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  #1  
Alt 17.10.2017, 13:40
Ilisweetie Ilisweetie ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs in jungen Jahren

Hallo Sophia,
war zunächst ähnlich bei mir. Ist auch kein Muss mit den Strümpfen u der Lymphdrainage, wobei mir das schon im KH empfohlen wurde. So reite ich zB u da werden die Leisten u somit Lymphbahnen zusätzlich gequetscht, da soll ich eine Kompressionsstrumpfhose anziehen. Zur Vorbeugung von schlimmeren Ödemen hat mir angeraten diese täglich die ersten Monate zu tragen. Habe ich gemacht, komm auch ganz gut klar. Jetzt zieh ich sie nicht mehr täglich an, kommt immer auf den Tag an. Wobei das ganze schon insgesamt (so nach Ca 6-9 Monaten) anfing etw schlechter (sprich Schwellungen) zu werden. Liegt aber best auch daran, dass ich wieder Vollzeit arbeite u da den ganze Tag sitze bzw stehe. Aber es gibt schlimmeres als Strumpfhosen u Lymphdrainage, gerade letzteres ist doch ganz nett!
Das mit der Pille hat sicherlich einen Einfluss gehabt. Ich habe sie auch 14 Jahre durchgängig genommen und mein Prof hat das schon als einen Grund (unter vielen) angegeben. Wiederum nehmen so viele Frauen sie ein und nix passiert...naja...
Ja, ich bin auch echt froh, dass es "nur" so war, wie es war! Als ich die OP Nachbesprechung inkl Path-Befund hatte u erfahren habe, dass die lymphknoten alle ok waren u keine Weiterbehandlung ansteht, bin ich meinem Prof um den Hals gefallen u habe geheult. Das ganze hinterlässt schon einiges an Spuren u Narben- am Körper u in der Seele!
Das glaub ich, zwei Vollnarkosen nacheinander sind auch kein Spaß!
Der Satz von deinem Narkosearzt ist ja voll daneben! Der meint wohl auch er sei vorallem sicher u es betrifft ihn nicht. Krebs od sonst was kann aber auch ihn schneller erwischen als ihm lieb ist- da würde er dann best nicht mehr so blöd daherreden!
Huhu Nimsaja, ja, mein Tumor war nicht hormonabhängig, daher sind die Eierstöcke noch drin, wurde nur verlagert für den Fall, dass noch eine Bestrahlung erfolgen hätte müssen.
Gehst du auch noch regelmäßig zum Physio? Was machst du da? Ich geh halt zur Lymphdrainage, dann noch Beckenbodentraining u Krankengymnastik (habe etw Problem mit dem linken Bein OP-bedingt).
Geht ihr eigentlich zu einer Psychoonkologin?
LG
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  #2  
Alt 19.10.2017, 10:46
Nimsaja Nimsaja ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs in jungen Jahren

Hallöchen :-)

Sophia, warum hast du eigentlich vier Wochen AHB? Bei uns hatten alle nur drei Wochen mit Aussicht auf Verlängerung. Aber ich hoffe, dass du gute Therapien hast, die dir auch was bringen, und nette Leute triffst. :-)
Die Aussage des Narkose-Arztes finde ich auch sehr fies. Ich finde, das geht gar nicht. Man macht sich eh schon genug Sorge. Bei jede Zimperlein "was ist das denn jetzt schon wieder?".

Habt ihr das mit den Lymphen irgendwie bemerkt? Probleme mit Schwellungen oder so habe ich aktuell nicht. Ich würde sagen, alles wie vorher diesbezüglich.

Ilisweetie, ich drücke dir die Daumen, dass die Eierstöcke noch genug Hormone produzieren. Das kann ja durchaus klappen und dann sind die ganzen Nebenwirkungen theoretisch nicht so schlimm.
Ich war nur letztes Jahr bei der Physio. Bin im Fitnessstudio vom Laufband geflogen (wollte es ausmachen und habe etwas falsch gemacht ). Seitdem habe ich Probleme mit der Schulter. Die Ärzte haben mich daraufhin zur Physio geschickt und das hat auch geholfen. Aber sobald ich wieder was mit der Schulter gemacht habe (auch 15 Minuten aufräumen reichen da aus), ist alles wieder wie vorher. Eine richtige Diagnose habe ich immer noch nicht. Muss da aber noch mal hin, weil besser geworden ist es nicht.

