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Liebe Iris!
Habe gerade von dir im Thread vom "Rottweilerfreund" gelesen. Du klingst schon viel optimistischer und kampfbereiter als noch vor kurzem. Und das finde ich klasse!! Weiter so!!! Das musste ich schnell loswerden... Extraliebe Grüße von Heaven (dem Himmel so fern)
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ED 12/2011 Primärtumor Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom (grosszellig) T2a,N2,M1b entsprechend Tumorstadium IV Dünndarmkarzinom pT3,pN1,R0,G3 Jan-April 2012 Chemo Cisplatin/Alimta Seit Mai 2012 in Remission ![]() |
#677
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Liebe Irmgard,
ich finde auch, dass dein alter Kampfgeist zurück ist, und das ist super. Denn wer sich gegen den Krebs aufbäumt und ihn nicht zulässt, der verstärkt damit die Abwehrkräfte, und das ist sehr sehr wichtig. Ich selbst habe schon - entgegen aller onkologischen Prognosen - zweimal den kleinzelligen Lungenkrebs besiegt- für die Ärzte unglaublich. Meine Geschichte findest du im Forum unter "Neue Benutzerin - kleinzelligen Lungenkarzinom - Elisabeth15. Ich hoffe, du hast auch noch diese innere Kraft, um deinen Körper wieder zu gesund werden zu lassen! Ich drücke dir dafür alle Daumen, du schaffst das schon! Toi toi toi für dich und ganz liebe Gesundungsgrüße Elisabeth |
#678
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Liebe Iris,
auch von uns sind alle Daumen gedrueckt. Du hilfst hier so vielen - uns auch - mit deinen aufbauenden Beitraegen. Du wirst auch diese Huerde wieder ueberwinden, ganz bestimmt. Alles erdenklich Gute !! Liebe Gruesse von Jenny und Norbert |
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...vielen lieben Dank für all eure guten Wünsche....ich hatte jetzt 2 ganzkopfbestrahlungen und gestern hatte ich dann schon ganz gedickte Schläfen. Wenn ich dran kam, hat es richtig weh getan. Nun, jetzt ist Wochenende und heute tut es schon nicht :ehr weh.
Das Methadon wurde mir mach Rezeptur zusammengestellt und von meinem Hausarzt verschrieben. Die Onkologie hält gar nicht von der Sache, hält mich doch auch nicht davon ab es zu nehmen. nur zu Info, ein Junkie erhält 180 Tropfen pro Tag.....ich nehme 8! Ich nehme das jetzt jeden Abend, bis die Bestrahlungen und chemos rum sind. Zwischenzeitlich fliege ich jedoch nochmal nach Andalusienund ruh mich für die Chemo aus. Geändert von gitti2002 (24.02.2018 um 23:36 Uhr) |
#680
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Irmgard, ich hoffe, du hast wenig Nebenwirkungen.
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Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus |
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Wollte mich mal wieder melden nachdem jetzt alle Therapien eingestellt sind. Es sind jetzt 4 Wochen seitdem ich zuhause bin und von einem Paliativteam betreut werde.
Also mit opiate für die Schmerzen und für die Luft. Schmerzen selbst habe ich nicht stetig, aber mit der Luft ist es nicht so ohne. Es gibt gute und schlechte Tage. Es gibt keinen Abend, wo ich mir nicht wünsche, dass ich einfach nicht mehr aufwache...aber so leicht stirbt man wohl nicht..... ....bis demnächst dann mal wieder, Passt auf euch auf..... |
#682
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Liebe Irmgard!
Es macht mich traurig Deine Zeilen zu lesen, ich hoffe nur das Du keine Schmerzen ertragen musst und gut von dem Palli Team betreut wirst! Ich moechte Dich einfach mal druecken ![]() Ja ich denke das ist die Angst vor dem ...was kommt da noch? Ich habe auch sehr oft darueber nachgedacht, und das ist es was uns Angst macht! Denke an Dich!!!! Petra |
#683
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Liebe Irmgard 60.
