Naht tritt nun auch noch Blut aus...Ich beschäftige mich nun schon seit ca. 7 Wochen mit diesen Komplikationen, was insofern dramatisch ist, als dass die Wunde vollständig für die folgende Chemo verheilt sein muss.

Nun hätte mich doch mal interessiert, ob jemand von euch auch solche Komplikationen bei der "Standard-OP" Hodenentfernung hatte???

Die Ursache konnte sich keiner meiner Ärzte erklären, da bei der OP laut Nachfrage nichts außergewöhnliches passiert ist. Die Vermutung ist eine Duchblutungsstörung im Hodensack...

Grüsse zola
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  #2  
Alt 22.04.2010, 22:02
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Wundheilungsstörung und Fistelbildung nach Hodenentfernung

Hi,

das hört sich ja gar nicht gut an.

Ich hatte nach meiner Hoden-OP anschließend leicht erhöhte Temperatur bekommen. Es wurde damals Blut abgenommen. Die Wunde hatte sich entzündet und ich bekam dann für 2-3 Tage ein Breitbandantiobiotika, das zum Glück gewirkt hatte. Andernfalls hätte man das Blut rauspressen müssen.
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  #3  
Alt 23.04.2010, 16:52
zola11 zola11 ist offline
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Standard AW: Wundheilungsstörung und Fistelbildung nach Hodenentfernung

Hi, ich hatte heute leider nicht dieses Glück....

Meine Schwellung hat sich als Bluterguss herausgestellt. Der Arzt musste die genähte Stelle wieder öffnen und hat das bereits geronnene Blut herausgepresst. Ich kann sagen, das war mal wirklich kein Spaß. Und vor allem ist jetzt wieder eine offene Wund da, die auch wieder verheilen muss.

Ich bin noch in der glücklichen Lage, dass man bei mir noch keinen Lymphknotenbefall festgestellt hat, d.h. ich könnte (und werde es jetzt wahrscheinlich auch tun) die wait-and-see-Strategie fahren. Aber was macht man bitte, wenn die Chemo wirklich dringend ist, und man muss wegen so etwas wochen- bzw. monatelang ausharren....
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  #4  
Alt 27.04.2010, 12:45
zola11 zola11 ist offline
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Standard AW: Wundheilungsstörung und Fistelbildung nach Hodenentfernung

Was haltet denn ihr von dieser Situation:

- Nichtseminom (embr. Ca, Dottersack, Seminom)
- Stadium I
- beschränkt auf Hoden, ohne Nachweis einer Lymph -oder Blutgefäßinvasion
- sämtliche Restriktionsränder tumorfrei
- Tumormarker im Normbereich (vor OP beta-HCG marginal erhöht)

Chemo (2xPEB) oder W&S???

Erst wurde mir W&S empfohlen, dann Chemo, jetzt wieder W&S.....

Ich weiß nicht so recht was ich machen soll. Der embr. Ca soll laut Ärzten ziemlich früh streuen. Aber unter Umständen wäre die Chemo umsonst.
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  #5  
Alt 27.04.2010, 14:42
Freelancer Freelancer ist offline
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Standard AW: Wundheilungsstörung und Fistelbildung nach Hodenentfernung

Hallo.

Wieviel % Anteil haben die einzelnen Tumoranteile?
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  #6  
Alt 27.04.2010, 14:46
anakin anakin ist offline
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Standard AW: Wundheilungsstörung und Fistelbildung nach Hodenentfernung

Generell kann man ja leider nie vorher wissen, ob da noch was kommt oder nicht. Falls nie wieder was kommen sollte, wärst du jetzt quasi geheilt.

Willst du größtmöglichste Sicherheit für dich selber dann 2xPEB Chemo.

Kannst du mit der Belastung des Abwartens und eines eventuellen Fortschreitens leben dann W&S. Bedenke aber, dass wenn etwas auftauchen SOLLTE, du zwar nach wie vor sehr gute Heilungschancen hast, nur dann werden aus den 2xPEB 3xPEB oder vielleicht sogar mehr.

Hier im Forum sind ja alle "Optionen" vertreten und jeder muß für sich selber die weitere Behandlung (sei es nun Chemo oder W&S oder RLA oder oder) entscheiden, denn du selber mußt ja hinter deiner Entscheidung stehen, um die jeweilige Weiterbehandlung (in welcher Form auch immer) zu durchlaufen und dir gegenüber zu verantworten.

Wie du sehen kannst, hat mein Mann sich für die 2xPEB entschieden (auch er hatte KEINE Gefäßinvasion) und es nie bereut. Obs richtig oder falsch war, kann sowieso keiner sagen aber bis heute ist er gesund (und mit der Chemo hat er für sein Empfinden auch alle das was möglich war getan) und das alleine zählt.
Er hatte sich für sich selber eigentlich direkt für die Chemo entschieden und sich aber nochmal von 3 Ärzten beraten lassen.
Du kannst dir bestimmt denken, was ihm 2 von den 3 geraten haben.

