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  #1  
Alt 06.09.2006, 21:54
Benutzerbild von Lucie
Lucie Lucie ist offline
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Standard AW: ein unbezwingbarer Berg?

Hallo Willy..
vielen Dank für deine lieben Worte.. ich weiß das ich für meine Familie da sein muß,und natürlich auch werde..mehr als ich es sonst schon war und bin,denn sie bedeutet mir alles....( wir haben einen Sohn von 14 der seit Geburt an an einer Plexusparese leidet,und von Geburt an grad in den ersten Jahren ganz intensive Betreuung/ Krankengymnastik usw brauchte) und trotzdem oder grade deswegen werde ich versuchen mir einen gewisssen Freiraum auch zu erhalten...Möglichkeiten auch für mich,mich mal zurück zu ziehn,um so wieder Kraft zu tanken,mich auch weiterhin mit meinen Freunden treffen usw,meinem Hobby nachgehn wie es zeitlich drin und dran sitzt,denn nur so kann ich die nötige Kraft schöpfen..mag sein,das es sich im ersten Moment etwas egoistisch anhört,aber so ist es sicherlich nicht gemeint..natürlich werde ich alles erdenkliche für meine Familie tun...


wir kommen übrigens aus NRW vom schönen Niederrhein,direkt an der holländischen Grenze,und ihr?

würd mich freuen wieder was zu hören..
bis jetzt verträgt mein Mann die Chemo gut,abgesehen davon das er recht schnell ermüdet,aber das ist ja völlig normal

LG Lucie
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  #2  
Alt 07.09.2006, 19:19
Benutzerbild von Martin59
Martin59 Martin59 ist offline
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Standard AW: ein unbezwingbarer Berg?

Hallo liebe Lucie,

habe Deine Beiträge hier im Forum sehr intensiv gelesen.Möchte Dir nur eine kleine Info geben die Dir hoffentlich eine kleine Hilfe sein wird. Am Samstag den 16ten September ist in Dortmund ein Symposiumm für Patienten/Angehörige.Habe selber schon oft daran teilgenommen und kann nur sagen das die Infos mir selber, sehr geholfen haben.Die teilnahnme ist kostenlos. Schau Dir einfach mal die Infos unter www.nhl-hilfe.de an.

Bin selber wieder dabei. Es gibt auch die Möglichkeit sich dort mit Betroffenen auszutauschen.Was einem durchaus die Angst vor der Zukunft nehmen kann.

Ich weiß nicht ob ers Dich beruhigt, aber ich sagees trotzdem!Die Chemo die dein Mann bekommt ist jedenfalls das Beste was es zur Zeit gibt!!

Alles erdenklich Gute für Dich und deinen Mann

martin
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  #3  
Alt 09.09.2006, 16:20
Anke2 Anke2 ist offline
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Standard AW: ein unbezwingbarer Berg?

Hallo Lucie,

dir und deiner Familie viel Kraft, Zuversicht und Mut.
Jeder Zyklus mit R- Chop muß nicht die gleichen Nebenwirkungen haben, es kann auch besser werden. Ihr werdet ja auch die entsprechende Begleitmedikamente haben um das Ganze abzumildern.

Ich bin 43Jahre, verheiratet und habe auch zwei Kinder.MALT-Lymphom - meine Chemo(R-CHOP) war im April abgeschlossen und zur Zeit bin ich in Vollremission.
So langsam normalisiert sich unser Familienleben und die Kinder werden auch entspannter (15J+18J).
Letzte Woche habe ich mit der Wiedereingliederung angefangen und bis jetzt ist alles OK.
Ich hoffe bei euch geht es auch optimal weiter.
Gruß Anke
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  #4  
Alt 10.09.2006, 16:12
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Lucie Lucie ist offline
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Standard AW: ein unbezwingbarer Berg?

Hallo Anke...
Danke für die lieben Worte
ja wir wissen das jede Chemo anders sein kann..und wir warten es einfach ab.. der Alltag gestaltet sich nun hoffendlich nach anfänglichen Schwierigkeiten auch einigermaßen normal,und es wird sich alles einspielen..da sind wir zuversichtlich...
Wir arbeiten zumindest dran..g

Dir auch alles Liebe und Gute und vor allem viel Glück bei der Wiedereingliederung...davon sind wir noch lange entfernt..obwohl mein Mann den Kontakt nicht ganz verliert,da er von Zuahuse aus arbeiten kann ( so wie es ihm möglich ist)und es ihm von der Firma aus ermöglicht wird....(Dank an die große Welt des Internet) denn das ist für seinen Psyche sehr wichtig...

