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  #1  
Alt 08.12.2011, 21:12
Benutzerbild von Esther1970
Esther1970 Esther1970 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

hallo simona,
dir wünsche ich das dich die nebenwirkungen bald in ruhe lassen.
ein jahr qualen reicht wirklich.
du packst das, da bin ich mir sicher.
__________________
Liebe Grüsse
Esther1970
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  #2  
Alt 09.12.2011, 07:40
Jürgen1969 Jürgen1969 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Guten Morgen Biene und Esther,

dann drück ich Euch beiden heut fest die Daumen, dass alles ok verläuft.
Alles Gute Euch beiden.


Esther:
wie groß die Lymphknoten genau waren das weiß ich nicht. Aber ich sah sie immer auf dem Ultraschallgerät. Da sah es schon groß aus. Sie sind jetzt zwar schon kleiner seit IF beendet ist, aber immer noch etwas größer als normal.
Und es liegt schon 16 Monate hinter mir.
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  #3  
Alt 09.12.2011, 09:11
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Esther1970 Esther1970 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

moin jürgen,
hab heut kein termin
da hat unser ulmer was in den falschen hals bekommen.
aber danke, daumen drücken heute fuer bienie und alle anderen.
hey sag mal, du hattest doch die spritztage geändert.
hast du das mit dem doc besprochen?
ich bin am überlegen das auch zu tun.
der freitag geht mir auf den keks.

um wieviel uhr hast du dich gespritzt?
bin immer noch am testen..
finde aber nicht wirklich die optimale lösung.
__________________
Liebe Grüsse
Esther1970
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  #4  
Alt 09.12.2011, 13:21
Jürgen1969 Jürgen1969 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Halllo Esther,

ohhhhh, stimmt, du hattest ja geschrieben das Du Termin hattest

ich habe das nur dem Doc gesagt dass ich anders spritzen will, und habe dann nach ein paar Wochen Sonntag abend beginnend umgestellt auf Beginn Dienstag Abend 19 Uhr. Der Arzt sah da keine Probleme.Und dann immer Dienstag Donnerstag und Samstag um 19 Uhr. Wirkung kam nach 3-4 Stunden, war dann aber immer schon im Bett.
Es hatte den Vorteil dass ich dann Montag, Dienstag und Donnerstag in der Arbeit recht fit war und nur den miesen Mittwoch hatte und den halbmiesen Freitag. Den halbkaputten Sonntag musste ich halt in Kauf nehmen.
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  #5  
Alt 09.12.2011, 15:12
Zirkelbach.M Zirkelbach.M ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Hallo Esther,
freut mich dass die Lymknoten kleiner geworden sind. Man, ein schönes Weihnachtsgeschenk. An alle anderen natürlich auch tolle Ergebnisse.
LG Marlise
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  #6  
Alt 10.12.2011, 17:35
Naala Naala ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Ich habe mal eine kurze Frage.
Meine Mutter hatte ihr MM ja an der Speiseröhre, welches vor 6 Mon. entfernt wurde.
Heute erfahre ich zufällig von meinem Vater, dass sie wieder unter Schluckbeschwerden leidet, wie damals vor der OP. Mir hat sie das gar nicht gesagt.

Vor ca. 2 Wochen wurde allerdings ein PET-CT gemacht. Darauf war nichts zu erkennen.
Meine Frage ist, hätte es da nicht gesehen werden müssen, wenn der Tumor zurückgekommen ist? Oder sieht man das nur bei einer Magenspiegelung? Ich dachte immer, auf dem PET-CT wird alles gesehen?
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  #7  
Alt 10.12.2011, 18:41
J.F. J.F. ist offline
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Beiträge: 1.483
Standard AW: Malignes Melanom

Hallo Naala,

ich bin Dir ja noch eine Antwort "schuldig", aber heute früh war ich nicht mehr ganz bei der Sache und wenn ich schon jemanden antworte, dann sollte es doch schon mit einigermaßen zusammengenommenen Gedanken sein. Deswegen erst jetzt.

Hashimoto gibt es in verschiedenen Ausläufern, manche haben überhaupt keine Indizien, andere wissen garnicht was sie noch alles dem Hashi zu verdanken haben. Hat man Euch gesagt, dass Deine Mum mit Jod vorsichtig sein sollte? Okay, die Schilddrüse ist draußen, aber das Hashi bleibt einem erhalten. Mir wurde sogar gesagt, dass die Knoten, die manch Radiologe sieht, umgewandeltes Schilddrüsengewebe ist und keine Knoten. Jod ist zur Hashi-Patienten nicht zu empfehlen, also Jodsalz aus der Küche verbannen, Seefisch nur wenn man es verträgt (ich tue es zB nicht) und auch die Medikation sollte ohne Jodzusatz sein. Und da wären wir beim kontrastmittel. Das Kontrastmittel beim CT ist stark jodhaltig. Ein PET/CT besteht ja aus PET und CT. Und dieses Kontrastmittel ist sehr sehr jodhaltig. Die Schluckbeschwerden können also locker vom zuviel an Jod ausgelöst worden sein. Habe ich immer, wenn ich ein jodiertes Brötchen oder Essen erwische, dann habe ich meinen "Spaß" . Es muss also nicht gleich ein Rezidiv sein. Ein PET/CT, CT oder MRT zeigen Metastasen und Tumore erst ab einer bestimmten Größe, darunter bleiben sie ungesehen. Deswegen geht man eigentlich auch mehr auf Ultraschalle, die Geräte sind meist sensibler. Aber wenn Deine Mutter ist letzte Woche das CT hatte, kann es wirklich mit dem Kontrastmittel zusammenhängen. Sie sollte darauf hinweisen und MRTs einfordern. Diese haben zwar auch ein Kontrastmittel, das ist aber jodfrei. Auch eine einschleichende Medikation mit L-Thyroxin auf den benötigten Bedarf von Schilddrüsenhormone dauert seine Zeit und wird Deine Mutter von den Auswirkungen des Hashimotos nicht befreien. Lindern bis zu einem bestimmten Maße ja, aber nicht feien. Ich kann Dir da ein Büchlein empfehlen: "Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis" von Leveke Brakebusch. Frau Brakebusch ist selber Basedow-Patienten und hat mit ihrem Doktorvater über beide Autoimmunkrankheiten der Schilddrüse jeweils einen Ratgeber herausgegeben. Gerade weil bei Deiner Mutter die Schilddrüse und Speiseröhre betroffen ist, kann vielleicht das Büchlein ein bisschen Licht in die Sache bringen.
__________________
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Geändert von J.F. (10.12.2011 um 18:53 Uhr)
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