Heute auf den Tag genau ist unsere Diagnose 2 Jahre her und es ist glücklicherweise alles gut!!!
__________________
April 2008: Diagnose bei meinem Mann (Alter 27): Nicht-seminomatöser Keimzelltumor (Hodenkrebs),
Stadium PT1 N0 M0
Mai 2008: OP
Juni 2008 - Juli 2008: 2 Zyklen PEB Chemotherapie
bis jetzt toi toi toi

Immer daran glauben, nach jedem Regen kommt auch wieder Sonnenschein...irgendwann...!

Geändert von anakin (27.04.2010 um 14:55 Uhr)
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  #7  
Alt 28.04.2010, 11:46
Andi Frenzel Andi Frenzel ist offline
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Standard AW: Wundheilungsstörung und Fistelbildung nach Hodenentfernung

Hallo zola11,

du stehst vor dem klassischen Entscheidungsdilemma der Nichtseminon-Stadium I-Patienten. Wovon könnte man eine solche Entscheidung abhängig machen? Ein paar Aspekte sind ja schon genannt worden.

Wichtig ist, wie schon erwähnt, die psychische Disposition. Als W&S-Kandidat musst du vierteljährlich zum vollständigen Check-Up. Das kann eine ganz schön große psychische Belastung werden, vor allem, wenn man weiß, dass ein positiver Befund von der Wahrscheinlichkeit her irgendwo zwischen 15 und 20% liegt. Kannst du dir vorstellen, damit klarzukommen?

Andererseits würde ich auch die Belastung durch eine prophylaktische Chemotherapie nicht unterschätzen. Das ganze ist zwar dank Begleitmedikation ganz gut verträglich, es bleibt aber eine brachiale Therapie mit zelltötenden Substanzen, deren Langzeitfolgen m.E. bisher relativ wenig erforscht sind. Cisplatin kann man noch Jahrzehnte später im Körper nachweisen.

Wie du sicherlich schon gehört hast, ist die Gefäßinvasion der einzige gewichtige prognostische Faktor, der für das risikoadaptierte Vorgehen Eingang in die Behandlungsleitlinien gefunden hat. Andererseits liest man tatsächlich auch, dass embryonales Karzinom im Primärtumor ein Rezidiv wahrscheinlicher macht. Ob es da allerdings Studien gibt, die diese Wahrscheinlichkeit prozentual beziffern können, weiß ich nicht. Fest steht nur, dass dieser Faktor nicht so einschlägig ist, dass er in den Leitlinien als wichtiger Entscheidungsträger auftaucht.

Das sind nur einzelne Aspekte ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Bei dir sind sicherlich beide Wege möglich. Die Entscheidung musst du letztlich selbst treffen.

Viele Grüße
Andi
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  #8  
Alt 28.04.2010, 12:15
zola11 zola11 ist offline
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Standard AW: Wundheilungsstörung und Fistelbildung nach Hodenentfernung

Im Befund heißt es "überwiegend Anteile eines embr. Ca und geringe Anteile von Seminom und Dottersack". Das Rezidivrisiko wird von den Ärzten durchaus höher eingeschätzt als die üblichen 20%.

Ich denke das ist auch der Punkt, ich muss einfach selbst eine Entscheidung für mich finden und dazu stehen (sie ist halt nur nicht einfach). Die ganzen Vor- und Nachteile hab ich schon etliche Male abgewogen, und die Ärzte beschließen das Gespräch auch meist damit, dass es letztendlich an meinem persönlichen Gefühl liegt (nachdem ich von ihnen jetzt schon jede Möglichkeit vorgeschlagen bekommen habe).....Wenn ich diese Problematik mit der Wunde nicht hätte, wäre die Chemo jetzt wahrscheinlich schon vorbei (sie war ursprünglich schon geplant). Ich bin derzeit leider noch in einer körperlichen "Warteschleife", und da hat dreht man sich gedanklich ziemlich im Kreis...
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  #9  
Alt 28.04.2010, 15:22
Freelancer Freelancer ist offline
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Standard AW: Wundheilungsstörung und Fistelbildung nach Hodenentfernung

Wenn der Anteil an embryonalen Karzinom (EC) sehr hoch ist dann erhöht sich "statisitisch" gesehen auch die Wahrscheinlichkeit einer okkulten Metastisierung bei fehlender Gefäßinvasion.

Ist halt eine Zwickmühle für Dich. Ich habe als W&S Kandidat mit 90% Seminom und 10% EC nach 9 Monaten einen vergrösserten Lymphknoten diagnostiziert bekommen und bin dann bei 3xPEB gelandet.

Aus heutiger Sicht hätte ich aber damals bei Erstdiagnose für mich die gleiche Entscheidung getroffen. W&S

Hätte mein Befund an Tumoranteilen wie bei dir ausgesehen hätte ich auf W&S verzichtet und 2xPEB gemacht.

