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  #1  
Alt 19.01.2014, 13:25
Benutzerbild von Mizzi-Mädi
Mizzi-Mädi Mizzi-Mädi ist offline
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Standard AW: Polyneuropathie nach Chemo, Austausch von Therapien

Liebe Susanne,

danke für den Tipp. Ich habe übrigens bei der Beantragung der 2. REHA (am 14.1.14), als Wunschklinik Bad Wörishofen angegeben. Dorthin machen wir öfters einen Tagesausflug. Ich habe mich im Kneippianum erkundigt, ob Kneippgüsse bei PNP helfen könnten. Dies wurde mir bestätigt. Na klar, die wollen ja Kurgäste haben. Trotzdem glaube ich, dass Kneipp helfen könnte. Ich hoffe, dass es mit der REHA nach Bad Wörishofen klappt. Aber im Wünsche-Erfüllen ist die Rentenversicherung allerdings auch nicht gerade gut.

Liebe Grüße

Mizzi-Mädi
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  #2  
Alt 19.01.2014, 14:25
Susanne13 Susanne13 ist offline
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Standard AW: Polyneuropathie nach Chemo, Austausch von Therapien

Liebe Mizzi,

Jaaaaa das mit der Wunschreha ist auch so ein Lottospiel, ich hoffe auch das ich nach Boltenhagen an die See komme. Es bleibt spannend
Bei mir ist es im Moment an Händen und Füßen besser geworden, ich habe oft den Eindruck, das das Gefühl öfter mal wechselt. Mal gut, aber auch mal schlecht.
Ist das bei Euch gleichbleibend oder wechselt das auch ab und an?????

LG Susanne
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  #3  
Alt 20.01.2014, 13:27
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Mizzi-Mädi Mizzi-Mädi ist offline
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Standard AW: Polyneuropathie nach Chemo, Austausch von Therapien

Liebe Susanne,

ich habe eben im RBB gesehen, dass bei euch schlimmes Glatteis ist. Ich hoffe, Du musstest nicht vor die Tür.

Ja, an die See würde ich auch gerne fahren. Ich habe mal in Bremen gelebt und bin fast jedes Wochenende nach Cuxhaven gefahren. Am besten hat es mir aber in Büsum gefallen. Ich habe auch mal 3 Jahre in Köln gelebt. Immer wenn die Kölner ihre aus meiner Sicht - schreckliche Weiberfastnacht hatten, bin ich nach Büsum geflüchtet. Dort war Ruhe vor den Jecken und ich habe das Meeresrauschen genossen. Karneval ist halt nichts für ein bayerisches Madl. Wenn es bloß nicht sooo weit an die See wäre. Ich glaube, man wird zur Reha immer nur in das Bundesland geschickt, in welchem man wohnt. Das liegt sicher an den Fahrtkosten, die man ja erstattet bekommt. Letztes Jahr war ich in Baden-Württemberg, in Isny. Das liegt fast noch in Bayern. Aber weiter weg schickt man mich bestimmt nicht. Schade, denn gerade bei LK wäre Seeluft doch sehr hilfreich.

Liebe Grüße nach Berlin

Mizzi-Mädi
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  #4  
Alt 20.01.2014, 18:11
Anderl Anderl ist offline
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Standard AW: Polyneuropathie nach Chemo, Austausch von Therapien

Bei mir ist es im Moment an Händen und Füßen besser geworden, ich habe oft den Eindruck, das das Gefühl öfter mal wechselt. Mal gut, aber auch mal schlecht.
Ist das bei Euch gleichbleibend oder wechselt das auch ab und an?????


Liebe Susanne,

ja auch bei mir ist es ganz unterschiedlich. Mal ist es besser mal ganz schlecht.
Wenn ich viel laufe oder stehe, dann sind die Füße abends wie betoniert (als hättest du Schuhe an, die 3 Nummern zu klein sind), das kann dann gefühlsmäßig bis zu den Knien hochgehen. Finger sind in der früh eigentlich immer ganz gut, nach viel schreiben tagsüber sind sie abends auch sehr taub. In der Nacht ist es dann oft gar nicht auszuhalten

Ich werd mich aber weiter bewegen, sonst wird man ja ganz steif

Liebe Grüße
Andrea
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  #5  
Alt 20.01.2014, 19:05
Susanne13 Susanne13 ist offline
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Standard AW: Polyneuropathie nach Chemo, Austausch von Therapien

Liebe Andrea,

Bei mir ist es genau umgekehrt - je länger ich laufe, desto besser wird es - abends dann nach längerem Sitzen wird es wieder schlimmer.
Nur kann ich ja nicht wie ein Duracell Häschen 24 Std. laufen

Als wenn unsere Krankheit so schon nicht reichen würde

LG Susanne
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  #6  
Alt 20.01.2014, 19:57
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Mizzi-Mädi Mizzi-Mädi ist offline
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Standard AW: Polyneuropathie nach Chemo, Austausch von Therapien

Bei mir ist es nachts am schlimmsten. Zur Zeit habe ich auch noch- so vermute ich - eine Arthrose im Großzehgelenk (keine Gicht, dazu tut es nicht weh genug) so dass ich vom Kribbeln abgelenkt bin, da mir jedes Abrollen der Zehen brutal weh tut. Morgen habe ich einen Termin beim Orthopäden, der sich das mal ansehen soll. Ansonsten kribbelt es schon sehr beim Gehen. Wandern kann ich so gut wie gar nicht mehr, es sei denn, alle 200 Meter finde ich eine Bank zum Hinsetzen. Meine Onkologin hat mir mal empfohlen, die Fußssohlen mit Öl und Salz oder Zucker einzureiben. Das hilft aber auch nur kurzfristig und ist auch eine pappige Angelegenheit. Gut dass ich das hier schreiben kann, denn ich kann vor lauter Husten nur flüstern.

Ich wünsche trotzdem allen eine gute Nacht.

Liebe Grüße
Mizzi-Mädi
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  #7  
Alt 20.01.2014, 20:08
Susanne13 Susanne13 ist offline
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Standard AW: Polyneuropathie nach Chemo, Austausch von Therapien

Liebe Mizzi
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