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AW: Diagnose T-Zell-Lymphom - angioimmunoblastisches (AILD)
Hallo,
Zitat:
Bei meinem NHL nahm ich das erst wahr, als sich das schon ganz stattlich entwickelt hatte. So weit ich das eingrenzen kann, innerhalb kurzer Zeit - wahrscheinlich in 4 Monaten allerhöchstens in 6. Derzeit wird im 3-Monats-Abstand nachkontrolliert, ob sich nichts mehr rührt. Innerhalb des 5-jährigen Nachkontroll-Zeitraumes werden sich die Intervalle vermutlich vergrößern. Und danach wird, wie auch bei Dir, davon ausgegangen, daß sich wahrscheinlich nichts mehr rührt. Wie groß waren Deine Kontroll-Intervalle zuletzt? Für mich habe ich beschlossen, falls ich überhaupt 77 Jahre alt werde, nach dann "offizieller Beendung" der Kontrollen mich weiterhin in den zuletzt für richtig gehaltenen Intervallen kontrollieren zu lassen. Nicht, weil ich besonders ängstlich bin, sondern weil ich weiß, wie schnell so ein Drecks-Krebs daherwachsen kann, ohne daß man irgendetwas davon merkt. Zitat:
Die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Therapie dürfte schon auch davon abhängen, wie weit ein evtl. erneuter Krebs bereits fortgeschritten ist. Oder anders ausgedrückt: Je früher er ggf. erkannt wird, desto besser. Weitere Nachuntersuchungen kannst Du jederzeit vornehmen lassen - das ist kein Problem. Ist aber natürlich Deine Sache, wie Du das halten willst. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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aild, angioimmunoblastisches, nhl, t-zell lymphom |
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