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  #1  
Alt 31.05.2007, 04:03
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Innerer Konflikt

hi Ihr lieben!
marjana hat recht mit dem was sie sagt. gerade ein therapeut muss sehr vorsichtig + mit bedacht ausgewählt werden. so kann der eine jemanden brauchen, der relativ hart die meinung sagt (so einen typen hatte ich mal), der andere braucht in erster linie mitgefühl + verständnis für die situation. was ich besonders jetzt sehe, in der betreuung durch die psycho-onkologin: alles therapeutsiche tun bringt nichts, wenn es nicht in ein handeln umgesetzt wird. dieses handeln kann natürlich vielfältig sein. es kann sein, dass der eine zur meditation + visualisierung geführt wird um wieder zu seiner mitte zu finden, der andere kurzfristig ein lange verschüttetes projekt wieder aufnimmt um es zu ende zu bringen.
letzteres ist bei mir gerade der fall. ich muss sagen, ich bin begeistert über diese form der betreuung! sie hat nur 2 ziele + diese werden pragmatisch angegangen. dass ich mich gut fühle während der therapie, wie immer diese aussieht + dass ich währenddessen die dinge tue, die mich erfüllen + glücklich machen. + was kann es besseres geben als dies???

ich kenne patienten, die noch nach 10, 20 jahren nicht in der lage sind, einen wochenplan zu erstellen + diesen zu erfüllen + auf der anderen seite ziele haben, die keine verbindung zur gelebten realität haben. mittlerweile frage ich mich, ob nicht eine radikale hinwendung in der psycho-therapie hin zum handeln das beste wäre. denn handeln gibt einem jeden menchen immer das gefühl, etwas zu bewegen + führt einen menschen aus der ohnmacht gegenüber dem erlebten schicksal heraus...
zu der inneren stimme muss ich allerdings sagen, dass einige patienten eben gar keine verbindung mehr haben zu dieser quelle... oder aber große angst davor haben, dieser zu folgen...

Euch alles gute,
Yours truly
norbert

Geändert von nobbidobbi (31.05.2007 um 04:06 Uhr)
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  #2  
Alt 31.05.2007, 07:12
Nicola Nicola ist offline
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Standard AW: Innerer Konflikt

Einen guten Morgen wünsche ich Euch.

Natürlich hast du Recht mit der Aussage>> ganau das ist das Prolem, jemanden zu finden, der gut für einen ist<<!!
Ich gebe dir auch Recht dahin, dass auch die studierten Psychologen oftmals gar nicht dahin kommen, wo sie den Klienten erreichen können. Was allerdings auch häufig daran liegt, dass Klienten eine Therapie abbrechen, weil sie meinen es führt zu nichts, anstatt zu fragen, oder ihren Unmut laut machen.
Darüber stimme ich auch mit dir überein. Das gilt für jedes Verhältnis von Arzt, Therapeut-Klient, Patient. Viele Menschen sind nicht in der Lage zu sagen, was, wie u.s.w. sie wollen.
Ein guter Therapeut zeichnet sich meiner Meinung nach damit aus das er: Empathiefähig ist und Echtheit ausstrahlt. Er muss Kommunikation beherrschen und in der Lage sein auf der gleichen Frequenz zu senden und empfangen, auf der der Klient sendet.
Dazu kommt noch, dass er eine gute und solide AUsbildung haben sollte, was leider nicht immer der Fall ist. So gibt es häufig Therapeuten, die psychotherapeutisch arbeiten, durch Gespräche z.B, aber wenn der Klient ihnen wegbricht sind sie mit ihrem Latein am ende und haben keine Möglichkeiten mehr in therapeutisch auf zu fangen.
Welche Therapie die Richtige ist, findet man nur herraus, wenn man sich erkundigt, was angeboten wird.
Psychoanalyse
Gestalttherapie
Paartherapie
Systemische
u.s.w
Und natürlich, aber das setze ich vorraus muss man dem Therapeuten gegenüber Sympathie empfinden, sich angenommen fühlen. Einem guten Therapeuten ist das natürlich wichtig und er wird selbst dafür sorge tragen, dass die Chemie stimmt;-)


Das ist nur meine persönliche Meinung. Dieses Thema ist genauso wie die Thematik Schulmedizi- Komplimentäre Heilverfahren, endlos zu besprechen, ohne das man auf einen gemeinsamen Nenner kommen kann. Jeder Mensch hat nunmal seine eigene Realität und Prioritäten. Wenn man den Verstnad und das Gefühl nicht ausstellt, dann ist man sicherlich immer auf einem guten Weg und landet in guten Händen;-)
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  #3  
Alt 01.06.2007, 10:21
Benutzerbild von marjana
marjana marjana ist offline
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Standard AW: Innerer Konflikt

[QUOTE=Nicola;418185]Einen guten Morgen wünsche ich Euch.