Zur Psychoonkologin gehe ich persönlich nicht. Gehst du hin?
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  #3  
Alt 20.10.2017, 21:08
Sophia3010 Sophia3010 ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs in jungen Jahren

Hallo ihr beiden,

also ich habe auch keine Schwellungen der Beine oder so an mir bemerkt. Ich merke aber halt schon, dass ich unbeweglicher bin als vorher.. und mein rechter Oberschenkel fühlt sich taub an.. ich hab zwar gefühl drin, aber irgendwie fühlt es sich an, als wäre das bein eingeschlafen. Aber meine Physiotherapeutin meint, das ist nichts schlimmes, dass kann sein, dass es so bleibt, aber es kann auch wieder weg gehen. Warum ich vier Wochen AHB habe, weiß ich gar nicht.. das war bei mir auch ein hin und her... Normalerweise hat man die AHB auch spätestens nach 2 Wochen der OP.. bei mir sind es jetzt aber schon knapp 8 Wochen her.. naja was soll`s.. ich bin gespannt wie es wird. 3 Wochen würden mir definitiv auch reichen... ich hab ja noch immer die Hoffnung, dass die sehen, dass ich eigentlich relativ fit bin und die mich nach drei Wochen gehen lassen
ach übrigens.. meine eierstöcke sind wie bei dir Ilisweetie auch verlagert worden.. mein Prof in Hamburg ist dafür bekannt das er sie weit hoch setzt, um diese bei einer möglichen bestrahlung nicht zu schädigen. Ein EIerstock sitzt irgendwo unter der Leber und der andere ist da wo er sonst war, da er mit dem Darm verwachsen ist und nicht so ohne weiteres verlagert werden konnte.. schon IRRE irgendwie das ganze.
Bei mir überwiegen im Moment eigentlich die "guten" tage, aber heute war mal wieder ein nicht so guter Tag.. viele Gedanken wieder gehabt.. viel geweint.. Das ganze ist doch recht schwer zu verstehen, aber so langsam kommt die Phase der Akzeptierung, dass es nunmal jetzt so ist wie es ist..
Ich lebe seit der ganzen Sache auch anders.. habt ihr das auch? das ihr so wie ich manche Sachen zum beispiel bewusster wahrnehmt oder auch einfach was die Zukunftsgestaltung angeht relaxter seit? Ich habe immer viel voraus geplant.. ich bewerbe mich im moment auch viel, da ich ja hoffentlich demnächst mein Studium abschließen werde. Selbst da bin ich gelassener geworden.. bisher hatte ich immer schiss und habe mir selbst den Druck gemacht, dass ich direkt was finden muss,.. das habe ich jetzt nicht mehr so stark. Mittlerweile denke ich mir, "Dann ist das halt so", wenn ich mal wieder eine Absage bekomme..

Zu einer Psychoonkologin gehe ich bisher auch nicht. Denke auch nicht, dass ich dort hingehen werde in naher Zukunft.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende liebe Grüße Sophia

Geändert von Sophia3010 (20.10.2017 um 21:12 Uhr)
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  #4  
Alt 21.10.2017, 13:54
Nimsaja Nimsaja ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs in jungen Jahren

Hallo Sophia,

also ich hatte die OP Mitte Dezember und war erst Mitte April in der Reha. Ich weiß nicht, wieso das so lange gedauert hat. Meine Gyn hat mich auch für die Zeit krank geschrieben. Auf der einen Seite fand ich es gut, weil mein Job extrem stressig vor meiner Krankheit war und ich das auch zur Regeneration benötigt habe. Auf der anderen Seite fühle ich mich ein wenig schuldig daran, weil mein damaliger Chef dadurch viel zu tun hatte, einen großen Bock geschossen hat und versetzt wurde. Ich weiß, ich kann da nichts für, aber ich fühle manchmal so.
Bei mir war es in der Reha so, dass ich auch relativ fit war im Gegensatz zu den einigen anderen. Ich glaube, deswegen hatte ich auch so wenig Anwendungen. Die wollten mich damals wirklich zum Verlängern "zwingen" und waren sauer, dass ich das nicht wollte. Ich wollte den Platz lieber Leuten geben, die ihn nötiger hatten.

