Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 07.05.2010, 11:06
sonntagskind sonntagskind ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 04.03.2006
Beiträge: 289
Standard AW: Navelbine / Vinorelbin

Hallo Ortrud,

Zitat:
Zitat von Ortrud Beitrag anzeigen
Seit gestern nehme ich aber 140 mg Navelbine.
Wenn ihr die Therapie im Prinzip beibehaltet, heisst das, dein Ultraschall des Abdomens neulich deutet auf Ansprechen hin?
Das würde mich ja riesig für dich freuen!


Habe inzwischen die zweite orale Gabe intus, und überraschenderweise geht es meinem Magen besser - was aber wohl daran liegen dürfte, dass er nicht mehr täglich mit Ibu und dauernd Antibiotika vollgestopft wird (Pantoprazol nehme ich erst mal noch weiter).
Auch deswegen ist mein Appetit prima, ich könnte dauernd futtern; trotzdem verliere ich weiter langsam aber stetig an Gewicht, schwitze nachts wie blöd und habe Fieber / erhöhte Temperatur, Schmerzen im Beckenkamm siehe oben...

War gestern beim MRT, habe mich vorher länger mit dem Doc unterhalten können, damit er ein Vorstellung davon bekam, was mich quält und wie er "mir am besten helfen kann". Na, das ist ja mal eine dienstleistungsorientierte Formulierung.
Der Bericht soll Montag oder Dienstag fertig sein - und ich schwanke zwischen "nix finden" und "irgendwas finden, Hauptsache, es erklärt die Beschwerden, aber dann könnte die nötige Therapie richtig fies werden".

Bitte Daumendrücken - auch wenn ich nicht weiss, für was davon...

Viele liebe Grüße

Renate
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 07.05.2010, 11:46
Ortrud Ortrud ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.763
Standard AW: Navelbine / Vinorelbin

Zitat:
Zitat von sonntagskind Beitrag anzeigen

Wenn ihr die Therapie im Prinzip beibehaltet, heisst das, dein Ultraschall des Abdomens neulich deutet auf Ansprechen hin?
Das würde mich ja riesig für dich freuen!

Hallo Renate (Sonntagskind),
ob das auf Ansprechen deutet, weiß ich nicht so genau. Mein Prof. offenbar auch nicht. Jedenfalls ist für 4 Wochen Nb geplant. Dann sehen wir weiter.

Pantozol 40 bekomme ich auch, ob wohl ich keine wirklichen Magenbeschwerden hatte, sondern nur so etwas ähnliches wie Sodbrennen.
Auf alle Fälle geht es mir mit dem Zeug besser.
Hitzewallungen habe ich auch. Die habe ich aber schon seit 15 Jahren, mal mehr mal weniger. Inzwischen nehme ich sie nur noch z. Kenntnis.

Ich werde Dir auf alle Fälle Montag und Dienstag die Daumen drücken.
Ich denke, das beste ist, er findet etwas und es ist etwas ganz harmloses,das man mit einfachen Mitteln bekämpfen kann.
Was Schlimmes ist es nicht. Wozu drücke ich denn die Daumen?
Sei erst eimal


Hallo Renate2,
das mit dem Haarausfallist noch im Rahmen. Es ist auch vielweniger geworden. Mit ein wenig Zauberei kann man auch noch eine Frisur erkennen. Die Kopfhaut ist noch nicht sichtbar.

Auch unter der erhöhten Dosis haben sich nicht mehr Haare als bisher verabschiedet.

Hallo Dreamer 1701,

ich finde auch, dass es eine recht verträgliche Chemo ist. Leider geht es anderen unter diesem Gift nicht so gut. Jeder Körper ist eben anders. Da können wir doch von Glück sagen.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 09.05.2010, 15:34
Dreamer 1701 Dreamer 1701 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.02.2009
Ort: NRW
Beiträge: 45
Standard AW: Navelbine / Vinorelbin

Hallo zusammen,

ich habe jetz mal ein paar Tage Pause von der Therapie und wir werden irgendwohin fahren und uns ein paar schöne Tage machen.
Aber das Beste ist eigentlich, dass das Zeug anzuschlagen scheint!!!
Die Lymphang. sieht deutlich rückgebildet aus, die Haut ist nicht mehr so verbacken und wird wieder verschieblich - meinen Arm kann ich auch deutlich besser bewegen - das sieht wirklich erst einmal positiv aus.
Hurra schreie ich noch nicht, aber positive Zeichen sind allemal besser als keine oder negative!
In 2 Wochen geht es dann wieder weiter.