Natürlich hast du Recht mit der Aussage>> ganau das ist das Prolem, jemanden zu finden, der gut für einen ist<<!!
Ich gebe dir auch Recht dahin, dass auch die studierten Psychologen oftmals gar nicht dahin kommen, wo sie den Klienten erreichen können. Was allerdings auch häufig daran liegt, dass Klienten eine Therapie abbrechen, weil sie meinen es führt zu nichts, anstatt zu fragen, oder ihren Unmut laut machen.

So,so, es sind also die dummen, unfähigen, feigen PatientInnen ?! Wie lange soll man denn einem Therapeuten Zeit geben Deiner Meinung nach ? 5 Sitzungen ? Ein halbes Jahr ? Gar mehr ?


Dieses Thema ist genauso wie die Thematik Schulmedizi- Komplimentäre Heilverfahren, endlos zu besprechen, ohne das man auf einen gemeinsamen Nenner kommen kann. Jeder Mensch hat nunmal seine eigene Realität und Prioritäten. Zum Glück sind wir alle einzigartig ! Und so heißt es ja noch nicht mal, daß ein Psychologe oder Psychiater schlecht sein muß, wenn er das Problem eines Patienten nicht erkennen kann.

Der gemeinsame Nenner dieser doch recht allgemeinen Diskussion könnte sein, daß es Fortschritte in der Behandlung geben muß, auch wenn es anfangs nur kleine sind. Und diese Fortschritte sollten sich durchaus in einem absehbaren Zeitrahmen bewegen, also nicht erst nach Monaten.

Leider habe ich es in meinem Umfeld erlebt, daß Psychologen ihre Patienten endlos "behandeln", ohne daß auch nur der geringste Fortschritt eintrat. Sie haben sie aber gleichzeitig in Ausnutzung ihrer Fähigkeiten so an sie gebunden, daß die Patienten glaubten, sie müßten immer weiter zu ihnen gehen.


Liebe Grüße
Marjana
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  #4  
Alt 01.06.2007, 11:59
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werner trompertz werner trompertz ist offline
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Standard AW: Innerer Konflikt

Besser ist eine Selbsthilfegruppe

Die Psychologen die ich kenne haben mehr Chaos im Hirn wie ich selber.
Wenn man mit Betroffenen spricht kann ich mich zumindestens besser Ausdrücken ,bzw werde vielleicht besser verstanden.
Deshalb fühle ich mich hier im Krebskompass auch sehr geborgen.
Kann mir die Menschen Freunde aussuchen, an die ich glaube die mir helfen.
Ich bin keine Schulbuch Episode sondern ein Mensch.

Gruss Werner
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  #5  
Alt 01.06.2007, 21:43
Nicola Nicola ist offline
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Standard AW: Innerer Konflikt

Hallo und guten Abend zusammen!

@Marjana

Auf welchem Ohr empfängst du eigendlich, was hier geschrieben wir? Oder sagen wir mit welchem Auge?
Es gibt keinen Grund, deine Schrift hervor zu heben und meine Meinung an den Pranger zu stellen. Meine Bahauptung war nicht, dass die Patienten oder Klienten schuld an irgendetwas sind. Warum auch. Jeder Mensch ist anders die Einen (so wie Du DIch geschildert hast) können sich durchsetzten, Andere nicht. Schön, dass wir so verschieden sind. Und sicherlich liegt es in der Verantwortung des Behandlers, gerade im psychologischem Bereich, dass zu erkennen und zu fördern und unterstützen, niemals aber aus zu nutzen. Was leider auch passiert.
Du schreibst einerseits, soso...dann liegt es also an den Patienten!
Andererseits...wie lange sollte ein Therapeut denn brauchen?
Wenn ich der Ansicht wäre, es liegt an den Patienten (grundsätzlich) dann wäre ich nicht darauf ein gegangen, dass ein guter Therapeut in der Lage SEIN SOLLTE einen Patienten ein zu schätzen, wie lange das dauert-????