So schnell stirbt es sich nicht, das ist wohl wahr. Ich habe auch Herzstillstand und mehrere Reanimationen überlebt. Mitbekommen habe ich davon aber nichts. Die letzten Aufenthalte im Krankenhaus hatten Nachwirkungen, mit denen ich immer noch kämpfe. Frage nicht, wie oft ich davor bin, aufzugeben. Noch komme ich ohne Schmerzmittel aus, beziehungsweise lehne ich diese ab. Das geht natürlich nur, solange ich handlungsfähig bin. Im Krankenhaus wurde ich mit allem möglichen zugedröhnt. Versuche bitte, Deine Gedanken an ein schnelles Ende in den Hintergrund zu drücken. Atemnot ist auch ein schlimmer Zustand. Bekommst Du hier Medikamente, die dir helfen, die Luftnot zu überwinden? Ich wünsche Dir viel Kraft, aus dem Tief wieder heraus zu finden. Mit vielen Grüßen. Wolle2. |
#684
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Hallo Irmgard
Wenn ich das lese, weiß ich kaum, was ich sagen soll. Ich wünsche dir mindestens einen guten Grund zu leben. Alles Gute und schnelle Verbesserung wünsche ich dir von Herzen. Gruß Rene
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Ich gehe nicht. Du gehst! |
#685
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Liebe Irmgard,
ich kann zwar gut nachvollziehen, wie du dich fühlst, denn auch ich habe manchmal keine Lust mehr und würde am liebsten ewig nur schlafen. Aber dann kommen wieder andere Tage, da sehe ich das Leben wieder positiv und die Lebensfreude ist zurück. Du scheinst momentan in einer depressiven Phase zu sein. Ich hoffe und wünsche dir, dass du Hilfe und Unterstützung von den Palliativleuten bekommst. Diese Hilfe bekomme ich durch meinen Mann, obwohl er es im Augenblick auch nicht leicht hat. Morgen wird er operiert - Harnröhrenschnitt, das ist ja auch nicht schön, aber alle 10 Minuten zur Toilette zu rennen, ist noch schlimmer. Jetzt bin ich diejenige, die Hilfe und Unterstützung geben muss. Im Alter ist es wichtig, dass man Menschen hat, die man liebt und auf die man sich verlassen kann. Heute scheint bei uns die Sonne, ich komme gerade vom Einkaufen - habe den Weg zu Fuß zurückgelegt und dabei so viel Blühendes, zwitschernde Vögel, Kleintiere usw. gesehen. Vielleicht tut dir so ein Spaziergang an der frischen Luft ja auch mal gut - psychisch gesehen. Ich hoffe, du überstehst dieses Lebenstief und deine Lebensfreude kommt zurück! Mein Kleinzeller ist ja auch unheilbar, aber ich habe gelernt, damit umzugehen, auch wenn ich nur noch palliativ behandelt werde. Also, genieß die Sonne und versuche, wieder positiv zu denken. Aufgeben ist keine Option! Dir gute Tage und weitere Genesung! Ganz liebe Grüße, Elisabeth |
#686
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Liebe Irmgard,
auch ich verfolge schon lange und ganz still deinen Weg. Fühle dich bitte auch von mir in den Arm genommen, ich denke an dich -und gerade fehlen mir irgendwie die Worte ..... Alles Liebe O. |
#687
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Hallo Irmgard.
Deine Geschichte verfolge ich bereits von Anfang an, denn auch meine Mutter erkrankte 2003 an einem leider sehr spät erkannten Adeno-Ca der Lunge. Du bist sehr tapfer!!! Ich wünsche dir absolute Schmerzfreiheit und Hilfe bei der Luftnot. Vielleicht kannst du den Sauerstoff erhöhen? Wie hoch läuft er bereits, wenn ich fragen darf? Erhälst du Cortison? Auch das Methadon scheint eine gute Hilfe zu sein. Im Internet und auch bei mir auf Station, scheint es sehr aktuell sein und in vielen Fällen auch Hilfe, oder zumindest Linderung zu verschaffen. Ich denke so oft an dich. Alles Gute und liebe Grüße, Sanne Hallo Wolle. Auch wenn es nicht in Irmgards Thread passt, du aber auch hier schreibst, möchte ich einfach nur wissen, für mich, interessehalber, ohne dich zu verärgern, aus welchen Gründen du in diesem Krebs- Kompass schreibst? Das du keinen Krebs hast, habe ich inzwischen herauslesen können, allerdings auch, dass du ebenfalls eine lange Leidensgeschichte hinter dir hast. Reanimation, Beatmung usw, das schreibst du ja auch des Öfteren. Hört sich wirklich sehr schlimm an, aber warum schreibst du hier? Gibt es für deine Situation keine geeignete Plattform? Eigentlich konnte ich noch keinen geeigneten Rat von dir, für Krebs- Betroffene bezüglich Therapien oder Alternativen nachlesen. Hoffentlich bist du durch meine Aussage nun nicht gekränkt, aber ich bin einfach neugierig. Liebe Grüße, Sanne P.S. Wahrscheinlich ecke ich nun ganz gehörig an ![]() Geändert von gitti2002 (23.05.2018 um 00:38 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#688
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Hallo Sanne2.
Die Diagnose Krebs hat sich bei mir nicht bestätigt. In den Krebskompass bin ich geraten, weil ein Kollege von mir den Krebs nicht überlebt hat. Durch ihn habe ich aber den Leidensweg vieler lieber Menschen verfolgen können. Woher beziehst Du dein Vorurteil, jetzt mächtig anzuecken? Das würde mich interessieren. Mit vielen Grüßen. Wolle2. |
#689
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Liebe Iris,
es gibt keine Worte für diese Situation. Von Herzen wünsche ich dir ausreichend Luft, wenig Schmerz und viel Kraft um an dich zu glauben. Alles Liebe von Marco |
#690
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Liebe Irmgard,
keine Worte können lindern oder mindern, was du erlebst. Ich war immer stille Mit Leserin in deinem Thread. Bin ich beeindruckt von deinem Weg und dem Umgang mit deiner Diagnose. Jedes weitere Jahr, die du nach Diagnose geschafft hattest, hat mich mutig nach vorne blicken lassen. Teile ich ein ähnliches Schicksal. Als ich jetzt im Januar wieder von dir las, war ich bestürzt, traurig und sehr wütend. Nichts von mir oder von meinen Worten wird dir helfen können, ich würde es von Herzen gerne, ich kann dir nur meinen Wunsch für dich entgegen bringen. Ich wünsche dir nur ganz liebe Menschen um dich herum. Die dir zur Seite stehen, dich auffangen und begleiten. Und für deine Begleitung auch wieder nur verständnisvolle Menschen. Ein Netz von Liebe und Verständnis. Und du schreibst immer so lieb von „deinen Männern“. VON HERZEN NUR DAS BESTE FÜR DICH IRMGARD UND AUCH FÜR ALLE Geändert von gitti2002 (19.05.2018 um 00:56 Uhr) Grund: NB Punkt 2b |
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