Dreamer 1701
__________________
1991 M. Hodgkin IIb; anhaltende Vollremission

2008 Mamma Carc. rechts, 3x FEC, 3 x Taxol subk. Mastektomie mit Silikonimplantat; 2nd line Chemotherapie 6 x Taxol, 5FU, zw.zeitlich Ablatio wegen Nekrose
2010 invasives Mamma Ca links und lymph. Ca rechts
Therapieansatz Vinorelbin, Gemcitabin, Femara, Bestrahlung
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 28.05.2010, 12:13
sonntagskind sonntagskind ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 04.03.2006
Beiträge: 289
Standard AW: Navelbine / Vinorelbin

Hallo,

nun muss ich mich aus diesem Thread eigentlich ausklinken - ich bekomme kein Navelbine mehr.

Ich war 10 Tage in der Klinik, auf meine Dauerbaustellen mit Fieber, Schmerzen und erhöhten Entzündungswerten hat sich nun - wahrscheinlich - noch ein akuter Infekt in - wahrscheinlich - Leber oder Galle gesetzt.

Jetzt bin ich wieder daheim, aber völlig k.o. Körperlich, aber auch psychisch.
Ich sag nur: Mal wieder fünf Ärzte - fünf Meinungen, einschließlich offensichtlichem Schrott.
Und das in einem der renommiertesten Brustzentren/Kliniken überhaupt.

Der Prof. geht weiterhin davon aus, dass irgendwo ein Infekt schlummert, Fieber und so hohe CRP Werte durch Tumorlyse oder -Wachstum seien nämlich für Brustkrebs absolut untypisch.

Daher soll ich weiter Antibiotika nehmen, aber keine Fiebersenker mehr (um bei Ansteigen die Antibiotika wegzulassen und dann den Infekt enttarnen zu können, wenn ich das richtig verstanden habe; bisher waren die Blutkultuten ja immer sauber); bei der Schmerztherapie sind wir nach einigem Hin und Her nun bei Morphiumpflastern.
Statt Chemo heisst es nun wieder Anti-Hormon-Therapie; gestern habe ich zwei dicke Faslodex-Spritzen bekommen.

Trotz allem Stehaufmännchen-Grüße
von
Renate
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 06.06.2010, 15:08
sonntagskind sonntagskind ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 04.03.2006
Beiträge: 289
Standard AW: Navelbine / Vinorelbin

So, natürlich kam das Fieber sofort wieder, und wie man nun sieht, haben wir in der Leber jetzt den Matastasen-Gau.

Das Navelbine muss wohl zumindest anfänglich angeschlagen haben, dann haben wir es aber reduziert unfd mehrfach pausiert - wegen des angeblichen verdeckten und immer wieder auftretenden "Infekts" (bei dem Wort kriege ich Brechzeiz!) und Fiebers, denen man aber selbst trotz galloppierender Verschlechterung nicht ernsthaft geschweige denn systematisch nachging.

Resultat:
Explosionsartiges Wachstum der Metas in der Leber:
Mehrere Monster von über 5 und sogar 8 cm.

Auch in den Knochen Wachstum.

Zum Glück hat sich der diensthabende Oberarzt auf der Station vor einer Woche eine eigene Meinung erlaubt, Untersuchungen angesetzt,
- noch einmal medikamentös Fieber gesenkt,
- Blutkonserve, damit sich v.a. das Hämoglobin wieder erholt,
- Cortison gegen Leberkapselschmerz
- Antibiotika komplett abgesetzt.

