|
#1
|
|||
|
|||
AW: Hodenprothesen
Also imho würde ich sagen ja kriegst du, hattest ja langezeit welche drin und da es dich belastet, sollte eigentlich nichts dagegen sprechen.
Aber im besten Falle einfach mal mit der Krankenkasse sprechen und sollten die nein sagen, ab zum nächstbesten Psychiater. Dann sollte es definitiv gehen auf Grund psychischer Belastung. Bin gespannt was bei raus kommt.
__________________
Eigener Blog |
#2
|
|||
|
|||
AW: Hodenprothesen
Hallo,
Ich hatte am 02.12.16 bei meiner Urologische Klinik eine OP Besprechung gehabt. Zum Ergebnis: ich bekomme im Mai 17 meine beiden Hodenprothesen . Die Kasse zahlt auch die OP . Da bin ich froh . Gruß Burmi |
#3
|
|||
|
|||
AW: Hodenprothesen
Hallo Burmi,
Ich hatte meine OP vor ziemlich genau 6 Wochen. Diagnose Hodenkrebs, Seminom rechts, Stadium 1 Low risk. Die Maßnahme - Hodenfreilegung mit Orchiektomie und Einlage einer Hodenprothese. Für mich war ganz klar das ich eine Prothese möchte, jedoch habe ich noch immer Beschwerden. Die Prothese zieht und alles drum herumliegende scheint verhärtet zu sein. Ich habe bereits 5 Tage Antibiotika bekommen, was aber nur mäßig geholfen hat. Nun bekomme ich seit 7 Tagen Schmerzmittel welches auch Entzündungshemmend wirken soll. Leider merke ich kaum eine Besserung. Wie war das bei dir? Hast du inzwischen neue Hodenprothesen und verträgst du diese? Mein Urologe hat bereits bei der letzten Untersuchung erwähnt das es manchmal vorkommt das die Prothese auch wieder entfernt werden muss. Ich möchte mir das natürlich gerne ersparen. Hattest du Probleme nach der ersten Implantation oder sind die Probleme bei dir tatsächlich erst viel später aufgetreten und weiß man weshalb? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Viele Grüße |
Lesezeichen |
Stichworte |
entzündung, hodenprotese, not op |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|