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#1
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Tja, was soll ich sagen: Gut vorbereitet - nix gebraucht.
Ich bekomme Bisphos (Zom**). Punkt. Keine Diskussion. Auch recht! Starttermin ist (noch) nicht klar und Procedere wegen KK und so. Habe dann jetzt erst mal die OP, und da nagle ich ihn dann noch mal fest was die Bisphos/Terminierung angeht.
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) |
#2
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Geht doch
Für Deine OP alles alles Liebe |
#3
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Da freue ich mich echt mit dir, dass die Aktion so problemlos über die Bühne gegangen ist.
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#4
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Steffi, super! Ist gut, dass es vorwärts geht. Wann hast Du die Op?
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#5
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Huhu ihr Lieben!
Habe gestern meine erste Zometa inf. bekommen und meine kompette rechte Rippenseite tut weh. Kennt das jemand? Hat jemand zusätzlich Calcium eingenommen? lg! |
#6
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hi Tina,
ich hatte am 5.11. meine erste Zomexxxinfusion und hatte keinerlei NW. Ich weiß nur, dass die Infusion langsam laufen soll, das hilft dem Körper besser damit zurecht zu kommen. Ich hatte statt 15 Minuten die Infusion 30 Minuten laufen lassen. Gute Besserung, Claudia
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Das Leben ist schönund das lassen wir uns nicht kaputt machen |
#7
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
So, ich hole das noch mal hoch.
Die Round Table-Diskussion aus San Antonio in 2013 habe ich verfolgt, dort wurde explizit gesagt, dass Bisphos bei prämenopausalen Frauen keinen Schaden anrichten. Nun habe ich allerdings von mehreren Seiten gehört, dass genau diese Aussage etwas differenzierter zu betrachten ist und man z.B. in der AZURE-Studie beobachten konnte, dass Frauen ohne Hormonrezeptoren unter Gabe von Zom** einen negativen Effekt haben KÖNNEN, v.a. das Auftreten von Metastasen außerhalb der Knochen. (Also geht es primär um die Hormonrezeptoren und nicht (nur) um den Prä-/Postmenopausal-Status!) Mich verunsichert das ein wenig, weil es zwei konträre Aussagen sind, die sich auf die gleiche Grundlage berufen. Anmerken muss man wohl, dass es sich dabei in der Tat nur um eine Beobachtung handelt, keine wissenschaftlich verifizierbaren daten vorliegen und "man" sich das bisher auch noch nicht erklären könne. Trotzdem hilft mir das in der TN-Situation ja nicht weiter. Ich denke für mich, so lange da nicht auf breiter Ebene etwas wissenschaftlich nachgewiesen ist muss ich mich ja förmlich an diesen Strohhalm klammern. Aber auch hier gibt es ja eine andere Seite: Als TN sollte ich es "erst recht" vermeiden, die Situation zu verschlimmern, weil ich dann nicht mal mehr irgendwelche Strohhälme habe... Wie denkt ihr darüber? Bzw. habt ihr diese Argumentation auch schon vernommen?
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) Geändert von Eulenteddy (27.01.2014 um 13:39 Uhr) |
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bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ |
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