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#1
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Irmgard, du Liebe - ich drücke dir die Daumen, dass da nix ist außer Alter/Fehlhaltung/Verschleiß ... "Schulter" hat man ja nun wirklich in unserem Alter gerne mal.
Und ich wünsche dir so sehr, dass du es irgendwie hinkriegst, nicht immer gleich so viel Angst zu haben. _Etwas_ weniger wäre schon schön. |
#2
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard......
es ist nichts auszuschließen....dennoch gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Ich denke Angst gehört zu unserem Dasein dazu. Wir dürfen uns nur nicht davon auffressen lassen. Ich drück meine Daumen und freue mich von dir zu lesen .... von der Schonhaltung oder ähnliches.... LASS dich |
#3
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard
Ich hatte bis gestern auch immer Schmerzen, vor allem in der Hüfte und im rechten Oberschenkel. Dann hatte ich gestern einen Termin bei einer Osteopatin. Seid dem geht es mir viel besser. Der Schmerz ist so gut wie weg. Es kam auch von einer Fehlbelastung. Ich hoffe dass es bei dir ähnliches ist und es dir bald wieder besser geht |
#4
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Hallo liebe Irmgard.
Meine Schulter schmerzt auch. Bei mir ist die Ursache die Vernarbung durch die Bestrahlung. Mein linker Oberlappen hat sich dadurch gerafft und zieht beim Einatmen am Rippenfell. Das strahlt in die Schulter aus. Ich dachte auch sofort an eine neue Knochenmetastase, was sich aber zum Glück nicht bestätigt hat. Du siehst, Schulterschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Mit der Angst müssen wir alle mehr oder weniger leben. Wir können sie nicht verdrängen und müssen lernen, mit ihr umzugehen. Wir dürfen uns von ihr nicht auffressen lassen. Warte das Knochenszinit ab und versuche, die Angstmonster bis dahin in Schach zu halten. Ich drück dir die Daumen, das nichts dabei rauskommt. Ich drück dich ganz fest Liebe Grüße Manu |
#5
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard,
drücke ganz fest die Daumen, dass nichts zu finden ist. Auch ich habe oft Kopfkino, da es an den unterchiedlichsten Stellen (mal Oberarm, mal Oberschenkel oder Schulter) mal mehr oder weniger weh tut. Wir hören einfach mehr in uns hinein. Alles Liebe, Gerda |
#6
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Vielen, vielen Dank für eure aufbauenden Worte, die tun immer wieder gut, schön, dass es euch gibt
Ihr dürft nicht denken, dass diese Angst bei mir immer allgegenwärtig ist, ich spreche sie nur aus, da ich das ansonsten nicht kann. Hört sich doof an, aber ich bin sehr stark nach außen hin, bin immer die Schulter an der man sich anlehnt, wenn man eine braucht! Und, durch diese Krankheit habe ich gelernt, dass mein Umfeld nicht damit umgehen kann, wenn ich mal Stärke brauche und mich anlehnen muss! Habe heute mit Massagen angefangen und nachdem ich eure Berichte gelesen habe, werde ich wohl doch nochmal erst warten, bevor ich den Termin mache. Denkt ihr, das ist richtig?? |
#7
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Zitat:
Ich würde den Termin machen - mit oder ohne Angst. Da man die Dinger so schnell ja nicht ohne weiteres kriegt und das nicht zur Nachsorge gehört, würde ich einfach die Gelegenheit nutzen und das mitnehmen. (Aber ich bin ja auch eine, die immer alles genau wissen will.) |
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