Liebe Grüße
Lucie
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  #5  
Alt 17.09.2006, 23:04
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Lucie Lucie ist offline
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Standard AW: ein unbezwingbarer Berg?

Hallo
eine Berg ist nicht unbezwingbar,wenn man genügend Kraft hat es auch zu wollen...davon bin ich überzeugt..

und ihr alle hier im Forum,gebt mir/uns einen Teil der Kraft..egal ob es nur durchs Lesen,oder auch durch Antworten auf Themen..

Wir sind erst am Anfangc des Aufstiegs,aber der ist gemacht..
in diesem Sinne..

ein ganz dickes DANKE AN ALLE,für alles was ihr hier tut....auch das muß mal gesagt werden..denn leider ist nicht alles selbstverständlich..

Gute Nacht zusammen
Lucie
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  #6  
Alt 17.09.2006, 23:33
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: ein unbezwingbarer Berg?

Liebe Lucie,
Du hast recht! Es scheint wirklich alles so, als ob man die gesamte Situation nicht verarbeiten und überwinden kann. Aber,auch da hast Du recht, mit der Hilfe von Gleichgesinnten erhält man die Stärke, die jeder so dringend benötigt.
Einen Berg zu bezwingen bedeutet, das man im Tal losgehen muß, mit dieser Begleitung fällt dies doch um einiges leichter!!! Und, alle Betroffenen haben diese Stütze nötig, und diese gibt ein jeder auch mit all der Herzlichkeit und Kraft die er hat. Alle die, die hier mit Rat und Tat in Aktion treten, sind in der einen oder anderen Art (egal) davon auch betroffen und brauchen ebenso diese Hilfe! Ich weiß nicht, wieviel Engel hier am Werk sind, mein DANKE gilt allen! ganz-ganz liebe Grüße
!!!
Struwwelpeter
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  #7  
Alt 18.09.2006, 00:37
Benutzerbild von Noddie
Noddie Noddie ist offline
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Standard AW: ein unbezwingbarer Berg?

Hallo Lucie,
Das mit dem zusammenschweisen kann ich nur bestätigen.
Seid der Verdacht da war hat sich unsere Beziehung noch enger gestaltet.
Viel intensiver und offener .Wir können gegenseitig unsere Ängste besprechen und wenn nötig dem anderen auch in den allerwertesten tretten.
Auch die Familie ist näher gerückt.Viel Kraft bekomme ich von meinen Kollegen.Mal ne kleine Mail oder ein kurzer Anruf die mich aufheitern.
z.B. Menno komm bald wieder ,der Komandoton fehlt mir."
Aber hier zu lesen und schreiben bringt mir doch sehr viel , weil hier kann jeder meine Gefühle und die meines Mannes verstehen.
Die Warterei ist das schlimmste das stimmt.Bin jetzt auch seid 7 Wochen dabei.Nächste Woche fang ich dann den HD aus meinem Körper rauszuschmeissen.

Übrigends wie Du siehst bin ich auch vom wunderschönen Niederrhein, bin in Mönchengladbach in Behandlung in der Onkologischen Ambulanz und dort geht es bisher sehr menschlich zu.

So Euch ganz viel Kraft und fühlt Euch lieb geknuddelt
Noddie
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  #8  
Alt 18.09.2006, 22:37
Bellinda
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Standard Engel

Hi Struwwelpeter,

du gehörst auch zu den Engeln !!!!

Alles Liebe Bellinda

Zitat:
Zitat von struwwelpeter
Liebe Lucie,
Du hast recht! Es scheint wirklich alles so, als ob man die gesamte Situation nicht verarbeiten und überwinden kann. Aber,auch da hast Du recht, mit der Hilfe von Gleichgesinnten erhält man die Stärke, die jeder so dringend benötigt.
Einen Berg zu bezwingen bedeutet, das man im Tal losgehen muß, mit dieser Begleitung fällt dies doch um einiges leichter!!! Und, alle Betroffenen haben diese Stütze nötig, und diese gibt ein jeder auch mit all der Herzlichkeit und Kraft die er hat. Alle die, die hier mit Rat und Tat in Aktion treten, sind in der einen oder anderen Art (egal) davon auch betroffen und brauchen ebenso diese Hilfe! Ich weiß nicht, wieviel Engel hier am Werk sind, mein DANKE gilt allen! ganz-ganz liebe Grüße
!!!
Struwwelpeter
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  #9  
Alt 22.10.2006, 13:22
Benutzerbild von peggy.saller
peggy.saller peggy.saller ist offline
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Reden AW: ein unbezwingbarer Berg?