Ich habe damals für mich beschlossen, einfach das Beste aus der Situation zu machen. Knapp ein Jahr nach der OP habe ich hin- und herüberlegt, ob ich mir eine neue Kamera kaufen soll. Ich dachte mir dann nur "wer weiß, was die Zukunft bringt" und bin los gezogen.
Auch jetzt die Gedanken mit meinem Job. Derzeit bin ich definitiv nicht glücklich, mich halten derzeit aber zwei Faktoren vom Bewerben ab: Ich habe hoffentlich ab Sommer meinen Master-Abschluss und mein Team (ich weiß nicht, ob man je wieder so viel Spaß auf der Arbeit haben kann). Auf der anderen Seite steht ein sehr fordernder Chef, mit dem du über jeden Urlaub diskutieren musst und eine Firma, die auf dem absteigenden Ast ist. Zurück zum Punkt: wer weiß, was die Zukunft bringt und wie lange will man sich einen Job antun, der einen nicht vollkommen glücklich macht... ?
Was studierst du?

Schönes Wochenende :-)
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  #5  
Alt 21.10.2017, 16:51
Sophia3010 Sophia3010 ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs in jungen Jahren

Hallo Jasmin,

ich bin auch seit April durchgängig krank geschrieben.. wer weiß wofür man das noch braucht? (Rentenversicherung.. und und und..). Ich bin aber froh, wenn ich nach der Reha das Thema erstmal so gut wie es geht abschließen kann.. zumindest es versuchen. Klar muss ich engmaschig kontrolliert werden, aber so langsam geht mir das ganze echt auf die nerven. Du darfst dir keine schuld bezüglich deiner Erkrankung und daran, dass dein damaliger Chef mist gebaut hat geben! Du kannst für deine Krankheit nichts!
Ich hatte diese Phase auch schon, allerdings habe ich mir nicht Vorwürfe wegen der Arbeit gemacht, sondern wegen meinem Partner. Das ich ihm nicht mehr seinen großen Traum von eigenen Kindern verwirklichen kann. Es tat am Anfang echt weh und ich hab viel darüber nachgedacht und mich schuldig gefühlt. Aber Gott sei Dank steht er hinter und auch zu mir und gibt mir den halt, den ich brauche.
Was deine jetzige Arbeitssituation angeht, das kenne ich auch. Ich kann dir nur den Tipp geben, wenn du dich unglücklich fühlst, wag einen Neuanfang! Ich habe vor meinem Studium (studiere Soziale Arbeit) erst eine Ausbildung zur Hotelfachfrau abgeschlossen und auch noch 3 Jahre in dem Beruf gearbeitet. Ich war so tot unglücklich, hab oft die Stelle gewechselt.. kam oft mit den Chefs überhaupt nicht klar aber sehr gut mit dem Team. Ich hatte mich dann mit 25 dazu entschlossen einen neuen Weg einzuschlagen, eine neue Ausbildung zu machen. Hatte aber nur eine Absage nach der anderen. Ich wollte nie studieren, weil ich eigentlich nicht so der Lerntyp bin, aber ich hatte mich nach den ganzen Absagen einfach mal auf gut Glück bei der FH beworben.. und siehe da,, es hat direkt beim ersten Anlauf geklappt. Am Anfang konnte ich es kaum glauben.. ich studieren? das war eine komische Vorstellung für mich. Ich hatte dann aber doch den Mut es auszuprobieren und hab mir gesagt, was hast du zu verlieren? Probier es aus. Ich hatte auch die selben Gedanken wie du, will ich wirklich mein Leben lang den Job machen, der mich nicht glücklich macht? nein das wollte ich nicht! Heute bin ich froh und auch stolz, diesen Schritt gegangen zu sein und kann wirklich jedem nur raten, (wer wirklich unglücklich ist) hab Mut zur Veränderung!

Worin machst du deinen Master?
Ein Master in der sozialen Arbeit werde ich wohl nicht machen, dass es sich in dem Berufsfeld überhaupt nicht lohnt. Man wird höchstens als BA bezahlt. Sozialarbeiter sind die schlecht bezahltesten Akademiker überhaupt.. aber naja, was solls. Ich hab meinen Beruf für mich gefunden Ich würde gerne in später in der Schulsozialarbeit (am liebsten in einer Grundschule) arbeiten. Ich habe da schon eine ganz bestimmte Idee, die ich irgendwann verwirklichen möchte.. Ich möchte mir einen Hund anschaffen und mit ihm die Therapiehundeausbildung absolvieren um ihn dann als Therapiehund einsetzen zu können.

