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  #1  
Alt 24.10.2007, 14:49
amelie007 amelie007 ist offline
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Registriert seit: 25.01.2007
Beiträge: 4
Standard Lebermetastasen nach Brustkrebs

Hallo ihr lieben,

wer kennt dieses Medikamend -( Lapatinib) laut dem Arzt ist es in Deutschland noch nicht zugelassen,ist aber in Amerika und der Schweiz im handel. Ich soll es jetzt nehmen , nach dem Navalpine und Xeloda nicht geholfen haben.Hatte 2003 radikale Mastektomie und Axilladissektion links,jetzt komplette Remission hepatisch.
Wenn mir jemand einen rat weis oder das Medikamed kennt dem bin ich sehr
Dankbar

Wünsche euch alles liebe und gute, vor allem viel Kraft .

Gruß Amelie
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  #2  
Alt 24.10.2007, 19:00
Benutzerbild von Renate2
Renate2 Renate2 ist offline
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Ort: Neukirchen-Vluyn
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Standard AW: Lebermetastasen nach Brustkrebs

Liebe Amelie,
schau mal unter diesem Link nach, da wurde schon was zu dem Medikament geschrieben. Ich selbst kenne es nicht. Hatte gute Erfolge mit Navelbine.

Lieben Grüße und Dir auch eine erfolgreiche Therapie
Renate

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=19082
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  #3  
Alt 24.10.2007, 22:53
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Lebermetastasen nach Brustkrebs

Hallo Amelie,

Kenne Lapatinib leider auch nur vom hören sagen. Bei mir hat die Chemo mit Navelbine und Xeloda auch nicht die gewünschte Wirkung gezeigt.
Habe inzwischen 4 Zyklen Taxotere und Xeloda hinter mir. Am Donnerstag hatte ich Kontroll MRT und was soll ich Dir sagen,die Metas sind so gut wie weg. Bekomme jetzt noch einmal Taxotere mit Xeloda und dann hoffe ich die Biester endgültig vertrieben zu haben.
Hast Du es denn schon mal mit Taxotere versucht?
Ich habe die Chemos ohne Nebenwirkungen (bis auf Haarausfall)super gut weggesteckt.

Drücke Dir mal alles was ich habe,das Du die Biester in die Wüste schickst.

Liebe Grüsse
Elli
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  #4  
Alt 24.10.2007, 23:35
amelie007 amelie007 ist offline
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Registriert seit: 25.01.2007
Beiträge: 4
Standard AW: Lebermetastasen nach Brustkrebs

Danke liebe Eli .
Ich habe auch schon eineige Chemos hinter mir ,jetzt soll eben noch dieses Zeug probiert werden ..

Ich melde mich bald möglichst wieder bei dir ,

Liebe grüße amelie
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  #5  
Alt 29.10.2007, 18:30
maryloulou maryloulou ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Lebermetastasen nach Brustkrebs

Hallo, Amelie, meine Schwester ist an BK erkrankt, sie hat Lebermetastasen. Nach Navelbine und Xeloda erhält sie nun Lapatinib und Xeloda. Das Medikament ist aber in Deutschland noch nicht zugelassen. Der Rechtsstreit mit ihrer Krankenkasse läuft. Die Ärzte organisieren die Beschaffung des Präparates aus der Schweiz, dort heißt es Tyverb. Meine Schwester verträgt es sehr gut, sie nimmt nur manchmal hat sie Durchfall. Du kannst mir auch mailen, wenn du mehr wissen willst.
Maryloulou
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  #6  
Alt 25.02.2008, 13:25
amelie007 amelie007 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Lebermetastasen nach Brustkrebs

Hallo zusammen ,

nach Lapitinib und Xeloda soll ich jetzt Myocet bekommen ,wer kennt dieses Teufelszeug??,was sind da für Nebenwirkungen zu erwarten.
Es besteht jetzt auch der Verdacht auf Knochenmetastasen, da bekomme ich jetzt alle 4Wochen Bontronat Infusionen

Bin für jede Info dankbar

Liebe grüße Amelie
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  #7  
Alt 25.02.2008, 14:58
Elli Elli ist offline
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Ort: Düren
Beiträge: 1.329
Standard AW: Lebermetastasen nach Brustkrebs

Liebe amelie,

na dann will ich mal mein Wissen zum Besten geben.

Wie Du ja schon weißt,habe ich immer das "Glück" in den Genuss diverser Cocktails zu kommen.
So auch zu Myocet.Also meinm Doc hat mir damals erklärt,das Myocet in etwa gkeichzusetzen ist mit Epirubicin.Mit etwa den gleichen Nebenwirkungen
(Übelkeit und Haarausfall).Der einzig Unterschied liegt wohl darin,das es nicht herzschädigend ist wie das Epirubicin.Ich habe die Chemos mit Myocet eigentlich ganz gut vertragen.Meine Haare sind nicht komplett ausgefallen,sondern ,nachdem ich mal wieder Kahlschlag gemacht habe unter der Chemo wieder gewachsen.Halt nur extrem dünn.Ich habe vor der Infusion immer eine Zofran Tabl. bekommen,und habe mich dann mit MCP Tropfen ganz gut über die Runden helfen können.Versuche einfach während der Chemozeit Zofran oder ein anders Medi zu bekommen,denke dann wirst Du an Nebenwirkungen nicht allzviel haben.
Jetzt habe ich aber auch noch mal eine Frage.Bekommst Du aufgrund der Knochenmetas keine Bestrahlungen? Ich habe immer zu meinen Biphos-Infusionen immer gleich ne Runde Betrahlungen bekommen,und inzwischen verhalten die Dinger sich ruhig.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen,das Du mit dieser Chemo die Biester endlich in die Wüste schickst.

Liebe Grüsse
Elli
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  #8  
Alt 26.02.2008, 23:37
amelie007 amelie007 ist offline
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Registriert seit: 25.01.2007
Beiträge: 4
Standard AW: Lebermetastasen nach Brustkrebs

Danke liebe Elli

ich muß morgen nach Rheinfelden , mal sehn was sie mir jetzt sagen ,ich kann dir morgen vielleicht mehr schreiben .
ich wurde noch nicht darüber informiert wie die reaktionauf die Chemo ist .

Also bis bald ,ich meld mich wieder bei dir .


Alles liebe und Gute für dich

Amelie

Geändert von amelie007 (26.02.2008 um 23:47 Uhr)
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  #9  
Alt 13.06.2009, 18:04
Amelie1996 Amelie1996 ist offline
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Registriert seit: 13.06.2009
Ort: Dülmen
Beiträge: 1
Daumen hoch AW: Lebermetastasen nach Brustkrebs

Hey Amelie,

mir hat die Mariendistelurtinktur (Carduus Marianus) so sehr geholfen (denke ich). Meine Leber ist fast metastasenfrei, Zu Beginn sah sie aus wie ein Blumenkohl. Dazu natürlich Chemo, Herceptin und nach Metastasen im Kopf auch Bestrahlung und nun Tyverb + Xeloda. 3x tägl. 5 Tropfen (Nur Plastiklöffel).

Lieben Gruß

Barbara
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