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  #1  
Alt 23.06.2008, 19:53
andrea111 andrea111 ist offline
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Standard Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Hallo!

Ich hatte letztes Jahr (Oktober 07) die Diagnose Figo IIb. Ich hatte Chemo- und Radiotherapie und 4 Afterloadings.
Der Krebs hat sich auch ohne Op verkrümelt, leider habe ich jetzt eine ischämische Darmwandnekrose (sehr schweres Darmgeschwür) bei chronischer radiogener Kolitis und bekomme vielleicht einen künstlichen Darmausgang, wenn die Medikamente nicht wirken.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Bin langsam wirklich fertig, weil ich dachte, dass ich das Schlimmste überstanden habe und jetzt muss ich vielleicht auch noch mit einem künstlichen Darmausgang leben. Bin 31! Ich habe sowieso ständig Angst, dass der Saukerl Krebs wiederkommt. Eine Schulfreundin von mir hat es nämlich auch erwischt und sie lebt jetzt ohne Blase und mit künstlichen Darmausgang. Bei ihr ist der Krebs jetzt zum 3. Mal zurückgekommen.

Ja, das Leben ist kein Wunschkonzert

Liebe Grüße

Andrea
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  #2  
Alt 23.06.2008, 20:14
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Renate23 Renate23 ist offline
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Standard AW: Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Hallo Andrea,
also dagegen dass der Krebs vielleicht wiederkommt kann ich Dir nicht helfen aber die Angst vor dem künstl. Darmausgang kann ich Dir nehmen. Ich lebe seit mehr als 20 Jahren mit diesem und komme gut damit zurande. Sollte es wirklich so weit kommen empfehle ich Dir das Forum www.stoma-forum.de da bekommst Du alle erforderlichen Auskünfte und jegliche Hilfe.
Lg Renate
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  #3  
Alt 23.06.2008, 22:54
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Liebe Andrea

ich bin ja auch stark bestrahlt worden (Figo IIIb), insgesamt 70,2 Gray (Mai, Juni 2007), allerdings denke ich, dass der Darm nicht soviel abbekommen hat und ich bin ich nicht von Innen bestrahlt worden.
Dennoch denke ich öfters mal an diese Komplikationen, vor allem, wenn mich urplötzlich ein fürchterlicher Durchfall heimsucht

das hier hab ich gefunden zum Thema:
http://66.102.9.104/search?q=cache:M...gl=de&ie=UTF-8

Zitat:
Radiogene Kolitis

Klinische Symptomatologie und Diagnostik
Kardinalsymptom der akuten radiogenen Kolitis sind blutig-
schleimige Diarrhö und Tenesmen. Die chronische Strahlen-
kolitis manifestiert sich entweder als hämorrhagisch-ulzeröse
Proktokolitis mit diffusen Blutungen oder als chronischer
Dickdarm(sub)ileus.HöhergradigelokaleWandschädenkö nnen
Fistelbildungen zur Blase, Scheide, seltener enterokutane Fisteln
bewirken. Als Begleitschäden können Schrumpfgallenblase,
Harnleiter- und Dünndarmstenosen und eine sklerosierende
konstriktive Peritonitis aufteten. Diagnostikum der Wahl ist die
flexible Endoskopie, bei Stenosen und Begleiterkrankungen
können Kolonkontrasteinlauf und CT erforderlich sein.

Therapie
Die therapeutischen Möglichkeiten sind häufig unbefriedigend.
Die konservative Therapie umfasst Sulfasalazin, Panthenol,
Sucralfat-Einläufe, Spasmolytika, Sedativa, Östrogen-Proges-
teron-Kombinationen, Kortisonklysmen und schlackenreiche
Kost
(Wurzer et al. 1998). Die akute Strahlenkolitis klingt meist
nach wenigen Wochen ab, der Übergang in eine chronische
Kolitis ist selten.

Diffuse Blutungen bei hämorrhagischer chronischer Prok-
tokolitis lassen sich am besten endoskopisch mittels Laser-
koagulation behandeln (Tjandra u. Sengupta 2001). Bei nicht
beherrschbarer profuser Blutung oder Ileus ist die sofortige
operative Therapie indiziert. Ansonsten sollte die Operations-
indikation aufgrund einer hohen Operationsletalität von 5–10%
und einer Anastomoseninsuffizienzrate von bis zu 50% zu-
rückhaltend gestellt werden. Lokale Reparationsversuche sind
wegen der schlechten Heilungstendenz meist frustran, weshalb
im Zweifelsfall dem mehrzeitigen Vorgehen der Vorzug zu geben ist....
Zitat:

Ischämische Kolitis

Pathogenese
Die ischämische Kolitis ist die häufigste Manifestation gastro-
intestinaler Ischämien.Sie verläuft entweder akut oder chronisch.
Auslöser der Ischämie sind zumeist Verschlüsse der Mesente-
rialgefäße, wobei lokale Durchblutungsstörungen auf kleinere
Kolonsegmente beschränkt sind.