Liebe Grüße
Sophia
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  #6  
Alt 22.10.2017, 10:21
Nimsaja Nimsaja ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs in jungen Jahren

Hallo Sophia,

seit April ist ja auch schon eine ganze Zeit. Mir ist es gelungen, durch die Reha einen Strich drunter zu machen. Nach der Reha war ich noch 1,5 Wochen zu Hause (=> das hatte der Sozialberater der Reha so gewollt) und dann habe ich Wiedereingliederung gemacht.
Ja, du hast Recht. Für die Krankheit kann ich nichts. Ist auch nicht so, dass irgendwelche Schuldgefühle an mir nagen. Ich meine, er ist auch selber schuld. Es war ja klar, dass ich nicht nur kurzfristig fehle. Da hätte er sich einen Leiharbeiter nehmen sollen.
Dann hast du ja den richtigen Weg eingeschlagen. An sich mag ich das, was ich mache. Ich habe auch kein Problem damit, auf der Arbeit gefordert zu werden. Aber unser Chef verlangt zu viel und gibt so wenig (okay, in den letzten Jahren habe ich viele Gehaltserhöhungen bekommen.. aber sind nicht planbare Urlaube und Feierabendzeiten wichtiger?). Ich hatte jetzt zwei Tage frei und laut meinen Kollegen wollte er mich Samstag anrufen, dass ich Sonntag arbeiten kommen soll. Hat er nicht gemacht... ich wäre auch nicht ans Telefon gegangen.

Soziale Arbeit? Finde ich super. Für mich persönlich wäre das nichts, aber ich finde das richtig toll. Deine Idee hört sich an wie die einer Freundin von mir. Die möchte das auch machen, kann es aber derzeit nicht umsetzen (nicht genug Geld, um den Hund in Ruhe auszubilden). Ich finde es wichtig, dass man das macht, was einem Spaß macht. Hast du schon einen Hund?
Ich studiere Master Wirtschaftswissenschaften. Aktuell schreibe ich meine Masterarbeit und im März die letzten zwei Klausuren. Aktuelle arbeite ich im Controlling und da habe ich - bis auf den Chef - auch Spaß dran

LG
Jasmin
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  #7  
Alt 22.10.2017, 11:01
Ilisweetie Ilisweetie ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs in jungen Jahren

Huhu, guten Morgen :-)
Habe heute meinen "Bleibe bis mittags im Bett"-Tag;-) bin immer ziemlich ko von der Arbeit, da muss ich das We zum erholen nutzen. Muss heut aber leider auch noch einiges für die Arbeit vorbereiten u auch noch korrigieren, igitt! Ich arbeite als Berufsschullehrer (bei den gaaaaanz garten Jungs;-). Ich wurde im Nov operiert, war aber auch nicht in der Frist auf Reha, war mir da mit meinem Prof einig, dass mir das noch nichts gebracht hätte. War da körperlich noch zu schwach u mit dem riesen Bauchschnitt hätte ich nix gedurft, auch nicht ins Schwimmbad. So war ich nicht zur Anschlussheilbehandlung, sondern zur Anschlussreha, heißt nur anders...bin im Feb gefahren. 3 Wochen waren angesetzt, wobei mir gleich gesagt wurde, dass ich verlängern kann. Habe ich auch, war 4 Wochen, hätte auch eine 5. bekommen, aber irgendwann reicht es dann. Mit hat es viel gebracht, man haben die mich gescheucht, ich hatte so viel Programm, unglaublich. War fast Stress;-)! Mir hat es super gefallen, die Zeit ging leider so wahnsinnig schnell rum. Wir waren nur wenig Junge, dafür haben wir uns aber Mega verstanden u sind jetzt alle richtig befreundet u haben regelmäßig Kontakt. Die Gespräche waren teils schon etw makaber bzw unter der Gürtellinie (man vergleicht halt manches, konnte zB einige Gemeinsamkeiten mit unseren Hoden/Prostata-Jungs feststellen). Wir hatten definitiv in der Zeit viel Spaß u zu Zuwenig Schlaf.
Im Nachhinein habe ich zu früh u zu schnell wieder gearbeitet, ich hätte mir mehr Zeit lassen sollen. Ich bin leider einfach nicht mehr so belastbar wie früher u mein Job ist sehr fordernd. Nach der Reha war ich noch 4 Wochen daheim (das ist wichtig wg Geld- erst dann bekommt man in der Wiedereingliederung Krankengeld u nicht nur Übergangsgeld). Habe dann Ende Apr die Wiedereingliederung begonnen und schon im Jul wieder Vollzeit gearbeitet. Meine Männer (habe nur Kollegen) sind aber echt ganz goldig und sehr um mich bemüht! Muss sie da echt loben! Sonst würde ich das alles gar nicht schaffen.
LG u schönen So!
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