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  #1  
Alt 04.10.2013, 16:31
Eulenteddy Eulenteddy ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Tja, was soll ich sagen: Gut vorbereitet - nix gebraucht.
Ich bekomme Bisphos (Zom**). Punkt. Keine Diskussion.
Auch recht!
Starttermin ist (noch) nicht klar und Procedere wegen KK und so.
Habe dann jetzt erst mal die OP, und da nagle ich ihn dann noch mal fest was die Bisphos/Terminierung angeht.
__________________
Viele Grüße!

"Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe)
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  #2  
Alt 04.10.2013, 22:00
Benutzerbild von line78
line78 line78 ist offline
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Beiträge: 254
Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Geht doch

Für Deine OP alles alles Liebe
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  #3  
Alt 05.10.2013, 07:33
Tipstaps Tipstaps ist offline
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Beiträge: 98
Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Da freue ich mich echt mit dir, dass die Aktion so problemlos über die Bühne gegangen ist.
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  #4  
Alt 05.10.2013, 12:03
tina280 tina280 ist offline
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Beiträge: 262
Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Steffi, super! Ist gut, dass es vorwärts geht. Wann hast Du die Op?
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  #5  
Alt 19.11.2013, 08:41
tina280 tina280 ist offline
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Beiträge: 262
Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Huhu ihr Lieben!

Habe gestern meine erste Zometa inf. bekommen und meine kompette rechte Rippenseite tut weh.
Kennt das jemand?
Hat jemand zusätzlich Calcium eingenommen?

lg!
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  #6  
Alt 19.11.2013, 11:40
Benutzerbild von allgaeu65
allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Hi Tina,

ich hatte am 5.11. meine erste Zomexxxinfusion und hatte keinerlei
NW. Ich weiß nur, dass die Infusion langsam laufen soll, das hilft dem
Körper besser damit zurecht zu kommen.
Ich hatte statt 15 Minuten die Infusion 30 Minuten laufen lassen.

Gute Besserung, Claudia
__________________
Das Leben ist schönund das lassen wir uns nicht kaputt machen
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  #7  
Alt 27.01.2014, 13:06
Eulenteddy Eulenteddy ist offline
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Beiträge: 369
Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

So, ich hole das noch mal hoch.
Die Round Table-Diskussion aus San Antonio in 2013 habe ich verfolgt, dort wurde explizit gesagt, dass Bisphos bei prämenopausalen Frauen keinen Schaden anrichten.
Nun habe ich allerdings von mehreren Seiten gehört, dass genau diese Aussage etwas differenzierter zu betrachten ist und man z.B. in der AZURE-Studie beobachten konnte, dass Frauen ohne Hormonrezeptoren unter Gabe von Zom** einen negativen Effekt haben KÖNNEN, v.a. das Auftreten von Metastasen außerhalb der Knochen. (Also geht es primär um die Hormonrezeptoren und nicht (nur) um den Prä-/Postmenopausal-Status!)
Mich verunsichert das ein wenig, weil es zwei konträre Aussagen sind, die sich auf die gleiche Grundlage berufen.
Anmerken muss man wohl, dass es sich dabei in der Tat nur um eine Beobachtung handelt, keine wissenschaftlich verifizierbaren daten vorliegen und "man" sich das bisher auch noch nicht erklären könne.
Trotzdem hilft mir das in der TN-Situation ja nicht weiter.
Ich denke für mich, so lange da nicht auf breiter Ebene etwas wissenschaftlich nachgewiesen ist muss ich mich ja förmlich an diesen Strohhalm klammern. Aber auch hier gibt es ja eine andere Seite: Als TN sollte ich es "erst recht" vermeiden, die Situation zu verschlimmern, weil ich dann nicht mal mehr irgendwelche Strohhälme habe...

Wie denkt ihr darüber?
Bzw. habt ihr diese Argumentation auch schon vernommen?
__________________
Viele Grüße!

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Geändert von Eulenteddy (27.01.2014 um 13:39 Uhr)
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Stichworte
bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ


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