Meist wird die ischämische Kolitis spätpostoperativ nach
gefäßchirurgischen Eingriffen an der Aorta abdominalis beo-
bachtet. Durch lokale Ischämie kommt es zur sekundären Schleim-
haut-bzw.Darmwandentzündung,bzw.narbigerAusbreitung mit
z. T. langstreckigen Strikuturen. Die lokalen Ischämien entstehen
zumeist auf der Basis vorbestehender arteriosklerotischer Ver-
änderungen..
Strahlenschäden kann man nur schwer reparieren, doch denke ich, dass du mit entsprechender Ernährung und Medikamenten das Stoma vermeiden kannst.
Ich wünsche es dir sehr, aber Hauptsache, der Krebs kommt nicht zurück.

Hier noch ein anderer Gedanke:
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=32106
Die HBO ist in der Lage, durch Strahlung belastetes Gewebe zu regenerieren, auch im Innern des Körpers. Dadurch ergibt sich eine völlig neue Lebensqualität. Lassen Sie sich von unseren Ärzten sorgfältig beraten.
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Nikita


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George Patton

Geändert von nikita1 (23.06.2008 um 23:15 Uhr)
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  #4  
Alt 03.07.2008, 22:42
andrea111 andrea111 ist offline
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Standard AW: Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Vielen Dank für Eure Antworten!

Ja, das Wichtigste ist, dass der Krebs nicht wiederkommt.
Alles andere werde ich schon schaffen.
Habe dieses Sauerstofftherapie bekommen und erste Erfolge sind auch schon zu verzeichnen. Mal schauen, was bei der nächsten Untersuchung so raus kommt.

Seid Ihr mit Euren Nachsorgeterminen zufrieden? Was wird dabei genau gemacht?
Habe immer etwas Panik, dass irgendetwas übersehen wird.

Und habt Ihr Euch noch gegen HPV impfen lassen? Meine Frauenärztin ist der Meinung, dass das nicht nötig ist. Aber genaue Infos konnte sie mir nicht geben, da es noch zu wenig Forschungsergebnisse in dem Bereich gibt.
Was haltet Ihr davon?

LG
Andrea
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  #5  
Alt 03.07.2008, 23:18
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Zitat:
Habe dieses Sauerstofftherapie bekommen und erste Erfolge sind auch schon zu verzeichnen
Hey, da bin ich total happy, dass der Tip von mir umgesetzt wurde. und das es dir besser geht !
Gegen HPV lasse ich mich nicht impfen, hat wohl nur Sinn, vor einem HPV-Befall, sagte man mir...denke aber noch mal drüber nach....
Mit meiner Nachsorge bin ich zufrieden, CT, MRT, Abstriche, Abtasten, Sono, und nun im August das erste mal ein HPV-Test, denn ich hab gelesen, dass der Krebs nicht wiederkomt, wenn die Viren durch OP oder Bestrahlung weg sind......
Genau betrachtet, werde ich dann über die Impfung noch mal nachdenken, schaden kann es nicht.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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  #6  
Alt 06.07.2008, 00:00
andrea111 andrea111 ist offline
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Standard AW: Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Mit meiner Nachsorge bin ich zufrieden, CT, MRT, Abstriche, Abtasten, Sono, und nun im August das erste mal ein HPV-Test, denn ich hab gelesen, dass der Krebs nicht wiederkomt, wenn die Viren durch OP oder Bestrahlung weg sind......
Genau betrachtet, werde ich dann über die Impfung noch mal nachdenken, schaden kann es nicht.[/QUOTE]

Hallo Nikita!
Bei mir wurde bei der 1. Nachsorge gleich ein HPV-Test gemacht und der war negativ.
Wo hast Du gelesen, dass der Krebs nicht wiederkommt, wenn die Viren durch eine OP oder Bestrahlung weg sind. Das wäre ja super, aber kann man sich darauf verlassen?
Und kann man sich danach wieder mit HPV anstecken`? Kann man diesen HPV-Virus eigentlich bei Männern nachweisen? Habe irgendwie etwas Angst, dass ich diese Viren wieder bekomme.
Wie denkst Du darüber

Würde mich über eine Antwort freuen

LG
Andrea
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  #7  
Alt 06.07.2008, 09:37
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blueblue blueblue ist offline
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Standard AW: Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Hallo Andrea,

zu dem Thema des immer wieder Ansteckens habe ich folgendes gefunden:

http://www.digene.de/fuer_frauen/Fra...e_von_HPV.html


Vielleicht magst du es lesen.

