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AW: Knochenmetas, bin ganz doll verwirrt
Hallo an Alle,
An Birgit..... ich wußte , daß Zometa (Biphosphonate) gegeben werden, a b e r n u r wenn man einen dollen Verdacht hat auf Knochenmetas. Ich habe da nur gedacht, daß mir mein Arzt so einiges verschweigt und sehr wohl annimmt das ich Knochenmtas habe mir das aber nicht sagt.... Meine Freundin hat die Lymphknoten befallen und ihr konnte man nur Chemo geben. Da die Lymphe ja im ganzen Körper sind und somit einige Zellen rumtransportiert werden (oder können), hat man ihr die das Zometa gegeben. Ich weis habe das jetzt sehr verwirrend geschrieben, kann mich aber nicht anders ausdrücken. Sorry, falls jetzt beim ersten Lesen etwas mißverstanden wird. Habe auch gelesen (weis nicht mehr von wem), daß Zometa auch eine sehr gute Eigeschaft besitzt. Da find ich es ja gut, daß ich es bekomme ! Denn bei meiner Knochendichtemessung die Werte ziemlich schlecht waren (beginnende oder ein bißchen mehr) Osteoporose. bekomme Zometa nur halbjährlich 4 mg. Wie lange - noch unbekannt. Jetzt bin ja richtig froh, daß es im Allgemeinen vorsorglich gegen Kn.Metas gegeben wird . an Angelika: vielen DAnk für Dein liebes Kraftpaket. War von 2001 bis 2003 in der UniFrauenKlinik HD. Mein dort behandelnder OArzt hat die Klinik verlassen und sich mit einigen anderen Ärzten von dieser Klinik in Mannheim niedergelassen mit einer norm. Gyn-Praxis, aber mit Schwerpunkt Onko. Sie bilden keinerlei Konkurrenz zum Uni HD oder MA, sondern arbeiten mit ihnen zusammen. Diese Praxis, vielleicht liest es jemand den es interessiert, sie heißt CGG-Klinik Mannheim, E-Mai: www.ggg-mannheim.de An Zitronengras: auch Dir vielen lieben Dank für Deine Antwort. Bin beruhigt das auch Du das Zeug prophylaktisch bekommst. Wenn ich so Deine Geschichte lese, ma o man, Du hast ja auch schon so manches hinter Dir. Dir alles Liebe und Gute und weiterhin viiiiiieeeeel Kraft. Im Allgemeinen: Habe mir jezt die 2.Meinung eingeholt. Werde wohl nicht dort bleiben, weil er mich zwar gut verstanden hat das ich die 2.Meinung will, (er war aus meiner Sicht auch ein ganz kompetenter Arzt) (Internist-Onkologe), aber er meint das meine Verwirrung nur aufgrund von fehlender Kommunikation herkommt, oder das mein Arzt mich "schonen" wollte. Er sieht das ganze bei mir so: Myocet-Chemo super gut in Wirkung, übrigens auch sehr teuer, Herceptin-Gabe f.1 Jahr OK, Zometa (wie berichtet) auch super gut. Allerdings sagt er, ich soll auf jeden Fall nach Ende der Chemo (9.9.09) ca 6 Wochen später die Ablatio machen lassen und auf keinen Fall warten bis ein 4.Rezidiv auftaucht (so mein 1. Arzt) Darauf werde ich bestehen !!! Da mein Arzt aber nä.Woche Urlaub hat, muß ich mich noch gedulden, bis ich ihm das sagen kann. Er erhält auch von dem 2.Arzt einen Brief, daß auch er die Ablatio favorisiert (sowie auch Uni-Strahlenklinik HD). Die Uni-Strahlen-Klinik HD würde mich auch evtl. bestrahlen, aber dann wird die Ablatio, bzw. der Aufbau sehr schwierig, weil die Haut porös wird (wurde schon 2002/2003 bestrahlt. Also weg damit, ich habe überhaupt kein Problem mit der Ablatio, möchte aber dringend (direkt in OP) einen Aufbau !!!!! Am liebsten wäre mir jetzt gleich und sofort, der Doc meint in der laufenden Chemo wären die Heilungs-Chancen nicht so gut. Wenn ich mir vorstelle, daß da noch evtl die kleinen Ar.....-Zellen sind, wird mir übel. ICH DANKE ALLEN GANZ HERZLICH , daß ihr mir geantwortet habt und an meinem Schicksal teilgenommen habt. Wo ihr doch alle mit dem Mist zu tun habt. Ich wünshe Euch ganz doll und von Herzen viel, viel Kraft und Mut diesen Kampf aufzunehmen und durchzuhalten. Ich werde mein Bestes tun, das alles wieder so wird, wie es war und ein paar schöne Jahre auf mich zukommen lassen.Ich schicke Euch ALLEN Balu |
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