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#1
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AW: OP am MO
@Markus87
Ich habe durchaus von Hodenkrebs geredet und dort ist das Fakt. Dass Ernährung bei anderen Krebsarten Einfluss hat, habe ich nicht bestritten. Wenn man solche Dinge betrachtet sollte man aber durchaus auch erhöhte Lebenserwartungen (und damit deutlich gestiegenes Lebenskrebsrisiko) und verbesserte Diagnostik mit einbeziehen. Dein Körper ist dermaßen komplex, dass nicht alles gut wird, nur weil man an einem Hebel zieht. Für mich persönlich ist es keine Alternative als Veganer zu leben (und dann auch noch auf Soja verzichten zu müssen - viel Spaß mit den Hülsenfrüchten). Wenn du alle Gefahren dieser Welt verbannen willst, darfst du nicht mehr in den Keller gehen (Radon), selbst die Ernährung mit Bioprodukten birgt Risiken, zu hoch solltest du auch nicht leben (Höhenstrahlung), deine CTs, deine Flüge nach Asien, ... Fakt ist, das Ganze Leben ist gefährlich und unser Körper verfügt über gute Mechanismen damit umzugehen. Über deine Bemerkung bzgl. Naivität sehe ich mal hinweg, dennoch solltest du hier mit Beleidigungen vorsichtig sein. Ich verstehe, dass du dir einen Grund für deine Erkrankung suchst und dich die Geschehnisse im Tiefsten erschüttert haben, aber in Panik zu verfallen halte ich nicht für die ideale Strategie. Vll. solltest du mal mit einem Psychoonkologen reden. |
#2
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AW: OP am MO
das sollte keine beleidigung sein. entschuldigung wenn es von dir so aufgefasst wurde. jedem das seine. wer glaubt umwelteinflüsse wären nicht verantwortlich für die gestiegene zahl von hodenkrebs und die deutliche senkung der spermien der soll das glauben nur weil es nicht von JEDEM bestätigt ist. ich sage jetzt nichts mehr dazu. Für mich ist das eindeutig, dass die Ernährung eine Rolle spielt.
ja, man sollte die einflüsse gering halten. Geändert von Markus87 (03.02.2014 um 13:40 Uhr) |
#3
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AW: OP am MO
Hey Ihr 2,
könnt Ihr eure Glaubensdiskussionen woanders verlegen. Hier geht es um Maunzens und seine Geschichte. |
#4
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AW: OP am MO
ausser Hodenhochstand (den ich übrigens auch hatte) gibt es defintiv keine gesicherte Erkenntnis womit die Entstehung von HK zusammenhängt.
Das man sich Gedanken macht, woran es liegen könnte ist folgerichtig, denn man möchte natürlich vermeiden das es einen wieder trifft. Gesunde Ernährung ist für ALLES wichtig, das ein 1 Euro Burger oder abgepacktes Fleisch im Discounter für 99 cent keine qualitativ hochwertige Ernährung darstellt kann sich jeder selber denken. Das hat man aber selber in der Hand, ob man billige Massenware nimmt oder doch lieber etwas mehr Geld für seine Ernährung ausgibt. ABER ganz wichtig bei der ganzen Geschichte ist das man sich wohlfühlt und nicht bei alles und jedem darüber nachdenkt wie sich das auf die Gesundheit auswirkt. Man muss auch mal über die Stränge schlagen. Zufriedenheit ist ein ganz wichtiger Aspekt im Leben! Und jetzt drückem wir erstmal Maunzens die Daumen das die OP gut verläuft bzw. verlaufen ist. |
#5
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AW: OP am MO
Zitat:
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#6
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AW: OP am MO
:d
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#7
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AW: OP am MO
Ich stimmt voll und ganz zu.
Ich will meine Aussagen noch mit Quellen belegen. Es ist Fakt dass sich das Auftreten von Hodenkrebs in den letzten 60 Jahren um 400% erhöht hat, die Spermienzahl von Pariser sich um fast 40% in 20 Jahren verringert hat. Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=i6snJ...4BFAPr&index=1 Es ist damit eindeutig dass Umwelteinflüsse einen Einfluss haben. Was sonst? Gott oder was? Eine sichere Erkenntnis ist demzufolge, dass Hodenhochstand (dessen Auftreten sich ja auch erhöht hat und dadurch durch irgendwas begünstigt wird) nicht der einzige Faktor ist. Und ebenfalls ist ein Fakt dass der Konsum von Milch und Käse eine starke Korrelation mit Hodenkrebs hat bei Männern zwischen 20 und 39. Quelle http://www.news.harvard.edu/gazette/.../11-dairy.html |
#8
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AW: OP am MO
Lieber Markus,
es gibt zu allem und jedem eine Statistik und spätestens seit dem ADAC wissen wir das die mit Vorsicht zu genießen sind. Frage ist immer dabei, wie vergleichbar sind diese ganzen Werte? Sind vor 60 Jahren schon alle Krebsfälle sorgfältig in eine Statistik eingeflossen wie heute, wohl kaum. Und der Vergleich zu anderen Ländern, in Afrika soll es überhaupt keinen HK geben. Aber wird denn jeder Todesfall in Mali oder Burkina Faso sorgfältig untersucht und fließt in eine Statistik? Ich denke nicht. Und mit den Spermien: Wer wird denn da alles untersucht ? doch eher die bei denen es nicht funktioniert, wer potent ist hat doch gar keinen Grund das untersuchen zu lassen. Fakt ist das wir alle immer älter werden und damit steigt automatisch das Risiko an Krebs zu erkranken. Und was willst Du dagegen tun: Alleine in einem sterilen Raum leben oder nur mit Maske in die Öffentlichkeit wie MJ, und der ist mit 50 gestorben. Woher willst Du wissen das in dem veganen Essen nicht irgendwas drin ist von dem man noch gar nicht weiß das es schädlich ist ? Und nach China würde ich dann an Deiner Stelle gar nicht mehr reisen, Smog ohne Ende und Umweltverschmutzung. Das macht einen nur verrückt ich denke da jedenfalls nicht drüber nach und genieße das Leben . Und hoffe das es Maunzens gut geht |
#9
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AW: OP am MO
ja das ist mir schon klar mit den statistiken, aber diese sachen sind eig. allgemein bekannt dachte ich.
Zitat:
Geändert von Markus87 (03.02.2014 um 16:40 Uhr) |
#10
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AW: OP am MO
aber Dir ham se auf´m Schulhof in die Eier getreten, das ist der Grund
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#11
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AW: OP am MO
Zitat:
Ich trag's aber weiterhin in der linken Hosentasche, kann ja nichts mehr passieren. Glück gehabt. |
#12
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AW: OP am MO
Oh shit,
ich trage mein Handy die ganze Zeit in der Gesäßtasche. Gibts auch Hinternprothesen? |
#13
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AW: OP am MO
@Markus: Genau das meine ich. Du machst Dich doch total verrückt, durchforstest das Internet nach irgendwelchen Statistiken anstelle das Leben zu genießen. Das ist die Welt in der wir leben.
Jetzt hockst Du mit Luftreiniger in Deinem Zimmer Ich bin 1967 geboren, da gab es die ganze Scheisse noch nicht, trotzdem hab ich es bekommen. Günther hier ist 51. Hodenkrebs nimmt zu, keine Frage. Aber mit einem Anteil von 2% an allen Krebserkrankungen ist er verschwindend gering. In 2010 3.820 HK-Erkrankungen bei 80 Mio. Einwohnern. Das Risiko daran zu erkranken liegt bei 0,7%, das sind 7 von 1.000 |
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