blueblue


Wer nicht kämpft, hat schon verloren!
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  #8  
Alt 06.07.2008, 12:22
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Standard AW: Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Hallo andrea111,

ich habe vor einiger Zeit mal gegoogelt, als Suchworte , glaube ich, verwendete ich HPV und Radiotherapie , bin nur auf englischsprachigen Seiten fündig geworden.
Dort wurde eine Studie gemacht : HPV nach Radio/Chemo und Rezitiv. Und es wurde auch die verschiedenen HighRisk-Viren mit untersucht.
Bei dieser Studie wurde rausgefunden, dass der Krebs zu 80% nicht wiederkam, wenn auch keine HighRisk-Viren mehr festgestellt werden konnten.
Eigentlich logisch, denn bei einer einfachen Displasie und Konisationen funktioniert dieser Zusammenhang ebenfalls.

Wenn du von Beginn an HPV negativ warst, gehört deine Krebserkrankung zu den 1%, wo der Krebs sich aus anderen Gründen gebildet hat, also nicht per HPV. Das ist bei Gebärmutterhalskrebs wirklich sehr selten und meisst nur bei alten Frauen der Fall. (Gendefekt - Fehler in der DNA)
Ich weiss nicht, in welche Schublade ich gehöre, wie gesagt, ich habe keinen HPV-Test.


Natürlich gibt es noch viele andere Faktoren, die da eine Rolle spielen, hauptsächlich , ob Lymphknoten befallen waren oder nicht.
Gerade weil das alles so komplex ist, kann man nur schwer sichere Vorraussagen machen.

Ich lasse nun im August das 1.Mal einen HPV-Test machen....
habe meine Onkologin drum gebeten. (Sie sah mich an und fragte: "Wollen Sie es wirklich wissen?" )
Der HIV-Test (Aids)
wurde gleich zu Beginn der Erkrankung gemacht, denn man weiss, dass Frauen mit HIV anfälliger sind, da das Immunsystem schwer beschädigt ist. Habe kein HIV, wenigstens das ist positiv.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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Geändert von nikita1 (06.07.2008 um 12:38 Uhr)
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  #9  
Alt 06.07.2008, 22:03
andrea111 andrea111 ist offline
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Standard AW: Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Ich weiß nicht, ob ich vor der Therapie HPV-positiv war. Mich hatte vorher keiner darauf getestet. Vor der Diagnose wusste ich über diesen HPV-Virus überhaupt nicht Bescheid. Habe nie eine Info von meiner Frauenärztin bekommen und habe deshalb leider auch nur den Standardabstrich der Krankenkasse bekommen. Jetzt bin ich schlauer.
Naja, jedenfalls bin ich jetzt nach der Therapie HPV-negativ und ich weiß, nicht ob jetzt eine Impfung sinnvoll ist. Habt Ihr vielleicht eine Idee, wen man diesbezüglich fragen könnte? Meine Onkologen kennen sich da nicht aus und von meiner Frauenärztin mag ich gar nicht sprechen. Es ist wirklich schwierig, einen guten Arzt für die Nachsorge zu finden.

LG
Andrea
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  #10  
Alt 06.07.2008, 22:21
CARLOTTCHEN CARLOTTCHEN ist offline
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Standard AW: Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Hi andrea111

Ich kann mich nur wundern-mein FA hat mir nach meinem 2 Abstrich(PAPIV) mitgeteilt
dass ich HPV positiv(16,18) bin-wurde sofort mitgetestet.Das liegt vielleicht auch am FA.Koni hab ich schon hinter mir-jetzt muss die GM raus.
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  #11  
Alt 06.07.2008, 22:28
andrea111 andrea111 ist offline
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Standard AW: Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Ein HPV-Test ist wohl ein kostenpflichtiger Zusatzabstrich, den die Krankenkasse nicht übernimmt. Das wusste ich damals nicht, sonst hätte ich selbstverständlich diesen Abstrich bezahlt und nicht nur diesen Standardabstrich machen lassen. Ist jetzt nicht mehr zu ändern: Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

Wünsche Dir alles Gute für Deine OP und dass, Du ganz schnell wieder auf die Beine kommst.

LG
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  #12  
Alt 06.07.2008, 22:38
CARLOTTCHEN CARLOTTCHEN ist offline
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Standard AW: Figo IIb und jetzt schwerste Darmwandnekrose

Ich weiss nicht genau wie das hier bei uns mit der KK verrechnet wird-hängt
sicherlich auch mit dem PAP Ergebnis ab.
Vielen lieben Dank-kann ich gut gebrauchen ,am 14 gehts wieder zum FA zur
OP Besprechung und wegen dem Termin.

LG Carlottchen
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