Seitdem Körpertemperatur normal, Schmerzen in der Leber fast weg (Knochen sind mit Pflaster abgeknipst).
Am Faslodex von vor 10 Tagen wirds noch nicht liegen.


Prof und anderer "zuständiger" (guter Witz!!!) Oberarzt der Onko Ambulanz sind erst in einer Woche wieder erreichbar, da in USA; Forschen ist ja toller als sich tätsächlich um Patienten Kümmern.


Fassunglos,

Renate

Geändert von sonntagskind (20.06.2010 um 22:01 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 06.06.2010, 15:42
Ortrud Ortrud ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.763
Standard AW: Navelbine / Vinorelbin

Hallo Renate,

kennst Du denn jetzt die Ursache des Ansteigens der Metas und den Grund für Deine Fieberattacken?

Faslodex habe ich auch über 4 Monate bekommen, aber nur eine Spritze pro Monat. Nebenwirkungen hatte ich keine.

Ich hoffe, Dir geht es soweit gut, dass Du ein wenig die Sonne genießen kannst.
Ich
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 07.06.2010, 07:12
susaloh susaloh ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 22.01.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 940
Standard AW: Navelbine / Vinorelbin

Liebe Sonntagskind-Renate,
ich habe oft an dich gedacht, weil du so "still" warst - und bin nun
erschüttert über deine Geschichte. Es ist schlimm genug, wie agressiv sich dein Tumor aufführt, aber wenn dann noch falsch behandelt wird, das ist einfach nur schrecklich. Ich wünsch dir so sehr, dass sie jetzt bei dir die richtigen Schritte eingeleitet haben und es dir bald wieder besser geht.

Alles Liebe
Susaloh
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 07.06.2010, 18:02
sonntagskind sonntagskind ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 04.03.2006
Beiträge: 289
Standard AW: Navelbine / Vinorelbin

Danke ihr Lieben.

Zitat:
Zitat von Ortrud Beitrag anzeigen
kennst Du denn jetzt die Ursache des Ansteigens der Metas und den Grund für Deine Fieberattacken?
Ja, indirekt. Ganz genau lässt sich das nicht auseinanderdröseln.
Als Auslöser der Fieber- und Schmerzattacken und erhöhten CRP-Entzündungswerte bleiben nur das Navelbine als Medikament selbst, dessen erwünschte Wirkung auf die Tumorzellen (Absterben) aber auch das (Weiter- / Wieder-)wachsen der Tumorzellen.

Durch die dauernden Unterbrechungen der Chemo-Zyklen wegen Fieber etc. könnten sich vielleicht sogar Chemo-Resistenzen gebildet haben - unklar also für die Zukunft, ob wir diese eine Chemo, die ja im Gegensatz zu den dreien davor ein Anschlagen in der Leber zeigte, noch mal in Erwägung ziehen können.

Und einen Körper über Monate unter zusätzlichen Dauer-Stress zu setzen, durch Dauer-Antibiose, die das Gleichgewicht weiter durcheinandergebracht haben dürfte, durch schlechte Blutwerte, Fieber, Entzündungs- und andere Schwellungsreaktionen (Knochen, jüngst auch Leberkapsel), Schmerzen, widerspricht dem Wunsch nach optimalen Selbstheilungskräften, ohne die die beste Chemo verpufft.

Und das "nur", weil die Ärzteschaft von ihrer Sch... Infekt-These nicht lassen wollte, dieser aber auch nicht nachging.