hallo luice,
auch ich habe am freitag den 20.10.06 die diagnose bekommen. wir haben aber nur 2 wochen gewartet. und nun noch mal eine woche um das stadium und art zu definieren. chemo soll chon übernächste woche los gehen. hab mir vorsorglich schon igelschnitt verpasst. wir haben 4 kinder wobei die älteste 19 jahre und der jüngste gerade 14 wochen ist. also ich muss über den berg ob ich will oder nicht. vielleicht können wir in kontakt bleiben und uns über die nächsten wochen oder monate gegenseitig mut machen!?
lieben gruss aus bayern
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  #10  
Alt 22.10.2006, 13:36
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Daumen hoch AW: ein unbezwingbarer Berg?

Liebe Peggy,
herzlich Willkommen!!!
Ich möchte Dir jetzt eben für die bevorstehende anstrengende Zeit alles Gute, viel Kraft und Energie wünschen. Für die bevorstehende Chemotherapie sende ich Dir viele viele Kraftpakete. Es wird sicher eine schwere und belastende Zeit für Dich und Deiner Familie,
Zeig diesem Mr. Hodgkin, das Du ihm gewachsen bist, alles Gute und weiterhin einen schönen Sonntag,


Herzliche Grüße
struwwelpeter

Geändert von struwwelpeter (23.10.2010 um 23:56 Uhr)
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  #11  
Alt 22.10.2006, 18:59
Benutzerbild von Lucie
Lucie Lucie ist offline
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Standard AW: ein unbezwingbarer Berg?

Hallo Peggy..
auch an dieser Stelle ein herzliches Willkommen..
ja.. über den Berg mußt du..
aber er ist nicht unbezwingbar...das weiß ich heute.. er ist zu schaffen..es wird mühsam und nicht einfach,mit allen Höhen und Tiefen... aber ..
ES IST ZU SCHAFFEN!!

wir haben die Hälfte (oder 2/3 schon geschafft!)

überrannt fühlten wir uns damals auch..( damals? ist das schon so lange her?? nein,erst 8 Wochen nachdem die erste Chemo kam)
aber im Nachhinein war das auch gut,dann man fängt so erst richtig Zeit zum nachdenken,wenn der Stein schon am rollen ist..und dann kann man nicht mehr anhalten...

Natürlich können wir gerne hier in kontakt bleiben,das wird auch für alle anderen gelten...

Jetzt wünsche ich dir erstmal viel Kraft...
Lucie
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  #12  
Alt 23.10.2006, 22:18
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Lucie Lucie ist offline
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Standard AW: ein unbezwingbarer Berg?

Hallo und an alle die es interessiert....

Wir( mein Mann natürlich) hatten heute Zwischenuntersuchung und so wie es aussieht ist der Tumor in den Weichteilen um den Unterarmknochen komplett verschwunden!!!
Freu..
Im Knochen selber ist nur noch einen kleine Stelle,die darauf hindeutet,das da noch etwas ist...aber auch das ist wie gesagt fast komplett zurückgegangen( und die Regenaration der Elle dauert eben auch ne etwas längere Weile,nach Aussagen der Ärzte..)

Also.. der Berg ist fast erklommen..und wie gesagt...heute weiß ich.. ER IST BEZWINGBAR!!!!!!!!!!!

am Freitag beim Onkologen entscheidet sich,ob mein Mann nun noch 2 oder 4 Chemos bekommt..aber wir gehen von 4 aus....was uns eigentlich auch lieber ist,denn sicher ist eben sicher...

Gute Nacht wünscht euch allen eine glückliche
Lucie
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  #13  
Alt 18.09.2006, 22:25
Bellinda
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Standard AW: ein unbezwingbarer Berg?

