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#1
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AW: Dosierung und Übelkeit
Hallo vanitas.
Das mit der Leber macht die Sache natürlich komplizierter. Aber ich hoffe für euch, dass es trotzdem eine Möglichkeit gibt, die Symptome zu lindern. Ich soll das nächste mal Kortison über mehrere Tage nehmen. Auf jeden Fall sollte deine Mutter die Ärzte nochmal darauf ansprechen. Ansosnten besteht ja auch die Gefahr, dass man die Chemo psychisch nicht mehr durchhält. Auch für mich ist es schwer zu wissen, dass ich nächste Woche wieder die Chemo bekomme und es mir schlecht gehen wird... Alles Gute für Dich und Deine Mum! Grüße Katja |
#2
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AW: Dosierung und Übelkeit
Hallo
Als ich immer die 5 Tage stationär im Krankenhasu war und dann danach nach Hause durfte war mir immer am sechsten und siebten Tag total übel. Hab mich immer übergeben. Konnte nichts in mir halten. Ich bekam dann Zofran-Tabletten. Sind Tabletten gegen Übelkeit bei Chemo wie mein Vorredner schon erwähnt hat. Die haben wunderbar geholfen. Danach mußte ich mich nie wieder übergeben! |
#3
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AW: Dosierung und Übelkeit
Hallo an alle,Hallo Katja.
Ich kenne das Gefühl vor der nächsten Chemo... Hatte letzte mal richtig traurig-miese Laune,aber nützt nix,wird mir immer gesagt. Gegen Übelkeit bekomme ich Emend und Zofran und MCP-Tropfen. Gerade bei Zofran 8mg glaube ich es hilft mir. Ich hab auch immer alles dem Arzt gesagt... Das letzte Mal war die Übelkeit etwas besser und schwupp,bekam ich nichtmehr 10 Tabletten mit,sondern nur 6 Zofran.Also im Mittelchen reduzieren ist mein Arzt auch recht schnell.(das liebe Geld). Wieoft bekommst du noch eine Chemo??Drück dir für nächste Woche die Daumen,das es etwas besser verläuft. Mir ist oft erst am 5. TAg nach der Chemo übel.Nicht so richtig schlimm,aber immer so flau im Magen....und ekelig im Mund. Leider hilft da immer essen,was mir schon 5 kg mehr brachte.Aber ich denke dann hauptsache nicht ÜBEL.Kennt das noch jemand? Liebe Grüße an alle und einen schönen TAg noch,Katrin
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] Mach kaputt-was dich kaputt macht |
#4
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AW: Dosierung und Übelkeit
hallo,
ich bekomme vor der chemo infusionen mit zofran und fortecortin. mir wird nicht übel. ich bekomme allerdings etwa 30 minuten nach der fortecortin-infusion fressattacken. ich nehme mir jetzt immer schon viele äpfel mit, die ich dann futtern kann. und später - etwa am 3 tag nach chemo werde ich schlapp, müde und weinerlich. ich fühle mich insgesamt etwa so, als ob ich die grippe ausbrüten würde. überempfindliche haut, frieren, sogar die knochen tun weh. das ist schwer auszuhalten. ich versuche dann, so viel wie möglich zu schlafen. ich weiss ja schon, dass es wieder vorbeigehen wird. dieser zustand hält etwa 3 tage an. und wenn es meinen krebs genauso beutelt wie mich, soll es mir recht sein das hilft, um dann zur nächsten chemo anzutreten. lieben gruss, elisabeth
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I'm going to beat this cancer or die trying. Michael Landon, 1991 |
#5
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AW: Dosierung und Übelkeit
hallo kaschu
morgen ist es wieder so weit ... ich werde ihr mal einen zettel mit diversen fragen mitgeben und hoffe, sie spricht die ärztin zumindest auf ein paar davon an. denke, vielleicht muss das auch erst ausgetestet bzw. richtig eingestellt werden. das war jetzt ja die allererste. da weiß man ja auch nicht, wie die leute so drauf reagieren ... |
#6
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AW: Dosierung und Übelkeit
Hallo Katrin A.
Ich bekomme noch 5 x Chemo, da ich insgesamt 8 Zyklen durchstehen muss (4xEC und 4xTaxol). Ich hatte letztes Mal am 1. und am 5. Tag die schlimmsten Symptome. Ich bin auch trotz Kevartil- und Fortecortin-Spritzen immer schon direkt bei der Chemo in mieser Verfassung, also Äpfel essen oder so ist gar nicht drin. Fressattacken habe ich auch, aber erst so ab Tag 7, wenn die Nebenwirkungen weg sind. Dann fresse ich allerdings wirklich Unmengen in mich hinein, das ist wirklich nicht mehr schön. Vielleicht will ich so die schlimme Zeit kompensieren. Und ich habe mich vor der Krebsdiagnose eigentlich sehr gesund ernährt.... Bei Taxol wird es ja vermutlich eher so sein wie bei Euch, also, dass die schlimmsten Tage eher später kommen und direkt nach der Chemo die Situation noch normal ist. Ich bin mal gespannt. Nächstes mal (noch einmal EC) bekomme ich Kortison-Tabletten, da wird das mit dem Heißhunger ja vermutlich schlimmer, aber wenn es hilft, soll es mir recht sein. Liebe vanitas. Dann viel Glück für morgen. Die ärzte haben bestimmt noch etwas in petto. Selbst, wenn Deine Mutter sie nicht darauf anspricht, sollten die Ärzte doch die Frage stellen, wie es letztes mal vertragen wurde und daraufhin die Behandlung umstellen. Liebe Grüße Katja |
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