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#1
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AW: Mein Weg in ein neues Leben
Hallo sabine..........zuerst einmal ein herzlich willkommen.......zurück.......
bin gespannt was los war in deiner reha.......geniesse aber jetzt erst- mal deine lieben.........und dan wird dich der altag sicher auch schnell .......wieder einholen........ liebe grüsse daniela |
#2
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AW: Mein Weg in ein neues Leben
Liebe Sabine,
herzlich willkommen zurück ! Schade das es mit deiner Reha nicht so gelaufen ist wie du es dir erhofft hast. Jetzt lebe dich erstmal zu hause wieder ein und dann kannst du ja mal berichten. Meine Reha beginnt nun am 03.01.08 und ich bin mal gespannt wie es bei mir sein wird...... Ich gehe heute zum CT..... Wünsche dir ein schön Tag...... Lieben Gruß Luna-Tina |
#3
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AW: Mein Weg in ein neues Leben
Hallo Sabine,
schön, daß du wieder wohlbehalten zuhause bei deinen Lieben bist. Deine Kinder werden sich sicherlich freuen, dich wieder zu hause zu haben. Bin schon mal gespannt auf deine Schilderung deiner Reha. Liebe Grüsse Martina |
#4
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AW: Mein Weg in ein neues Leben
Hallo ihr Lieben,
jaaa, wie soll ich es beschreiben? Diese Reha war leider nicht so wie ich es mir erhofft habe. Es würde ein ziiiiiemlich langer Bericht werden wenn ich euch alles beschreiben würde, daher möchte ich an dieser Stelle nur schreiben, dass ich das Gefühl hatte mit DK und Stoma in der falschen Klinik gelandet zu sein. Das Personal war darauf nicht geschult, so war mein Eindruck. Dazu kam das Problem mit der Laktoseintoleranz, was erst ab dem 5. Tag der Reha einigermaßen lief. Dann verschwand mein leuchtend blauer Schlafanzug beim Wechsel der Bettwäsche in der 3. Woche und wurde nicht mehr gefunden. Da ich morgens irrigiere wurde mir nach Absprache mit der mich betreuenden Ärztin eine Sperrzeit bis 8:15 Uhr vereinbart. Leider konnte die Therapieplanung das irgendwie nicht verstehen und ich bekam jede Woche erneut Termine vor 8:15 Uhr eingeplant. Etc. etc etc Aus den erhofften Gespräche mit einem Psychologen wurde erst in der 3. Reha-Woche ein Einzelgespräch. Von der offenen Gesprächsgruppe erfuhr ich erst zu dem Zeitpunkt, da meine Ärztin mich weder darüber informiert hatte, noch mich dafür eingeplant hatte. Da ich in 2005 und 2006 in Mölln in einer Fachklinik für Magen-Darm-Erkrankungen meine AHB und Reha machen konnte und dort von absoluten Spezialisten betreut wurde, waren meine Erwartungen in die diesjährige Reha hoch. Aber waren sie zu hoch? Ich weiß das noch nicht so recht und muss alles ersteinmal ein wenig sacken lassen. Ich spiele jedoch mit dem Gedanken das alles (und noch viel mehr) der Deutschen Rentenversicherung, der KK und meinem Hausarzt schriftlich mitzuteilen. Dies sollte nun meine vorerst letzte Reha gewesen sein und ich bin mit dem Therapieerfolg ganz und gar nicht zufrieden. glg Sabine
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
#5
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AW: Mein Weg in ein neues Leben
P.S.
hab ganz vergessen zu erwähnen, dass ich dort ein paar nette Leute kennengelernt habe. Auch auf diesem tollen Forum. Chis_HH Ansonsten hätt ich das wohl kaum ausgehalten dort. glg Sabine
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
#6
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AW: Mein Weg in ein neues Leben
hallo sabine!
na, das hört sich ja wirklich nicht so berauschend an. auf jeden fall erst mal ein willkommen zu hause |
#7
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AW: Mein Weg in ein neues Leben
Huhu Sabine !
Da bist Du ja wieder! Schade, daß die Reha nicht so lief, wie Du es Dir gewünscht hattest. Ärgerlich auch, daß man keine Rücksicht auf die Irrigation genommen hat. Da fällt mir ein, mußt Du eigentlich zur Koloskopie immer das Zeug trinken? Ich habe einen Bekannten mit einem endständigen Colostoma, der muß vor der Untersuchung 2 Mal irrigieren und das reicht. Wäre doch verlockend, oder? Hast Du Dich schon einigermaßen eingelebt? Liebe Grüße, Leena |
#8
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AW: Mein Weg in ein neues Leben
Hallo Leena,
vor meiner letzten Koloskopie hat ich mit Prepacol von oben und 2 x irrigation von unten gesäubert. Das war im Vergleich zu der ganzen Trinkerei echt harmlos. Seitens der Ärztin wurde die Irrigation schon berücksichtigt. Nur mit der Umsetzung in der Therapieplanung haperte es dann und ich musste die Pläne einige mal ändern lassen. Nach einigem Hin- und Her klappte es dann auch. Aber ist es richtig, dass die Patienten das machen müssen? Ich musste in dieser Reha hinter vielen Dingen hinterherlaufen. Das kannte ich in der anderen Klinik gar nicht. Ich habe mich schon wieder ein wenig eingelebt und es ist schön wieder zu hause zu sein. glg Sabine
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut Geändert von teddy.65 (15.01.2008 um 18:56 Uhr) |
#9
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AW: Mein Weg in ein neues Leben
Hi,
gestern war es mal wieder soweit. Das halbe Jahr war rum und ich war zur Vorsorge. Diesmal jedoch ohne MRT. Sono, Blutbild und körperliche Anamese standen auf dem Plan. Alles sah sehr gut und gesund aus. Nun gilt es noch die Coloskopie im Februar zu wuppen. Diesmal möchte ich zuschauen und bin schon sehr neugerig. Es grüßt euch eine happy Sabine
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
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