Zitat:
Zitat von Lucie
Hallo Willy..
vielen Dank für deine lieben Worte.. ich weiß das ich für meine Familie da sein muß,und natürlich auch werde..mehr als ich es sonst schon war und bin,denn sie bedeutet mir alles....( wir haben einen Sohn von 14 der seit Geburt an an einer Plexusparese leidet,und von Geburt an grad in den ersten Jahren ganz intensive Betreuung/ Krankengymnastik usw brauchte) und trotzdem oder grade deswegen werde ich versuchen mir einen gewisssen Freiraum auch zu erhalten...Möglichkeiten auch für mich,mich mal zurück zu ziehn,um so wieder Kraft zu tanken,mich auch weiterhin mit meinen Freunden treffen usw,meinem Hobby nachgehn wie es zeitlich drin und dran sitzt,denn nur so kann ich die nötige Kraft schöpfen..mag sein,das es sich im ersten Moment etwas egoistisch anhört,aber so ist es sicherlich nicht gemeint..natürlich werde ich alles erdenkliche für meine Familie tun...

Liebe Lucie,

deine Einstellung und Herangehensweise finde ich ganz toll und sehr GESUND (nicht egoistisch!) - ich bin sicher, so werdet ihr es gut schaffen - so eine schwere Erkrankung ist auch eine große Chance für eine Familie und Beziehung, noch mehr Tiefe und Nähe zu gewinnen.
Aus der Erfahrung einer ehemaligen Patientin kann ich dir auch sagen, dass es dem/der Kranken guttut, wenn er sieht, dass seinE PartnerIn sich auch Zeit für sich selber nimmt!!! Denn wenn du krank und elend, nur zum Annehmen "verdammt" bist und zuschauen musst, wie sich dein Partner völlig kaputt macht, er muss ja seinen normalen Alltag bewältigen, deine Pflichten noch teilweise übernehmen und dann auch noch seine eigenen Ängste bewältigen, die plötzliche Auseinandersetzung mit der Sterblichkeit.... , dann ist das Allerschlimmste das schlechte Gewissen, ihm das alles aufzulasten, nicht mehr gleichwertigeR PartnerIn zu sein, nicht mehr selbest unterstützen zu können. (Du kennst ja meine Geschichte aus dem anderen Thread mit Struwwelpeter - mein Partner ist irgendwann unter der Last zusammengebrochen und hat einen für mich sehr schmerzhaften Fluchtweg gesucht....) In der Situation eineN ParnterIn zu haben, der/die mit gutem Gewissen zwischendurch auch für sich selber sorgt, kann ich mir sehr heilbringend vorstellen.

Und noch etwas: der Krebs nimmt zwar durch Therapien, Sorgen, Ängste viel Raum ein, aber das Leben ist nicht nur Krebs. Manches geht vorübergehend nicht, aber auch als Krebspatient bist du immer noch der Mensch, der lieben, lachen und Freude haben kann und für den es ein Stück Lebensqualität und Selbstbestätigung bedeutet, wenn er möglichst viel von seinen bisherigen Aufgaben und Lebensgewohnheiten weiterführen kann (also bloß nicht alles abnehmen nach dem Motto "du musst dich schonen", sondern nur die Hilfe geben, um die du gebeten wirst, bzw. keine Scheu, immer wieder ganz konkret zu fragen "was brauchst du - was kann ich für dich tun"). Das war meine wichtigst Erkenntnis des Krankseins: Wir Kranken müssen unseren Angehörigen sagen, was wir von ihnen brauchen oder uns wünschen. Denn seltsame Reaktionen der Umwelt oder auch Rückzug beruhen meist auf Hilflosigkeit. Die Willigkeit ist da und die Leute sind dankbar, wenn man ihnen sagt, was sie tun können.
Du sorgst für deine Lieben, indem du für dich sorgst,

ganz viel Kraft für dich und die besten Genesungswünsche für deinen Mann
möge das Ganze für euch in der Rückschau zu einer der wertvollsten Erfahrungen eures Lebens werden!


Bellinda
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  #14  
Alt 18.09.2006, 22:34
Bellinda
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Standard AW: ein unbezwingbarer Berg?

Liebe Lucie,

gerade lese ich, was du geschrieben hast, während ich an meinem Text bastelte.

WIE SCHÖN!!!

Lasst den Krebs zu eurem Verbündeten werden, auf eurem Weg zu einer tieferen Ebene der wahren liebe und Verbundenheit!!!!

Nochmals alles Liebe
von
Bellinda

(So ganz nebenbei ist es meine subjektive Überzeugung, dass meine Einstellung, den Krebs nicht als Feind, sondern als Helfer(obwohl ich zum damaligen Zeitpunkt die Botschaft noch nicht verstand) und die Chemo nicht als Gift, sondern meine gesundmachende Medizin zu betrachten, mir sehr geholfen hat, die heftige Chemo sehr gut zu überstehen.)


Alles alles Liebe
Bellinda
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