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Serom nach bruserhaltender OP
Hallo Ihr Lieben,
auch ich bräuchte mal wieder Infos oder Beispiele zum dran aufbauen Kämpfe nach meiner brusterhaltenden OP mit dem lat. dorsi (war vor 5 1/2 Wochen) immer noch mit einem relativ großem Serom (Flüssigkeitsansammlung) auf dem Rücken. Wurde auch schon mehrfach punktiert und die Tage zwischen den Punktionen nehmen zu. Da ich aber nicht mehr wirklich Geduld habe und auch die Chemos zwischenzeitlich ein bisschen meiner Kraft brauchen wäre es schön, wenn Ihr Infos für mich hättet, wie lange es bei Euch gedauert hat und ob man ggf. was zur Beschleunigung tun kann Schon mal DANKE vorab Jutta PS: Möchte Euch meinen Wahlspruch (keine Ahnung von wem der stammt) nicht vorenthalten => Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren! Ich denke wir alle hier gehören zur ersten Sorte |
#2
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AW: Serom nach bruserhaltender OP
Hallo Jutta,
ich habe über drei Wochen nach der OP auch noch so eine immer wiederkehrende Wundflüssigkeitsansammlung, unter der linken Brustnarbe. Die wurde bisher 3x punktiert, denn immer nach ca 4-5 Tagen wurde mir das zu unangenehm. Jedesmal war es weniger Flüssigkeit (100, 80, 50 ml) und die Ausdehnung war geringer. Diesmal habe ich länger gewartet, obwohl es wirklich ausgesprochen spannt, in der Hoffnung, dass es endlich mal aufhört nachzufließen! Auf meiner rechten Seite hatte das nämlich gut geklappt. Nachdem die Menge dort schon lange gleich groß geblieben war, haben sie die Seite noch einmal punktiert, weil es ziemlich spannte (nur 25 ml) und dann heilte es in wenigen Tagen ganz wunderbar ab. Ich glaube, dass die Heilung durch die Flüssigkeit letztendlich stark verzögert würde, wenn man warten wollte, bis der Körper die Flüssigkeit selbst wieder absorbiert. Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen! LG Susanne |
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