Du liesst also, es gibt überhaupt keinen Grund, wegen meinem Geschriebenen auf die Barrikaden zu gehen, ich habe sicherlich nicht den Wunsch jemanden an zu greifen und; oder die SChuld in die Schuhe zu schieben. Das wäre gemein und dazu noch unfair. Es kostet auch viel Zeit und Nerven.
Solltest du meine Schreibweise als provokant empfinden, dann bin ich gerne bereit, etwas zu ändern. Ansonsten würde ich dich gerne bitten mir gegenüber wieder entspannter zu werden. Ich danke dir dafür.


Ich wünsche Allen ein schönes, sonniges Wochenende
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  #6  
Alt 01.06.2007, 21:55
Nicola Nicola ist offline
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Standard AW: Innerer Konflikt

@Marjana

Ich habe noch vergessen, dir auf den letzten Absatz zu antworten.
Genau einen solchen Fall habe ich gerade in meinem Umfeld. Eine sehr liebe Freundin von mir ist inzwischen völlig abhängig von Ihrer Kinesiologin. Sie kann inzwischen nicht mal mehr die kleinsten Probleme lösen, ohne sich bei Ihr einen Termin zu holen. Das ist traurig und hat Nichts mehr mit Hilfe zu tun, nur noch mit Hilflosigkeit. Das ist schrecklich und darf nicht passieren. (Natürlch passiert es) Auch hier bin ich der Meinung, dass ein guter Therapeut in der Lage sein sollte, eine solche Abhängigkeit zu bemerken und dann auch so viel Professionalität an den Tag legen sollte, dass er den Patienten/Klienten abgibt, oder aber ihn aus dieser Abhängigkeit heraus holt.
Auch solche Therapeuten gibt es! Und ich wünsche Jedem der sich Hilfe sucht, dass er auch welche findet und zwar die von der guten Art.
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  #7  
Alt 01.06.2007, 22:06
Nicola Nicola ist offline
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Standard AW: Innerer Konflikt

Hallo Peter!


Es tut mir leid, wenn hier kurz vom Thema a´bgedriftet wird, aber ich finde.....wir sind Menschen und keinen Roboter. Missverständnisse entstehen leicht. Mir ist es wichtig, zu klären, ob es eines gibt, oder nicht. Und wenn, den Grund dafür ab zu stellen. Hat man mich falsch verstanden, stehe ich auf dem Schlauch??? Ich finde, dass gehört dazu. In einem Gespräch von Mensch zu Mensch passiert das "falsch verstehen, verstanden werden " nich so schnell, weil ich da die nonverbale Kommunikation habe, die mir hier fehlt.
Mir ist es wichtig, weil ich keinen hier angreifen möchte, fühlt sich Jemand angegriffen, dann muss ich fragen warum....um etwas zu ändern.
SO, genug davon


Einen schönen Abend
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  #8  
Alt 02.06.2007, 12:10
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marjana marjana ist offline
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Standard AW: Innerer Konflikt

Zitat:
Zitat von Nicola Beitrag anzeigen
Hallo und guten Abend zusammen!

@Marjana

Auf welchem Ohr empfängst du eigendlich, was hier geschrieben wir? Oder sagen wir mit welchem Auge?
Es gibt keinen Grund, deine Schrift hervor zu heben und meine Meinung an den Pranger zu stellen.

Tut mir leid, Nicola,

ich wollte keinesfalls Deine Meinung an den Pranger stellen, sondern mich mit ihr kritisch auseinandersetzen ! Ich habe meinen Text farblich von Deinem abgesetzt, weil ich in Deinen hineingeschrieben habe. Dies erleichtert es direkt auf verschiedene Punkte einzugehen, ohne jedesmal den Text des anderen zumindest teilweise wiederholen zu müssen. Tut mir leid, wenn Du das als "an den Pranger stellen" empfunden hast.

Was die Sache mit dem Abbrechen der Therapie angeht, da bin ich in der Tat etwas provokativ gewesen, denn was heißt denn bei genauer Betrachtung Deine Aussage:

"dass auch die studierten Psychologen oftmals gar nicht dahin kommen, wo sie den Klienten erreichen können. Was allerdings auch häufig daran liegt, dass Klienten eine Therapie abbrechen, weil sie meinen es führt zu nichts, anstatt zu fragen, oder ihren Unmut laut machen."

wenn man sie zuende denkt ? Es heißt: die Psychologen können ihre Patienten oftmals nicht erreichen, weil diese die Therapie abbrechen. Deine Formulierung, ob Du das nun akzeptierst oder nicht, beinhaltet eine Schuldzuweisung an die Patienten, die eine Therapie abbrechen.