So ist meine Meinung wenn ich an deiner Stelle wäre. Wie du dich entscheidest, dass ist ganz deine Sache.

Gruß,

Holger
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  #10  
Alt 06.12.2010, 14:31
zola11 zola11 ist offline
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Standard AW: Wundheilungsstörung und Fistelbildung nach Hodenentfernung

Hallo zusammen!

Ich wolllte mal ein kleines update meiner Situation anbringen...

Bei mir ist die OP jetzt 8 Monate her, die Wunden sind zum Glück recht ansehnlich verheilt (es war fast schon eine opitsche Katastrophe nach der zweiten OP), und ich befinde mich weiter auf W&S.

Ultraschall- und Blutuntersuchungen sind alle sechs Wochen durchgeführt worden (ohne ein Anzeichen von Rezidiv), und morgen steht dann mal wieder ein CT-Termin an.

Mein Arzt hat vor, das nächste CT dann erst ein Jahr später zu machen, und die Ultraschall-Abstände auch auf drei Monate zu erhöhen. Mein Onkologe ist allgemein den CT-Untersuchungen gegenüber aufgrund der hohen Strahlenbelastung eher kritisch eingestellt.

Ich war ja sehr skeptisch, ob es dir richtige Entscheidung sei, die Chemo nicht zu machen...gerade in solch einer Situation, wo es keine klare Behandlungsstrategie gibt ist es halt vorab kein richtig und falsch. Bei waren es im Endeffekt die Umstände der Operationskomplikationen die dazu geführt haben, sich für W&S zu entscheiden. Jedenfalls bin ich mittlerweile guter Dinge, und ich werde diese Entscheidung auch nicht bereuen, falls es doch noch zu einem Rezidiv kommen sollte, und damit 3x statt 2x Chemozyklen.

Worauf ich auch ziemlich gespannt bin, ist wie sich die Spermienproduktion entwickelt hat. Ich hatte nämlich vor meiner OP bereits Spermien konservieren lassen, da ich ja mit Chemo gerechnet hatte. Das Ergebnis war nicht wirklich gut (ca 8 Mio, und 20-80 Mio ist ja der Normalfall). Im Febr./März, ca. ein Jahr nach Tumorentfernung soll ich das ganze kontrollieren lassen, weil es laut Ärzte gewisse Zeit braucht, bis sich der gesunde Hoden regeneriert und auf "normale Produktion" umstellt. Man wird sehen...

Die Tatsache nur noch einen Hoden zu haben, stört mich physisch keineswegs mehr, man gewöhnt sich wirklich dran. Mit meiner Freundin scherzen wir oft darüber, das muss man wirklich mit Humor sehn. Auch Diskussionen mit ihren Eltern darüber, für was man sich am besten entscheiden sollte, wie die Wundheilungen verlaufen etc. - das hört sich ja eigentlich völlig verrückt an, man unterhält sich mit den Eltern seiner Freundin über sein Geschlechtsteil - all das verbindet irgendwie und man kann wirklich im Nachhinein darüber lachen.

Darum auch an all die, die Scham davor empfinden zum Urologen zu gehn, und deshalb Untersuchungen hinausschieben, die wirklich dringend sein können, es ist völlig unnötig. Ich war auch so ein Kandidat, und mittlerweile ist es das Normalste auf der Welt...Zack Hose runter...Arzt schaut sich an...zack Hose wieder hoch...und man hat Gewissheit.

So, das sind meine bisherigen Erfahrungen nach einem 3/4 Jahr als Hodenkrebspatient....Grüße zola
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  #11  
Alt 07.12.2010, 22:44
ksass ksass ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Wundheilungsstörung und Fistelbildung nach Hodenentfernung

Hallo zola !

Vielen Dank für dein Update! Das ist wirklich toll!

Ich stehe noch ganz am Anfang und bin im Moment in der gleichen Situation wie du, nur ohne diese heftigen Wundheilungstörungen.

Meine Wunde ist zwar auch noch nicht so richtig verheilt (8 Wochen nach der OP) aber ich stehe im Moment auch vor der Entscheidung ob ich die Chemotherapie beginne oder nicht. Tumormarker sind bei mir im Normalbereich ohne Auffälligkeiten. Allerdings habe ich einen geschwollenen Lymphnknoten der 1 cm groß ist. Das ist genau der Grenzwert, ab 1,01 cm würde man die Chemo empfehlen.
Die Ärzte haben mir nun heute die Information gegeben, dass ich mich entscheiden muss .. Chemo <-> Wait-and-See

Habe aber auch schon alles in einem anderen Beitrag geschrieben, kannst dir ja auch mal durchlesen!

Auf jeden Fall danke ich dir sehr für deinen Bericht!

Viele Grüße und weiterhin alles Gute!
Kevin
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