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#1
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo alle zusammen , sorry bin neu hier und kenne mich noch nicht aus weis noch nicht mal wie ich hier sehen kann wer online ist. Bin seit 07.2013 an MM erkrankt und würde mich gerne austauchen mit mitbetroffenen . würde mich über eine Antwort freuen Danke.
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#2
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo Malena,
herzlich willkommen von meiner Seite aus. Ich bin schreibe selber noch nicht allzulange hier, meine Diagnose MM war vor etwa einem Jahr. Liebe Grüße Birgit |
#3
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo Birgit nochmal vielen Dank , bin froh das ich dieses Forum gefunden habe kann mich jetzt mit betroffenen austauschen . Hoffe euch allen geht es gut ?
Liebe Grüße Malena |
#4
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo Malena,
Du bist nicht allein. Das siehst Du ja hier am Forum. Bei mir sind es heute genau 5 Jahre her, dass ich die Diagnose erhielt. Die Krankheit ist sehr vielfältig, habe ich hier im Forum gelernt. Alles Gute für Dich |
#5
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
ja, ist entfernt worden. Dennoch hatte ich im Laufe der Jahre immerwieder befallene Lymphknoten, die entfernt wurden. Ich glaube ich habe bald keine Lymphknoten mehr
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#6
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hi guten Abend, Britta und Des1966 danke freue mich hier liebe Menschen kennen zu lernen . Es tut gut sich mit betrofenen auszutauschen , leider habe ich zu meiner Krankheit noch nicht viel gefunden. Weis leider viel zu wenig über meine Krankheit da ich von Ärzten keine aufklärung bekomme auch wenn ich Fragen stelle . Würde gerne wissen wie es weiter geht was kann noch auf mich zukommen ? Bekomme alle 3 Monate Muttermale entfernt so auch im Feb. einer war knapp im gesunden entfernt worden aber mein Hautarzt macht da nichts er will es beobachten . Der Onkologe ist der Meinung ich bin die Gesündeste Frau der Welt wobei ich nicht seiner Meinung bin . Würde mich über eine Nachricht freuen.
Liebe Grüsse Malena |
#7
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo zusammen,
war heute beim MRT: Alles okay. Ich habe mittlerweile auch nicht mehr an Metastasen als Verursacher für meine Kopfschmerzen geglaubt und bin deshalb einigermassen entspannt zum Radiologen gegangen. Seit gestern habe ich aber stärker werdende Zahnschmerzen. Das hat sich schon seit langer Zeit immer mal wieder angekündigt. Eventuell habe ich hier den Verursacher meiner Kopfschmerzen gefunden. Ich ahne schon, dass das teuer wird. Dennoch besser als ein Rezidiv vom Melanom. Danke nochmal für eure Unterstützung. Liebe Grüße Michael |
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