Erschwerend die organisatorischen Zustände:
Patientinnen sehen den Oberarzt oder Prof beim Vorbeilaufen im Flur oder mal beim Staging, aber auch da nur wenn's im Dienstplan passt. Ansonsten sind wir am regelmäßigsten über die Tagesklinik mit den Assi-Ärzten in Kontakt, aber dauernd anderen; die fragen zwar ggf. mal "oben" an, aber systematisch ist das nicht; auch sind es dann ja mehrere Info-Filter-Stationen, und mit Stille-Post-Prinzip geht unterwegs eine Menge verloren; ist ja schon ein Unterschied, ob der Prof am Telefon mehr im Vorbeigehen hört: "Frau X hat unter Chemo Fieber" - "Ah so, dann Antibiotika drauf", oder ob es heisst: "Frau X hat unter Chemo Fieber und zwar seit Monaten ansteigend, keine akuten Infekte, Fokussuche nach subaktuten auch ohne Ergebnis, Blutkulturen steril, keine febrile Neutropenie, da Leukos ok; außerdem inzwischen vermehrt Nachtschweiss, Gewichtsverlust etc." [mich selbst widersprechender Nachtrag: leider hat aber auch die gesammelte Info beim Prof jüngst nicht dazu geführt, dass er mal über den alten Tellerrand rausdenkt: Also wohl doch eher ein Problem der Hybris und Denkweise?!]


Nächsten Montag habe ich erst einen Termin zur Zweitmeinung außerhalb des tollen zertifizierten Zentrums, nachmittags dann bei meinen bisher "zuständigen" Prof und Oberarzt.

Nun denn.
Bin immer noch auf Normaltemperatur, und von Schmerzen kann weiter nicht wirklich die Rede sein. Merke zwar deutlich, dass ich drei Wochen "von den Füßen war" und fühle mich schlapp, stehe neben mir - aber ich stehe! Und geniesse das Wetter und dass ich überhaupt mal wieder was machen und raus kann.
Hängematte für den Balkon ist bestellt!!! : D: D

Liebe Grüße

Renate

Geändert von sonntagskind (07.06.2010 um 18:06 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 20.06.2010, 13:23
Mary 74 Mary 74 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.01.2008
Ort: Hagen, Westfalen
Beiträge: 11
Standard AW: Navelbine / Vinorelbin

Hallo Dreamer 1701,
ich finde es super, daß deine Therapie anschlägt. Ich denk, ich werde meinem Onko auch mal die Kombietherapie vorschlagen. Bei mir rührt sich nichts!
Ich habe ja auch die Lymphangiosis, aber an vielen verschiedenen Stellen. Am Rücken, Schulter, Bauch, linke Brust und was besonders schmerzhaft ist, am rechten Arm (Lymphödem läßt grüßen)!
Hatte zwar auch schon Navelbine. Aber in Kombi mit Herceptin. Gemzar hatte ich noch nicht. Glaubst du, daß Gemzar den Mist weggehen läßt?
Bin mittlerweile völlig fertig. Da ich auch noch die Sch....Hautmetas habe, die sich auch überall verteilen... Und schmerzen.
Jetzt fahr ich am 23.06. mit den Kindern zur Reha und bekomme da das 4. Mal Avastin/Herceptin. Warte immernur, daß endlich mal was anschlägt..Habe mir schon zig Zweitmeinungen geholt. Aber es heißt immernur ausprobieren!
Ach, ich weiß auch nicht...
Aber du verträgst die Therapie gut? Auch Gemzar? Von der Navelbine hatte ich immernur ein wenig Darmprobleme/Bauchschmerzen, aber die war okay!
LG Mary 74
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 16.07.2010, 12:35
*Sandra* *Sandra* ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.07.2007
Ort: ~ Neverland ~
Beiträge: 22
Standard AW: Navelbine / Vinorelbin

Hallo liebe Mitmenschen

Meine Mutti hat seit 2007 Brustkrebs, welcher nun weiter in die Leber gestreut hat.
Aktuell bekommt sie die Chemo: Vinorelbin.
Vorher muss sie sich Leukozyten spritzen, da diese nur noch knapp 1Tsd./µl betragen & die Chemo sonst nicht weiter vortzusetzen ist.

Nachdem sie sich die Leukozyten gespritzt hat, hat Mutti mehrere Tage lang Fieber, Kopfschmerzen usw. es geht ihr gar nicht gut.

Gibt es einen "Geheimtip", wie kann man die Nebenwirkungen dieser Spritze besser ertragen?

Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft, alles Liebe und Kämpft weiterhin so tapfer gegen diesen schei?ß&%$§ an!

Liebe Grüße & Vielen Dank im voraus.

Sandra
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:18 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55