Ich habe Deine Aussage sachlich analysiert, dann etwas provokativ darauf geantwortet, das hat mit "auf die Barrikaden zu gehen" nun wirklich nichts zu tun.
Und was Deine Aufforderung angeht: "würde ich dich gerne bitten mir gegenüber wieder entspannter zu werden." so sei beruhigt - Ich bin entspannt und ruhig bei diesem Meinungsaustausch, was nicht ausschließt, daß gewisse emotionale Töne einfließen, schließlich ist es ein Bereich, mit dem ich schon so etliche zum Teil sehr unangenehme Erfahrungen gemacht habe. Man hat mich sogar bei einer Kur gezwungen, eine weitere Woche mit einer Psychologin zu arbeiten, die mir massiv unfaßbare Dinge einreden wollte, mit der Drohung, sonst werde man einen entsprechenden Bericht an die BfA schicken, damit ich nie wieder eine Kur bekomme. Dies sagte mir der Chefarzt mit einem süffisanten Lächeln, nachdem er mir vorher bestätigt hatte, ich hätte ihm gravierende Gründe (man beachte den Plural !) für den Abbruch der Kur nach 2 Wochen genannt. (das zu Deiner Aussage "statt zu fragen oder ihren Unmut laut zu machen !" - dem Abbruch gingen zahllose Diskussionen voran)

Auf die Frage "Wie lange man einem Therapeuten Zeit geben sollte" kannst weder Du noch ich antworten, denn das wird sehr verschieden sein. Das kann letztlich nur der jeweils betroffene Patient beantworten.

Ich habe nichts gegen Dich und finde nichts Schlimmes an Deinem Stil. Vielleicht war meiner etwas zu provokativ oder zu ungewöhnlich ?

Ich habe mich mit Deinen Aussagen ernsthaft auseinandergesetzt und meine durchaus kritische Meinung dazu gesagt.
Obendrein habe ich versucht einen möglichen gemeinsamen Nenner zu finden:

"Der gemeinsame Nenner dieser doch recht allgemeinen Diskussion könnte sein, daß es Fortschritte in der Behandlung geben muß, auch wenn es anfangs nur kleine sind. Und diese Fortschritte sollten sich durchaus in einem absehbaren Zeitrahmen bewegen, also nicht erst nach Monaten."

Du siehst, meine Augen sind durchaus, mit Hilfe einer Brille zwar, in der Lage Deine Worte zu lesen, nur haben wir offensichtlich nicht in allem dieselbe Meinung. Das ist aber doch der Grund weshalb wir uns hier austauschen oder etwa nicht ? Damit wir die unterschiedlichen Standpunkte bereden können.
Ich werde mich bemühen in Zukunft Provokatives zu vermeiden.

Wünsche ebenfalls ein schönes Wochenende

Marjana
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  #9  
Alt 02.06.2007, 13:13
Nicola Nicola ist offline
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Beiträge: 119
Standard AW: Innerer Konflikt

Hallo!

Natürlich war das mit den Augen nicht auf Brillenträger bezogen

Danke, dass du mir nocheinmal erläutert hast, wie genau du es gemeint hast.
Kritisch zu sein, finde ich sehr positiv meine Absicht war auch nur, dir mit zu teilen, dass ich es mir gegenüber provokant fand. Es lag in diesem Fall dann daran, dass ich es mit dem falschen Augen gelesen habe. Das ist ja inzwischen aufgeklärt
Was die Patienten angeht. Ich habe oft erlebt, dass Menschen sich schwer tun, einem (Psychologen) gegenüber tatsächlich den Mund auf zu machen und auch Kritik üben. Anstatt diesen Weg zu gehen, machen sie mit der Therapie nicht weiter und sagen anschließend, dass der Psychologe sie nicht verstanden hat, oder in Bereiche gegangen ist, in die sie nicht wollten. Schuld gebe ich den Leuten dafür nicht, aber gerade solche Dinge sind doch darauf angewiesen, dass der Therapeut ein Feedback erhält.
Was die Situation angeht, die du geschildert hast. Unglaublich und leider kommt es viel zu häufig vor, dass es den Patienten so geht.

Darum bin ich generell der Ansicht, dass man aufpassen muss und sorgsam wählt, wem man sich in die Hände gibt. Ich glaube zumindest darüber sind wir uns hier alle einig.

Und ich wünsche Jedem von ganzem Herzen, wenn er eine psychotherapeutische Behandlung für sich in Anspruch nimmt, dass er an einen guten Therapeuten gerät. Ich glaube das man über diesen Weg unglaublich viel erreichen kann, vorrausgesetzt............
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